Söhnlein Brillant Jahrgangssekt Testbericht

Hallo liebe Leserinnen und Leser ,

heute möchte ich einmal zum Sekt übergehen, da ich dieses herrliche Getränk sehr gerne trinke
kenne ich mich da so ein bisschen aus.
Allerdings nur was meine Geschmacksrichtung angeht. Ich bevorzuge am liebsten halbtrocken oder aber auch trockenen Sekt.

Heute möchte ich über den
Söhnlein Brillant weiß Jahrgangsekt Medium Dry
berichten. Den ich einfach per Zufall bei uns im
Extra-Markt gesehen habe, weil ich dort nach einem Champagner gesucht habe mit dem ich Silvester mit meinem Mann zum Jahreswechsel anstossen kann.
So ich nahm kurzentschlossen diesen Sekt einfach mit, weil er in der Werbung so sehr angepriesen wurde und ich in normalen Fällen den Söhnlein
Brillant geniesse in der grünen Flasche, der mir
persönlich sehr gut schmeckt.
Ich bezahlte für den Jahrgangssekt € 2,99 genausoviel wie für den "normalen".

Ab in den Einkaufswagen zu den anderen leckeren Sachen und ab zur Kasse.
Zu Hause angekommen wurde er erstmal kalt gestellt, damit ihn ich auch abends sofort probiern kann. So und das tue ich jetzt gerade und schreibe dazu meinen Bericht.

Die Flasche ist glasklar mit einem goldenen Verschluss, das Etikett ist weiß mit gold abgesetzt und mit schwarzer Schrift ist zu lesen Söhnlein.Sie hat einen Inhalt von 0,75 ltr. und einen Alkoholanteil von 11 %.

Hergestellt von Söhnlein Rheingold Sektkellerei GmbH- Wiesbaden-Deutschland. Inhaltsangabe kann ich keine finden aber es ist vermerkt, das Sulfite enthalten ist.

So nun wird die Flasche endlich geöffnet, sie hat einen Kunststoffkorken, wie alle Söhnlein´s
und dann wird mein Sektglas gefüllt mit den herrlich aussehenden Jahrgangssekt, es schäumt ein wenig. Meine Nase geht zum Glase ich rieche einfach nur ganz schwach die frische der Trauben.

Ich setzt das Glas an meine Lippen und es sprudelt und prickelt leicht. Den Geschmack läßt sich so in etwa beschreiben wie prickelnder Traubensaft mit Alkohol angereichert. Ehrlich gesagt erinnert mich dieser Jahrgangssekt eher an Kellergeister, den es schon seit mindestens 40 Jahren gibt, und es ist ein Perlwein.Obwohl ich sagen muss ganz so schlimm ist es auch nicht aber für mich dioch etwas enttäuschend, ich hatte mir mehr davon versprochen.
Mein Fazit:
Ich bleibe bei meinem "normalen " Söhnlein Brillant