G. Dieterich Holzhacker Franzbranntwein Testbericht

Bericht karlheinz46at:

Hallo aus Wien!

Ich habe mir vor längerem die 500 ml Flasche geholt. Bipa.at sagt 7,65 Euro…Boah, da habe ich ja richtig viel Geld gezahlt. Das sind ja weit über 100 Schilling.

Ich habe das Produkt in der Leichtflasche. Die finde ich nicht so gut, da ich bei zu festem Aufdrücken mehr verschütten kann. Auf der Flasche ist ein Pickerl mit einem Naturburschen und einer Flasche. Die rote Schrift siht fast gruselig aus. Dann kommt noch eine weiße Erklärung. Die Flasche hat einen versiegelten, roten Drehverschluss, den ich leicht aufdrehen kann.

Beim Öffnen rieche ich schon die Mixtur der grünen Flüssigkeit. Was hier toll ist, dass eine Schablone auf der Öffnung ist, die nur eine recht kleine Öffnung hat. So muss ich mir nichts mehr in die Hand schütten und es verpufft nicht soviel.

Am Anfang brennt es nur ganz ganz leicht und die Haare an der Schläfe werden schnell trocken, da der Alkohol verdunstet. Am besten soll der Kampfer durchblutungsfördernd sein. Herrlich für meine sporadischen Neuralgien und mein Kreuzweh. Neuralgien ist eine Krankheit des Nervensystems. Neuralgien sind Nervenschmerzen, die sehr stark sein können. Bei mir hat der Arzt aufgegeben und so blieb nur mehr der starke Holzhackerfranzbranntwein. Die Nervenenden können mir ganz schön weh tun. Aber beim Franzbranntwein sind sie jedenfalls eine Weile Gusch.

Vom vielen Hatschen in und um Wien tun mir die Haxen oft weh. Da hilft wieder das Zauberwasser. Ich gebe mir ein wengerl auf die Waden und auf die Füße und schon spüre ich, wie der Kampfer arbeitet und lindert. Ich wasche mir nachher immer die Hände. Der Duft geht aber nicht weg, sondern bleibt noch länger erhalten. Das ist aber nicht weiter schlimm, der er erfrischt.

Bis bald