Ratiopharm ASS + C gegen Schmerzen Brausetabletten Testbericht

Heute will ich euch mein Allerheilmittel vorstellen ;)
Ich nehme recht selten Schmerztabletten, aber _wenn_ dann nur ass+c von ratiopharm.

Was für Tabletten sind ass+c von ratiopharm?
--> Die Tabletten werden in Wasser aufgelöst (Brausetabletten) und schmecken im Vergleich zu Aspirin wirklich lecker.



Packungsgröße?
--> Die Brausetabletten werden in 10er und 20er Packungen verkauft, wobei immer 10 Brausetabletten in einem wiederverschließbaren Röhrchen liegen.


Preis?
--> Ich habe die 20er Packung letztes Mal zum Preis von 6,25€ erworben. Als ich dann mit Preisen von Internetapotheken verglich, fielen mir beinah die Augen raus... Momentan wird die 20er Packung online ab 3,03€ angeboten. Zwar fallen bei vielen Online-Apotheken noch Versandkosten an, falls man aber sowieso etwas bestellt kann man die Schmerztabletten gleich mitbestellen.


Warum & wann helfen ass+c Texangal2000?
--> Wer kennt das nicht in der kalten Jahreszeit, wenn man eine Erkältung bekommt...morgens wacht man oft mit einem dröhnenden Kopf auf und möchte am liebsten im Bett liegen bleiben. Da dies aber oft nicht möglich ist...--> eine Tablette in Wasser auflösen und dann trinken. Mir persönlich geht es nach 15 Minuten so gut dass ich Bäume ausreißen könnte ;)
Natürlich helfen sie aber auch allgemein gegen jegliche Art Schmerzen.

Dosierung:
--> Wie gesagt reicht bei mir meist morgens eine Tablette um durch den Tag zu kommen. Sollte es einen richtig heftig erwischt haben kann man am Tag bis zu fünf Brausetabletten nehmen. Die Einzeldosis kann max. 2 Tabletten vertragen.
Für Kinder gelten natürlich niedrigere Werte, wobei ich da immer den Arzt konsultieren würde.
Es muss natürlich darauf geachtet werden, dass man das Medikament nicht zu oft nimmt, da es sonst seine Wirkung verliert!







Und das sagt der Beipackzettel dazu:
Beschreibung ass + c ratiopharm

Wirkt mit Acetylsalicylsäure als Brausetablette rasch gegen Schmerzen. Eine Extraportion Vitamin C unterstützt das Immunsystem.

Pflichtangaben: ASS+C-ratiopharm* gegen Schmerzen Brausetabletten. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: 1 Brausetbl. enth. 600 mg Acetylsalicylsäure, 200 mg Ascorbinsäure (Vitamin C). Sonst. Bestandt.: Adipinsäure, Natriumhydrogencarbonat, Citronensäure, Natriumdihydrogencitrat, Aromastoffe, Polyvidon, Saccharin-Natrium. Anwendungsgebiete: Leichte bis mittelstarke Schmerzen, z.B. Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen, Entzündungen, Fieber, auch bei Erkältungskrankheiten. Hinw.: Acetylsalicylsäure-haltige AM sollen längere Zeit od. in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden. Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen wegen des möglichen Auftretens eines Reye-Syndroms nur auf ärztliche Anweisung und nur dann anwenden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure od. andere Salicylate. Magen-und Darmgeschwüre. Krankhaft erhöhte Blutungsneigung. In den letzten drei Mon. der Schwangerschaft. Stillzeit. Kdr. unter 6 J. Acetylsalicylsäure soll in der Regel nicht od. nur unter ärztl. Kontrolle angewendet werden bei: Überempfindlichkeit gg. and. Antiphlogistika/Antirheumatika od. and. allergene Stoffe, gleichz. Therapie mit Antikoagulantien (z.B. Cumarinderivate, Heparin - mit Ausnahme niedrigt dosierter Heparin-Therapie), Glucose-6-Phosphatdehydrogenasemangel, Asthma bronchiale, chron. od. wiederkehrenden Magen-od. Zwölffingerdarmbeschwerden, vorgeschädigter Niere, schweren Leberfunktionsstör., in den ersten 6 Mon. der Schwangerschaft. Hinw.: Patienten, die an Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen od. chron. Atemwegsinfektionen (bes. gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) leiden, und Pat. mit Überempfindlichkeit gg. Schmerz- und Rheumamittel aller Art sind bei Anw. von Actelysalicylsäure-haltigen AMrzneimitteln durch Asthmaanfälle gefährdet. Das gleiche gilt für Pat., die auch auf and. Stoffe überempfindl. reagieren, z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz od. Nesselfieber. Bei Pat., die in der Vergangenheit bereits unter Magen- und Darmgeschwüren gelitten haben, und bei Pat. mit Magen-Darm-Beschwerden sowie bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion od. Herzleistungsschwäche ist eine bes. sorgf. Überwachung erforderl. Nebenwirkungen: Magenbeschwerden, Mikroblutungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle, Magen- od. Darmblutungen, Mage- od. Darmgeschwüre, Überempfindlichkeitsreaktionen, Leber-und Nierenfunktionsstör., Hypoglykämie, bes. schwere Hautreaktionen (bis hin zum Erythema exsudativum multiforme), Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen, Ohrgeräusche, Sehstör., Verwirrtheitszustände, Eisenmangelanämie können bei längerdauernder od. chron. Anw. auftreten, Stör. des Säure-Basen-Haushaltes sowie Natrium- und Wasseransammlungen im Körper (Ödeme). Hinw.: Schwindel und Ohrgeräusche können, insbes. bei Kdrn. und ält. Pat., Anzeichen einer Überdos. sein. Bei hochdosierter Dauertherapie (mehr als 3 g Acetylsalicylsäure/Tag bei Erw. bzw. die entspr. geringere Dosis bei Kdrn.) od. Überschreiten der empfohlenen Dos. können die Leberwerte (Transaminasen) ansteigen. Desh. regelmäßige Kontrolle, insbes. bei Kdrn. erforderl. Bei hochdosierter Langzeittherapie regelmäßige Kontrollen des Hb-Wertes durchführen. Bei chron. Einnahme können Kopfschmerzen auftreten, die zu einer erneuten Einnahme und damit wiederum zum Unterhalten der Kopfschmerzen führen können. Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbes. bei Komb. mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko des Nierenversagens führen. Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung (Gichtanfall mögl.), Blutungen, z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen mit Verläng. der Blutungszeit, schwerwiegende Blutungen wie z. B. cerebrale Blutungen. Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen. Verkehrshinweis! Wechselwirkungen: Antikoagulanzien (z. B. Cumarinderivate und Heparin), Kortikoide, Alkohol, nichtsteroidale Analgetika/Antirheumatika, orale Antidiabetika (Sulfonylharnstoffe), Methotrexat, Digoxin, Barbiturate, Lithium, Sulfonamide und Sulfonamidkomb. (z. B. Sulfamethoxazol/Trimethoprim), Triiodthyronin, Aldosteronantagonisten (Spironolacton, Canrenoat), Schleifendiuretika (z. B. Furosemid), Antihypertonika, Urikosurika (z. B. Probenecid, Sulfinpyrazon). Dosierungsanleitung: Jugendl. und Erw.: Einzeldosis: 1-2 Brausetbl.. Tagesdosis: bis zu 5 Brausetbl. Kdr. 6-14 J.: Einzeldosis: 1/2-1 Brausetbl. Tagesdosis: bis zu 3 Brausetbl.
Stand: 2/06. ratiopharm GmbH, 89070 Ulm