Bayer Contour Testbericht


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Erfahrungsbericht von Madeline_Elise
<>..ALLES FÜR DAS WOHL MEINES UNGEBORENEN..<>
Pro:
Alles
Kontra:
Außer der Preis, wenn man es kaufen muß, sowie der der Sensoren
Empfehlung:
Ja
Dieser Bericht wird diesmal von einem meiner täglichen Begleiter, seit fast einem Monat, handeln.
-->Ascensia Contour Blutzuckermessgerät von Bayer<--
??*??*??VORGESCHICHTE??*??*??
Mitte Januar wurde bei mir Diabetes Mellitus festgestellt. Ich bekam Metformin verschrieben und sollte meine Ernährung umstellen. Ab da hieß es Kohlenhydrate und Fett meiden. Da ich Typ 2 bin, das heißt meine Bauchspeicheldrüse arbeitet noch, könnte sich die Zuckereinstellung auch mit Gewichtsabnahme einpegeln. Da meine Zuckereinstellung lange dauerte und mein Stoffwechsel immer noch nicht gut eingestellt war, bekam ich unter anderem von meiner Zuckerärztin die Warnung ich solle ja nicht schwanger werden. Und was war ich als ich am 21.4. einen Schwangerschaftstest machte? SCHWANGER! Zwei fette Streifen grinsten mich an. Ich habe mich im Internet belesen was es bedeutet Diabetes zu haben und schwanger zu sein. Bei ständig zu hohen Werten könnte das Kind eine Fehlgeburt oder zum Ende der Schwangerschaft eine Todgeburt werden. Oder es kommt mit Herz- oder Nierenfehlern auf die Welt. Auch passiert es das Kinder von Diabetikern mit hohen Werten zu groß und zu schwer werden.
Ich habe mich erst nicht zu meiner Ärztin getraut, aber sie reagierte ganz "cool". Sie meinte es bestünde ein Risiko und ich hätte lieber noch ein viertel Jahr warten sollen. Naja, dieses Kind war nicht geplant und wenn es nach mir gegangen wäre, hätte es ruhig noch 5 Jahre dauern können.
Da eine korrekte Einstellung der Zuckerwerte in einer Schwangerschaft nicht mehr mit Tabletten möglich ist, bekam ich das Zuckermessgerät und eine Insulinspritze. Seit dem muß ich mich 3 mal am Tag spritzen und 7 mal am Tag den Blutzucker messen.
??*??*??WANN BEKOMME ICH SO EIN GERÄT UND WAS KOSTET ES???*??*??
Als der Diabetes bei mir entdeckt wurde, hat meine Hausärztin noch lange keine anstalten gemacht mir so ein Gerät zu geben. Dies bekäme man nur, wenn man sich spritzen müsse. Obwohl ich das messen bei einem Typ2-Diabetiker genauso wichtig finde wie bei einem Typ1-Diabetiker der sich spritzen muß. Auch meine Zuckerärztin gab mir keines. Aber in der Diabetesschulung wurde uns gesagt, das es Möglichkeiten gäbe eines kostenlos zu bekommen. Bei uns im Klinikum finden öfter Veranstaltungen zum Thema Diabetes statt. Dort sind natürlich viele Vertreter verschiedener Firmen zu finden, die einem ihre Geräte schenken. Und warum? Weil natürlich die Sensoren, die man zum messen braucht, sehr teuer sind. Und darauf bist du ja angewiesen, sonst nützt dir das Gerät nix. Wenn man gute Connection zu einem Apotheker hat, kann man sich eines kostenlos besorgen lassen oder man wendet sich gleich z.B. an die Firma Bayer.
Wird bei einem natürlich Diabetes Typ1 festgestellt, bekommt man ein Gerät sofort kostenlos. Die Sensoren bekommt man natürlich dann auch immer kostenlos (hab ich mir sagen lassen). In meinem Fall habe ich es natürlich auch kostenlos bekommen, da ich jetzt praktisch Typ1 bin. Wann immer ich die Sensoren brauche bekomme ich sie, natürlich auch kostenlos. Ich habe mich im Internet umgeschaut und das Gerät bekommt man so für um die 60 Euro. Der Preis für die Sensoren variiert stark. Aber 50 Stück kosten so um die 40 Euro. Es gibt auch billigere Firmen wo 200 Stück um die 30 Euro kosten. Fragt mich nich wie das geht :-).
