Meta Fackler KG Metavirulent Tropfen Testbericht

Als bei meinem Sohn wieder einmal eine Erkältung im Anzug war, verordnete  unser Hausarzt ihm das Arzneimittel "metavirulent", das jedoch auch als frei verkäufliches Arzneimittel zu haben ist.

Zur Vorbeugung hat er auch mir empfohlen, diese Tropfen gleich einzunehmen. Die Dosierung für mich war, 5 Tropfen 3 x täglich. Und tatsächlich, ich blieb von der fieberhaften Erkältung verschont. Auch die übrigen Familienmitglieder, die noch gesund waren, bekamen diese 5 Tropfen 3 x täglich.
Diese metavirulent Tropfen zur Vorbeugung haben wir alle so lange genommen, bis mein Sohn wieder gesund war.

metavirulent Tropfen sind ein homöopathisches Arzneimittel das man bei Erkältungskrankheiten einnimmt.

Metavirulent Tropfen sind eine Mischung aus verschiedenen homöopthischen, arzneilich wirksamen Bestandteilen.
10g (= 10,5 ml) Metavirulent
Acidum D2, mit Ethanol 15% 0,3g, Aconitum D4 0,2g, Ferrum phosphoricum D8 5,0g, Gelsemium D4 0,3g, Gentiana Durchschnitt 0,2g, Influencimum D30 1,0g, Luffa D12 1,0g, Veratrum album D4 mit Ethanol 62% 2,0g

metavirulent Mischung ist in Packungen zu 50 ml und 100 ml erhältlich.

Die Anwendundgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Dazu gehören: grippale Infekte.
Bei Fieber, das länger als 3 Tage anhält oder über 39 Grad ansteigt, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Gegenanzeigen:
metavirulent ist bei Alkoholkranken nicht anzuwenden.

Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte metavirulent in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden.

Zur Verwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

metavirulent enthält 37% Alkohol

Allgemeiner Hinweis:
Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittel kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.

Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt metavirulent nicht anders vrordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da metavirulent sonst nicht richtig wirken kann.

Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren bei akuten Zuständen über 2 Tage, höchstens 12 mal täglich, je 5 - 10 Tropfen ein. Bei Nachlassen der Beschwerden ist die Dosis zu reduzieren oder das Mittel abzusetzen.

medavirulent gibt man am besten tropfenweise auf die Zunge oder nimmt es in etwas Flüssigkeit ein.

Die Anwendungdauer richtet sich nach dem vorliegenden Krankheitsbild.
Hinweis: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.

Wenn Sie zu wenig metavirulent eingenommen haben, oder eine Einnahme völlig vergessen haben, so fahren Sie fort die Dosierungsanleitung einzuhalen, als hätte die Unterbrechung nicht stattgefunden.

Hinweis: Bei Einnahmen von homöopathischen Arzneimitteln können die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.

Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

Die metaviruient Tropfen, gibt es in einer grünen Faltschachtel. Die Glasflasche hat eine braune Farbe mit einem weißen Drehverschluss. Die Tropfen sind klar, und sind recht bitter.

Es empfielt sich die Tropfen mit Wasser oder Tee auf dem Löffel einzunehmen, und für eine Weile im Mund zu halten, damit sie von den Mundschleimhäuten aufgenommen werden können, bevor man sie hinunterschluckt.

Ein homöopathisches Arzneimittel sollte nach Möglichkeit nüchtern eingenommen werden, in keinem Fall aber unmittelbar vor oder nach dem Essen.

Ebenso, sollte man während einer homöopathischen Behandlung auf Pfefferminztee, Schwarzentee und Kaffee verzichten.

Zum Schluss wünsche ich allen kranken Lesern "GUTE BESSERUNG",
und allen gesunden, dass sie alle gesund bleiben.

Gruß vom
XXLALF

Fazit: Ist nicht schlecht, wenn man metavirulent in der Hausapotheke hat