Sony PSP E-1000 Testbericht

Also mein Bericht heute gehört vermutlich zu den schwersten meiner Berichte überhaupt, denn ich versuche mich nun doch mal daran, hier ein Gerät zu beschreiben, was so abwechslungsreich wie nur was ist.
Als ich mir die Playstation damals in einem Onlineshop gekauft hatte, wollte ich eigentlich nur ein kompaktes Gerät haben, mit dem man per WLAN Daten austauschen kann und gelegentlich mal ein Spiel oder ein Film schauen kann.

Spielen selber kann man mit dem Gerät sicherlich auch, dass muss man ja auch bei einem Preis von damaligen 269 Euro in Kauf nehmen.
Mittlerweile kostet das Gerät 249 Euro und beinhaltet folgendes.:

-die Handkonsole
- der Akku
- das Ladekabel
- der Kopfhörer mit Fernbedienung
- die Stofftasche
- der Trageriemen
- ein Tuch
- der 32 MB MemoryStick Duo

Ich muss dazu sagen, dass der 32 MB Stick einfach nicht ausreicht, ich habe mir daher sofort den 1 GB Speicher gegönnt, denn alles was drunter ist, reicht einfach nicht aus, besonders dann nicht, wenn man mittels USB KAbel MP3 oder neuerdings WMF Dateien auf die PSP packt.
Insbesondere die Videonutzung ist speicherintensiv, denn man muss bedenken, dass bei einer Eigenaufnahme also per DVD von einem DVD Recorder meist die ganze 4,7 GB DVD voll ist, wenn man dies nun konvertiert und mittels eines Programms dann auf so. 40 MB reduziert man bei diesem Verfahren auch nur begrenzt Speicher zur Verfügung hat.
Die Spiele selber haben ja alles auf der UMD gespeichert, ein Speichermedium von Sony, man muss aber auch Spielstände etc. auf den Memory Stick speichern, so dass bei Langzeitnutzung und Filmen man den größeren Stick nehmen sollte.

Hauptteil.:
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Als mir nun die PSP geliefert wurde, war ich anfangs recht skeptisch, denn ich wusste nicht wie sie anging, man musste zuerst den mitgelieferten Akku einsetzen und den dann auch erst mittels des mitgelieferten Netzkabels aufladen, um dann nach einiger Zeit, entweder durch Akku oder Netzteil die PSP anzumachen und dann spielen zu können.
die Aufteilung der Knöpfe ist eigentlich ziemlich fimmelig, also eher was für Kinderhände, man kommt schon mal leicht an die falschen Tasten und findet in einem spannenden Rennen auch kaum die Taste für den Schub, diese Tasten sind meist die oberen zwei an der PSP, die von den Spielen oft für den Turbobetrieb belegt wurden.
Die Grafik selber ist nicht so gut, dies liegt aber auch an der Größe und dem 16:9 ähnlichen Breitbildschirm, was eine Auflösung von 480x272 ausmacht, im Vergleich ist der IPOD Video der 5 G einfach besser mit einer Auflösung von 320x240, denn der Bildschirm ist kleiner, die 4:3 Auflösung reicht vollkommen aus, allerdings hat die PSP True Color, der IPOD nur 65000 Farben.
Um es auf den Punkt zu bringen, die PSP eignet sich eben für das, wofür die geeignet ist, nämlich um zu zokken und sich gelgentlich Filme anzusehen.
Es gibt nun zwei Knöpfe oben auf der PSP, dann drei Knlpfe auf der linken Seite der PSP sowie einen schwenkbaren Knopf, auf der rechten Seiten auch nochmals drei Knöpfe, die hauptsächlich für den Videobetrieb wichtig sind, man kann auch eine FILM oder MUSIK UMD abspielen und dann vor oder zurückspulen, ähnlich wie die Kapitel an einem DVD Player.
Ganz unten findet man dann noch zwei kleine Knöpfe für die Lautstärke einen Home Knopf, Start, Select und einen Knopf für den Equalizer und einen Dimmer, damit man den Bildschirm heller oder dunkler zwecks Strom sparen einstellen kann.
Die PSP hat ferner noch zwei Lampen für Power und HOLD.
Am linken seitlichen Rand gibt es einen Schalter um WLAN an und aus zu machen (da gehe ich später noch drauf ein)

Zusatzgeräte.:
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Neben neuem Akku und Speicher kann man auch einen besseren Kopfhörer anschliessen, eine Fernbedienung und eine Art externes Gerät, um die Töne per pro Logic auch ohen Kopfhörer darzustellen.
Preismäßig kann man die PSP meist noch mit einem Spiel oder FILM inklusive für 299 Euro erwerben oder man kauft sich Spiele oder Filme für ca. 50 Euro.

Einschalten.:
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Die PSP hat selber einen riesiges Display und ein auffallend gutes Design, es macht einfach Spass sie anzumachen und sofort das Datum etc. einzustellen, man wird durch eine Menüführung durch die PSP geführt und kann bequem Nickname etc. eingeben.


Negatives.:
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Der Memory Stick ist mir zu klein, die Zusatzteile sind zu teuer, der Hintergrund der Tasten nicht beleuchtet und außerdem ist der Kopfhörer recht leise.
Bei einigen traten Pixelfehler auf, bei mir jedenfalls nicht.
Der Preis ist auch nicht so gut.

Unterstütze Medien.:
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Die PSP unterstützt verschiedene UMDs, zum einen Musik Filme und Spiele.
Intern auf der Speicherkarte können MPEG WMF und MP3 etc. wiedergegeben werden.

Internet.:
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Was ganz besonders hat man, wenn man einen WLAN Router sein eigen nennen kann, dann kann man mittels eines Softwareuopdates, was auf der UMD mitgeliefert wird, gleich ins Internet gehen, indem man die SSID und den Schlüsseö des Netzwerkes eingibt, mittlerweile gibt es einen RSS Feeder und die PSP ist Java fähig und kennt viele Standards, durch den großen Bildschirm macht das Surfen durchs Internet viel Spass, man kann am Gerät den WLAN Adapter an oder Ausschalten, es klappt bis auf ein paar Systemaussetzer auf einen Drop Seiten ohne Probleme, für meine Belange sehr ausreichend.



Fazit.:
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Wer mobil Spiele spielen will und lange Akkuzeit bevorzugt, zudem Filme sehen will und Musik auf die PSP übertragen will, beispielsweise von der eigenen CD oder einfach isn Internet gehen will, der ist mit der PSP gut bedient, allerdings gibt es nocht massig viele Spiele dafür und der Preis ist mit 249 Euro im oberen Mittelfeld angesiedelt, denn die Nintento Playstation soll bald rauskommen und um einiges teurer noch sein...




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