??*??*??DIE VERPACKUNG UND WAS IST ALLES DABEI???*??*??
Das Gerät habe ich in einem kleinen Pappkarton bekommen. Dieser ist überwiegend in Blau gehalten und auf ihm stehen schon alle wichtigen Infos rund um das Gerät und das Messen.
Das Gerät an sich und seine dazugehörigen Utensilien befinden sich in einem schwarzen Etui. Weiterhin ist eine Bedienungsanleitung und ein Tagebuch, wo man seine ermittelten Werte eintragen kann, zu finden.
Was befindet sich im Etui:
- Blutzuckermessgerät
- 5 Ascensia Microfill Sensoren
- Ascensia Microlet Stechhilfe
- 5 Ascensia Mircolet Lanzetten.
Die Sensoren befinden sich in einer kleinen, weißen Dose. Diese wird durch ein integriertes Gummiband gehalten, genauso wie die Stechhilfe. Das Messgerät befindet sich in einer integrierten, transparenten Hülle, die dieselbe Größe besitzt. Da wo die Sensoren eingesteckt werden, befindet sich ein Loch in der Hülle. So brauche ich das Gerät nicht aus dem Etui zu nehmen. Auf der anderen Seite des Etui's befindet sich eine kleine Netztasche in der die 5 Lanzetten liegen. Dahinter steckt eine Kurzbedienungsanleitung mit allen wichtigen Info's zum messen.
??*??*??KURZER ÜBERBLICK ÜBER FUNKTIONEN UND VORTEILE??*??*??
Schnell, einfach und zuverlässig!
- OHNE Codieren
- Einfaches Einschieben des Sensors
- Zuverlässige Messergebnisse in nur 5 Sekunden
- Schmerzarm durch geringe Blutmenge von 0,6µl
- Essensmarker und Erinnerungsfunktion
- 14-Tage Durchschnittsanzeige
- Testen an alternativen Körperstellen
- PC-Anschluss
- Speicher für 480 Werte mit Datum und Uhrzeit
- Anzeige in mmol/L oder mg/dL (ersteres wird am meisten benutzt)
??*??*??WIE UND VORALLEM WAS MACH ICH MIT ALL DEN UTENSILIEN???*??*??
Ich werde jetzt die einzelnen Erklärungen und Handhabungen aufschreiben. Ich werde aber nicht bis ins kleinste Detail gehen. Ich werde lediglich über meine jetzigen Erfahrungen berichten. Also ich erwähne nicht jeden Menüpunkt den man zu diesem Gerät schreiben kann. Das wäre zuviel und ich gebrauche nicht jeden bei meiner Messerei. Dennoch werde ich das wichtige nicht außer acht lassen.
?DAS MESSGERÄT?
Das Messgerät ist wohl eines der neuen Generation. Da die von meinen vorangegangenen Berichteschreibern anders aussehen und noch eine Messzeit von 15 Sekunden haben.
Das Gerät ist 7,7 cm hoch, 5,7cm breit und 1,9 cm tief. Also klein, flach und handlich. Es ist silbermetallic und besitzt um das Display bis runter zur Sensoröffnung einen blauen Rand. Das Display nimmt etwa die Hälfte des Gerätes ein. Über ihm steht in weiß "CONTOUR". Unter ihm das Logo von "Bayer". Neben dem Logo befinden sich links die auf und ab Pfeiltasten. Rechts davon die Menütaste, gekennzeichnet mit "M". Auf der Rückseite befindet sich das Batteriefach. Sowie ein Aufkleber mit Namen des Herstellers, Name der zuverwendenten Sensoren und eine Telefonnummer des Herstellers für den Notfall. An der rechten Seite, von vorn betrachten, ist die Öffnung für den PC-Anschluss. Hierfür benötigt man aber ein extra Kabel und besondere Software, um sich seine Werte auf dem PC in Tabellen- oder Diagrammform anzeigen zu lassen.
