Dr. Willmar Schwabe Umckaloabo Lösung Testbericht

heute mal ein Bericht über Umckaloabo.

Von meiner Kleinen lief die Nase, ihr Hals tat weh und Kopfweh hab ich auch, sagte sie.
Husten durfte dabei natürlich auch nicht fehlen.

Typisch das wird wieder die Sommergrippe dachte ich.
Aber bevor ich den Arzt aufsuchte, ging ich in die Apotheke und wollte lieber erstmal was pflanzliches, nicht gleich ein Antipiotikum.

Der Apotheker sagte mir das zu 95% Viren der Auslöser sind. Und deshalb lieber gleich behandeln, bevor alle angesteckt werden.
Umkalobao verhindert das hartnäckige Erreger sich in den Bronchien festsetzen. Manchmal steigen die sogar in die Nebenhölen auf.
Und Antipiotika wirkt nicht mal gegen Viren, verursachen aber oft Nebenwirkungen. Ich fragte ob ich ein Grippe Mittel nehmen sollte.
Da antwortete er mir das diese nur bei einer Grippe wirksam sind, weil sie zu Atemwegsinfektionen eingesetzt werden.
Also auch nicht. Was soll ich der kleinen den geben.

Ganz einfach, man kann Halsschmerzen, Schnupfen, Husten und Abgeschlagenheit ( sind alles Bronchitissymtome) mit Umckaloabo bekämpfen.
Es ist erwiesen das der Wurzelextrakt aus einer Pflanze Erreger daran hindert sich auf die Schleinhäute auszubreiten.
Und die Tropfen mobilisieren die Abwehrzellen, die die eingedrungenen Viren abtöten, und wirkt auch noch schleimlösend.

Die nehme ich sagte ich zum Apotheker, denn ich habe mich im Internet ja auch schon ein bischen schlau gemacht und die Testberichte gelesen, de wo dies Medikament hatten waren bisher zufrieden damit.

Zuhause gab ich meiner kleinen dann dreimal Täglich die Tropfen, nach zwei Tagen ging es ihr besser.
Und gut verträglich sind sie auch noch.

Nachdem meine kleine wieder fit war, fing aber die große an. Ihr gab ich dann die Tropfen, damit sie in der Schule nicht fehlte,.

Umckaloabo enthält Wurzeln von Pelargonium sidoides und ist für eine akute Bronichitis gedacht.

www.umckaloabo.de


dies ein pflanzliches Mittel ist bin ich begeistert wie schnell es geholfen hat.

Fazit:

immer zu empfehlen. Wer nicht gleich zum Arzt gehen will oder Antibiotika in sich hinein stecken möchte.