Riemser Zactoline Creme Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 11/2005
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Summe aller Bewertungen
- Wirkung:
- Verträglichkeit:
- Nebenwirkungen:
- Packungsbeilage:
Erfahrungsbericht von aprilkind
Ich bin ja schließlich kein Fisch
Pro:
sb
Kontra:
sb
Empfehlung:
Ja
Hallo,
bei der Zactoline Creme handelt es sich um eine Creme gegen beanspruchte Haut und die damit verbundene schuppigen, juckenden, trockenen Stellen die sich auf meinem Körper dann breit machen - nein, ich habe keine Neurodermitis, aber manchmal fühlt es sich so an.
Ich habe für die 600ml 17Euro40 bezahlt, das macht einen Grundpreis von 2Euro90 pro 100ml.
Das Besondere
Mit dieser Creme kann man sich nicht nur eincremen, sondern auch Waschen und Baden, klingt komisch? Ist aber so :)
Inhaltsstoffe
Paradinum Liquidium
Paraffin
Cetearyl Alcohol
Sodium Lauryl Sulfate
also recht wenige, was ich gut finde. Außerdem: Ohne Duft- und Konservierungsstoffe und dadurch besonders hautverträglich.
DER TEST: CREMEN
Hautgefühl und Wirkung
Die Creme ist weiß und recht fest, man merkt schon auf den ersten Eindruck, dass sie es in sich hat.
Sie stärkt die natürliche Schutz- und Barrierefunktion der Haut durch einen hohen Fettanteil von 70%. Das allein gibt ihr natürlich eine gewisse "fette" Konsistenz, sie lässt sich nicht ganz leicht verteilen und klebt auch eine ganze Weile unangenehm - bis sie eben eingezogen ist. Danach allerdings ist die Haut streichelzart und super gepflegt. Kann man halt nicht auf die schnelle machen, aber einmal in der Woche gönne ich mir eine Plegestunde am Tag in der ich eben auch die Creme auftrage die dann in aller Ruhe einziehen kann.
Sie ist auch zum Erweichen von Verhornungen und Ekzemen geeignet. Wenn mein Freund - er hat Neurodermitis - sich doch mal nicht mit dem Kratzen zurückhalten konnte und seine Ellbeugen gerötet, gereizt und verkrustet sind ist das sehr gut. Dann schmiert er die Creme einfach extra dick auf. Dann legt er ein Mulltuch darüber und lässt es (wenn möglich über Nacht) einwirken. Das Jucken hört, wie er sagt, sofort auf und die heiße Hautstelle wird angenehm gekühlt. Wenn er dann nach dem Einwirken die Mullbinde runternimmt ist die Verhornung darunter weich und er kann sie - ohne Schmerzen und ohne die Stelle noch mehr zu reizen - abwischen.
DER TEST: WASCHEN
Creme wird zu Seife
Sich mit einer Creme zu waschen ist ja doch ein eher gewöhnungsbedürftiger Gedanke. Da ich aber meist eine sehr trockene Gesichtshaut habe cremte ich mir das Gesicht ein und begann dann mit meinen feuchten Fingern die Creme einzumassieren und oh wunder: Sie fing tatsächlich an zu schäumen. Es fühlte sich schon seltsam an, eben doch recht cremig beim Waschen und ich musste die Masse auch gründlich abspülen, danach aber war das etwas ungewohnte Gefühl aber weg und meine Haut weich und prall. Positiver Nebeneffekt war außerdem, dass meine Hände die Pflege auch abbekommen hatten und ich auf eine Handcreme glatt verzichten konnte. Seitdem benutze ich die Creme als Seife öfter mal anstelle von Creme an den Händen, denn die Pflege ist super und man hat danach kein Cremegefühl auf den Händen - mich persönlich stört das immer.
DER TEST: BADEN
Cleopatra würde neidisch
Ich habe schonmal in Milch gebadet, einfach weil ich es mal ausprobieren wollte. Warum dann nicht auch in Creme. Dazu sei gesagt, dass ich nicht gerne Bade, nur sehr selten, meist im Winter um mich aufzuwärmen. Im Badewasser empfinde ich den Fettfilm als etwas unangenehm - aber auch hier habe ich mich dann danach halt kurz abgeduscht und damit war die Sache wieder in Ordnung. Meine Haut war danach super gepflegt.
FAZIT
Ich benutze die Creme meist als Seife, bei sehr trockenen Stellen auch als Creme, das Bad war eine einmalige Sache.
Ich bin aber grundsätzlich begeistert von diesem schwedischen Produkt, auch wenn es etwas teuer ist. Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung und 4* weil die Konsistenz halt ein bisschen besser sein könnte und die Creme ein wenig günstiger.