Die Handhabung ist sehr einfach. Ich brauche das Gerät nicht extra einzuschalten. Es schaltet sich automatisch ein, sobald ich einen Sensor in die vorgesehene Öffnung einschiebe. Es ertönt ein Piepen und das Display zeigt mir sofort ob der Sensor richtig steckt und sagt mir durch die Anzeige, das er jetzt auf das Blut wartet. Das heißt es ist Datum und Uhrzeit abgebildet, sowie ein Sensor vor dem ein Tropfen Blut abgebildet ist. Zwischen beidem befindet sich ein Pfeil, was bedeutet: Bitte Blut an den Sensor geben. Halte ich dann den Finger mit dem Blutstropfen an den Sensor, dann saugt er selbständig das Blut auf und beginnt von 5 rückwärts zu zählen. Und nach 5 Sekunden wird mir der Wert angezeigt und durch ein piepen bestätigt. Ziehe ich den Sensor hinaus, piept es zweimal und es schaltet sich das Gerät von alleine ab.
Natürlich gibt es verschiedene Anzeigen für Fehler die Auftreten können:
- E2 bedeutet, der Sensor hat zu wenig Blut aufgenommen! -> Es ist schwer zu sagen was die richtige Menge ist, am besten der Tropfen ist recht groß. Bei einer Größe einer Stecknadel wäre es zu wenig und es würde E2 angezeigt werden.
- E3 bedeutet, das Gerät hat festgestellt das es sich um einen benutzten Sensor handelt. Dies umgeht man, indem man benutzte Sensoren sofort entsorgt. Denn hat man einen benutzten Sensor länger rumliegen, ist das Blut kaum noch sichtbar und man könnte ihn nicht mehr von unbenutzten unterscheiden.
- E4 oder E7 bedeutet, der Sensor wurde falsch eingeschoben oder es wurde ein falscher benutzt. Für dieses Gerät dürfen immer nur die von Ascensia verwendet werden.
- HI oder LO zeigt dem Benutzer an, ob sein Wert außer Normalbereich liegt. HI=über 33,3 mmol und LO=0,6 mmol.
- wenn es zweimal piept, kann dies auch auf einen Fehler hinweisen.
Die Messeinheit sowie die Uhrzeit sind meist von Werk aus schon eingestellt. Sollte dies nicht so sein, kann alles in der Beschreibung nachgelesen werden und über die Menütaste einfach eingestellt werden.
Zum Beispiel kann man sich 3 Markierungen aktivieren. Ein Apfel der das Messergebnis vor dem Essen speichert und ein abgefressener Apfel für nach dem Essen. Dazu ein Buch für außergewöhnliche Messungen.
Am besten finde ich die Anzeige, die erscheint, wenn man einmal auf die Menütaste drückt. Es zeigt einem sofort den durchschnittlichen Messwert der letzten 14 Tage. Darüber sieht man, wie viele Messungen man in der Zeit gemacht hat. Drückt man dann noch mal auf M wird einem angezeigt wie viele Messungen zu hoch oder zu niedrig waren. Zu dem kann man sich durch betätigen der Pfeiltasten die vorhandenen Messergebnisse anzeigen lassen.
Da ich vor dem Essen und dann 2 Stunden nach dem Essen noch mal messen muß, könnte ich mir einen Alarm einstellen, der mich nach 2 Stunden daran erinnert. Dies geht nur in Verbindung mit der "Vor dem Essen-Speicherung".
Weitere technische Daten:
- Probenmaterial: Kapilläres Vollblut
- Messergebnis: vollblutkalibriert
- Probenvolumen: 0,6µl
- Messdauer: 5 Sekunden
- Speicher: 480 Messergebnisse mit Datum und Uhrzeit
- Batterietyp: Zwei 3-Volt-Lithiumbatterien
- Batterielebensdauer: ca. 1000 Messungen (entspricht ca. 1 Jahr)
- Arbeitstemperaturbereich: 5°C bis 45°C
- Luftfeuchtigkeit: 10-93% rel. Luftfeuchtigkeit
- Gewicht: 52,3g
?DIE STECHHILFE UND DIE LANZETTEN?
Sie ist ca. 8cm lang, 3cm hoch und an der dicksten Stelle 2,7cm tief. Sie ist hellgrau, außer die Spannvorrichtung ist dunkelgrau und der Auslöseknopf ist dunkelblau. Auf der Unterseite ist sie dunkelgrau. Sie ist recht flach und besitzt am oberen Ende die verstellbare Verschlusskappe. Die Öffnung aus der die Nadel schießt ist zugleich ein Rädchen an dem man die Einstichtiefe einstellen kann. Es gibt 5 Einstichtiefen. Bei Menschen mit wenig Hornhaut genügt die 3. Dies benutze ich und es piekst perfekt.
Bevor man einen Einstichvorgang beginnen möchte, sollte man sich die Hände waschen und diese gut abtrocknen. Den kleinste Partikel können den Wert verfälschen. Ich hatte mal den Pfannkuchen mit Puderzucker meiner Nichte kurz vor dem messen zwischen den Fingern und habe das waschen vergessen. Somit gelang natürlich dieser Zucker mit in die Messung und ich hatte einen sehr hohen Wert.
Man nimmt die Stechhilfe und zieht die Spann-Vorrichtung bis man ein lautes Klacken hört. Jetzt ist die Lanzette gespannt und Stechbereit. Jetzt sucht man sich einen geeigneten Finger und drückt die Spitze des Stechers an die Stichstelle. Immer an der Seite des Fingers, niemals auf dem Finger, da da die Nerven verlaufen. Ich glaube das würde man schmerztechnisch schon merken :-). Nach dem Stich bildet sich der erste Tropfen, ist er nicht groß genug, schiebt man das Blut vom Ende der Handfläche den Finger hoch zur Stichstelle. Danach sollte man sich die Hände noch mal waschen.
Eine Lanzette ist ca. 3cm lang und grau. Darauf befindet sich ein runder, gummiartiger Aufsatz der die Nadel schützt. Die Lanzetten lassen sich einfach wechseln. Wie lange man eine benutzen sollte, weiß ich nicht. Ich wechsel nach Gefühl. Sollten die 5 verbraucht sein, bekommt neue von seinem Arzt. Wichtig ist, das man sonst niemanden seine Stechhilfe benutzen lässt. Da doch wenige Blutreste an der Nadel zurückbleiben. Von daher sollte man die Gummiartigen Aufsätze, die man beim einsetzen der Lanzette abmachen muß, zum Schutz wieder drauf setzen und sie dann erst in den Müll geben.
?DIE SENSOREN?
Ein Sensor ist 3cm lang und 0,7cm breit. Er ist weiß. Das untere Ende ist grau, dies ist der Teil der in die Sensoröffnung geschoben und die Daten übermittelt. Der obere Teil ist abgerundet und besitzt einen schmalen, grauen Streifen der das Blut aufsaugt.
Der Sensor wird mit dem grauen Streifen nach oben in das Gerät eingeschoben. Den Blutstropfen braucht man nur an die vordere Spitze zu halten und schon wird er aufgesaugt. Das Blut sollte man niemals auf den Sensor schmieren. Füllt sich das kleine graue Feld vollkommen mit Blut, kann man sicher sein das es eine ausreichende Menge war. Bleiben allerdings Freiräume, folgt sofort E2 für zuwenig Blut. Der Streifen muß somit entsorgt werden. Er kann sowie andere benutzte, nicht wieder angewandt werden.
Die Sensoren werden zu je 50 Stück in einer Dose vergeben. Man sollte die Streifen immer in ihrer Originaldose lassen, so ist gewährleistet das sie nicht überhitzt werden oder mit Feuchtigkeit in Verbindung kommen. Dies würde sie unbrauchbar machen. Nach der Benutzung zieht man den Sensor heraus und kann ihn einfach im Müll entsorgen.
??*??*??DER HERSTELLER??*??*??
Bayer Vital GmbH
Diabetes Care
51368 Leverkusen
www.ascensia.de
??*??*?FAZIT??*??*??
Dieses Gerät ist wirklich Idiotensicher. Die Handhabung ist einfach und ich muß es nicht mal aus dem Etui nehmen um zu messen, da sich in der Halterung ein Loch befindet. Die Dose mit den Sensoren kann ich auch einfach öffnen ohne sie erst rauszuwürschen. Allerdings muß ich die Stechhilfe entnehmen. Gerade beim Gerät finde ich das sehr praktisch, da es so nicht zu Verschmutzungen oder Schäden kommen kann.
Wer nicht viel mit Technik am Hut hat, der blickt hier trotzdem durch. Die wichtigsten Funktionen sind einfach in der Anleitung erklärt. Man merkt sie sich schnell und kann so das wichtigste einstellen oder nachschauen.
Die wichtigste Einstellung oder Anzeige finde ich ist der 14-tägige Durchschnittswert. So kann man fast wie beim Langzeitwert sehen, ob der Zucker gut eingestellt ist und man genügt Insulin spritzt.