Liebe Grüße aus Wien.
bei der Zactoline Creme handelt es sich um eine Creme gegen beanspruchte Haut und die damit verbundene schuppigen, juckenden, trockenen Stellen die sich auf meinem Körper dann breit machen - nein, ich habe keine Neurodermitis, aber manchmal fühlt es sich so an.
Ich habe für die 600ml 17Euro40 bezahlt, das macht einen Grundpreis von 2Euro90 pro 100ml.
Das Besondere
Mit dieser Creme kann man sich nicht nur eincremen, sondern auch Waschen und Baden, klingt komisch? Ist aber so :)
Inhaltsstoffe
Paradinum Liquidium
Paraffin
Cetearyl Alcohol
Sodium Lauryl Sulfate
also recht wenige, was ich gut finde. Außerdem: Ohne Duft- und Konservierungsstoffe und dadurch besonders hautverträglich.
DER TEST: CREMEN
Hautgefühl und Wirkung
Die Creme ist weiß und recht fest, man merkt schon auf den ersten Eindruck, dass sie es in sich hat.
Sie stärkt die natürliche Schutz- und Barrierefunktion der Haut durch einen hohen Fettanteil von 70%. Das allein gibt ihr natürlich eine gewisse "fette" Konsistenz, sie lässt sich nicht ganz leicht verteilen und klebt auch eine ganze Weile unangenehm - bis sie eben eingezogen ist. Danach allerdings ist die Haut streichelzart und super gepflegt. Kann man halt nicht auf die schnelle machen, aber einmal in der Woche gönne ich mir eine Plegestunde am Tag in der ich eben auch die Creme auftrage die dann in aller Ruhe einziehen kann.
Sie ist auch zum Erweichen von Verhornungen und Ekzemen geeignet. Wenn mein Freund - er hat Neurodermitis - sich doch mal nicht mit dem Kratzen zurückhalten konnte und seine Ellbeugen gerötet, gereizt und verkrustet sind ist das sehr gut. Dann schmiert er die Creme einfach extra dick auf. Dann legt er ein Mulltuch darüber und lässt es (wenn möglich über Nacht) einwirken. Das Jucken hört, wie er sagt, sofort auf und die heiße Hautstelle wird angenehm gekühlt. Wenn er dann nach dem Einwirken die Mullbinde runternimmt ist die Verhornung darunter weich und er kann sie - ohne Schmerzen und ohne die Stelle noch mehr zu reizen - abwischen.
DER TEST: WASCHEN
Creme wird zu Seife
Sich mit einer Creme zu waschen ist ja doch ein eher gewöhnungsbedürftiger Gedanke. Da ich aber meist eine sehr trockene Gesichtshaut habe cremte ich mir das Gesicht ein und begann dann mit meinen feuchten Fingern die Creme einzumassieren und oh wunder: Sie fing tatsächlich an zu schäumen. Es fühlte sich schon seltsam an, eben doch recht cremig beim Waschen und ich musste die Masse auch gründlich abspülen, danach aber war das etwas ungewohnte Gefühl aber weg und meine Haut weich und prall. Positiver Nebeneffekt war außerdem, dass meine Hände die Pflege auch abbekommen hatten und ich auf eine Handcreme glatt verzichten konnte. Seitdem benutze ich die Creme als Seife öfter mal anstelle von Creme an den Händen, denn die Pflege ist super und man hat danach kein Cremegefühl auf den Händen - mich persönlich stört das immer.
DER TEST: BADEN
Cleopatra würde neidisch
Ich habe schonmal in Milch gebadet, einfach weil ich es mal ausprobieren wollte. Warum dann nicht auch in Creme. Dazu sei gesagt, dass ich nicht gerne Bade, nur sehr selten, meist im Winter um mich aufzuwärmen. Im Badewasser empfinde ich den Fettfilm als etwas unangenehm - aber auch hier habe ich mich dann danach halt kurz abgeduscht und damit war die Sache wieder in Ordnung. Meine Haut war danach super gepflegt.
FAZIT
Ich benutze die Creme meist als Seife, bei sehr trockenen Stellen auch als Creme, das Bad war eine einmalige Sache.
Ich bin aber grundsätzlich begeistert von diesem schwedischen Produkt, auch wenn es etwas teuer ist. Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung und 4* weil die Konsistenz halt ein bisschen besser sein könnte und die Creme ein wenig günstiger.
Liebe Grüße aus Wien.
25 Bewertungen, 4 Kommentare
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13.06.2012, 16:01 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichlg. ^^^^^^^^^^^^petra
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13.06.2012, 13:18 Uhr von XXLALF
Bewertung: sehr hilfreich...und ganz liebe grüße
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13.06.2012, 13:15 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreich.•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.
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13.06.2012, 13:08 Uhr von katjafranke
Bewertung: sehr hilfreichViele liebe Grüße Katja
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