Das Display ist recht groß, somit kann man die Ergebnisse super ablesen. Die kurze Messzeit ist natürlich toll.
?KANN ICH DEM GERÄT VERTRAUEN??
Ja. Der Hersteller hat genügend Tests durchgeführt um die Richtigkeit zu belegen. Allerdings kann der Wert von Finger zu Finger variieren. Ich habe mal, warum auch immer, kurz hintereinander am linken und am rechten Mittelfinger gemessen. Der Wert war unterschiedlich, aber es gab nur eine geringe Abweichung. Links waren es 3,9 und rechts 4,3. Ist also nicht der Rede wert. Nur das sich nicht der ein oder andere mal wundern sollte.
Ab dem Zeitpunkt wo man das Gerät erhält, besitzt man eine 3 jährige Garantie! Diese ist geltend zu machen beim Hersteller. Ersatzteile können in Apotheken oder auch im medizinischen Fachhandel gekauft werden.
Also, alles in Allem: ICH BIN ZUFRIEDEN! Da ich 7 mal täglich messen muß, bin ich sehr froh das es mit diesem Set einfach reibungslos geht. Allerdings gehen mir bald die Finger aus. Denn umso öfter man sticht, umso mehr feine Hornhaut bildet sich an der Stelle. Also sollte man mit System stechen. Ich mache einen Tag die Hand und den anderen die andere Hand. So kann die Haut an der anderen Hand mal verschnaufen.
Zudem ist das Set recht klein und es passt super in meine Handtasche. Zusätzliche Utensilien passen auch noch hinein.
Wenn ein Gerät, dann möchte ich euch dieses empfehlen. Natürlich nur, wenn ihr versucht es kostenlos zu bekommen.
Also, fröhliches messen!
LG Madeline_Elise!
48 Bewertungen, 17 Kommentare
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25.06.2008, 14:38 Uhr von ingoa09
Bewertung: sehr hilfreichEin sehr ansprechender Bericht! Kurzer Eintrag in meinem Gästebuch zur Erinnerung und BW wird nachgeholt... Gruß Ingo
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25.06.2008, 14:16 Uhr von try_or_die87
Bewertung: besonders wertvollLiebe Grüße aus Regensburg
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22.06.2008, 17:44 Uhr von frankensteins
Bewertung: sehr hilfreichwouw, so jung, und schon so ein Übel wünsch dir das du es bald überwindest lg
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27.04.2008, 17:26 Uhr von MasterSirTobi
Bewertung: sehr hilfreichSchön geschrieben. SH
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23.04.2008, 21:38 Uhr von wolli007
Bewertung: besonders wertvollliebe Grüße, Wolli
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21.04.2008, 23:18 Uhr von Striker1981
Bewertung: sehr hilfreichSH und liebe Grüße sagt der STRIKER`
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21.04.2008, 12:27 Uhr von evafl
Bewertung: besonders wertvollbesonders wertvoll - das darf ich hier gerne vergeben!
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21.04.2008, 00:00 Uhr von Miraculix1967
Bewertung: besonders wertvollSehr gut - BW von mir! Einen schönen Miraculix1967
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20.04.2008, 23:02 Uhr von Bunny84
Bewertung: sehr hilfreichToller Bericht. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag.
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20.04.2008, 22:36 Uhr von bigmama
Bewertung: besonders wertvollLG Anett und schönen Sonntag Abend!
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20.04.2008, 17:11 Uhr von anonym
Bewertung: besonders wertvollbw ... eindeutig .... glg Simone
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20.04.2008, 15:16 Uhr von linki7
Bewertung: besonders wertvollbw, WOW, toller Bericht
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20.04.2008, 14:40 Uhr von lemsi
Bewertung: besonders wertvollein super Bericht klares bw...Klasse lg Susi
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20.04.2008, 13:55 Uhr von Mondlicht1957
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich Liebe Grüsse Pet
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20.04.2008, 13:51 Uhr von Narcottic
Bewertung: sehr hilfreichich denke, dass ist ein sehr gelungener bericht. gruß
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20.04.2008, 13:44 Uhr von NancyNoack
Bewertung: besonders wertvollein besonders wertvoller Bericht :)
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20.04.2008, 13:12 Uhr von Clarinetta2
Bewertung: sehr hilfreichsehr gut geschrieben
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