Hewlett Packard HP LaserJet 1020 Testbericht





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Auf yopi.de gelistet seit 03/2005
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Summe aller Bewertungen
- Druckqualität:
- Geschwindigkeit:
- Betriebskosten:
- Installation:
- Support & Service:
Erfahrungsbericht von goia@gmx.de
Klein, immissionsarm, langsam - das ist mein HP 1020
Pro:
platzsparend, immissionsarm, sparsam, gestochen scharfer, tief schwarzer Textdruck, druckt ohne lange Vorwärmzeit,
Kontra:
nicht zu empfehlen bei regelmäßigem Druck von mehr als 80 Seiten am Stück, druckt relativ langsam, geringer Arbeitsspeicher reicht nur für kleines Netzwerk (ca. 3 Benutzer)
Empfehlung:
Nein
HP 1020 – Der Drucker für Privatleute
Ich nutze den Monochrom Laserdrucker Typ 1020 von Hewlett Packard seit 2 Jahren.
Er steht jetzt sogar vor mir, ist ohne Papier und sieht aus wie auf dem obigen Bild: Er ist vollkommen geschlossen, damit er nicht einstaubt.
Im folgenden Bericht werde ich über die Merkmale und Daten, die Installation, die Anwendungsgebiete und -grenzen, die Qualität und das Preis-/Leistungsverhältnis dieses Druckers schreiben.
(1) Daten des HP1020
Größe:
>377 x 225 x 208mm ist B/T/H bei geschlossenem Papierfach
>377 x 225(+118) x 208mm ist B/T/H bei geöffnetem Papierfach
>74mm Auspahrung zum Anschluss des USB Kabel
>zur Tiefe kommen noch einmal 60mm hinzu, weil das Kaltgerätekabel 60mm herausragt
Warum macht HP für den USB Stecker eine 74mm Ausparung, wenn das Stromkabel dann doch die Idee vom Direkt-an-die-Wand-stellen zunichte macht?
Arbeitsspeicher:
>2MB
Farbe:
>Wie auf dem Bild zu sehen ist dieses Gerät schlicht gehalten. Grau und Creme farben kommt dieser HP daher, ohne Schnörkel und ohne Glanz.
Druck & Auflösung:
>Schwarz und Graustufen kann er drucken
>Auflösung optimal 1200dpi (im Modus FastRes), normal bei 600dpi und im EconoMode 300dpi (zum Toner sparen)
>128 Graustufen
Druckgeschwindigkeit:
>14 Seiten in der Minute
> erste Seite nach 10 Sekunden (aus Kaltstart)
Tonerreichweite bei 5% Abdeckung (sog. Standarttext – Dr. Grauert Brief):
>2.000 Seiten bei Normaldruck
>ca. 3.000 Seiten im EconoFast Modus
Tonerkosten:
>zwischen 50,00 Euro und 70,00 Euro
Trommelkosten:
>ist bei Toner inklusive (bei anderen Herstellern Preis zwischen 70,00 Euro und 130,00 Euro)
Papierzuführung:
>150 Blatt
>Zuführung von maximal DIN A 4 und minimal 70mm breitem und 300mm langen Format)
>maximale Papierdicke 180g/m² (sonst beginnt das Blatt zu haken)
>Die zweite Papierzuführung erlaubt das manuelle Zuführen von Blättern bis maximal DIN A4
>leider hat der HP1020 im Gegensatz zum HP1022 keine Druckabbruchtaste, so dass der Auftrag über das System storniert werden muss (und das dauert bekanntlich).
Anschlüsse:
>1x Stromanschluss 110V bis 230V
>1x USB-Anschluss (1.1 und 2.0 möglich)
Geräuschpegel:
>40dB (wie Bachrauschen) und damit wesentlich leiser als die meisten Tintenstrahlsysteme (mein Rekordhalter ist der EPSON Stylus Color 640 mit fast 75dB)
Immissionspegel:
>Riecht nicht wie ein typischer Laserdrucker und hat den blauen Engel (wegen der kombinierten Kartusche aus Toner und Trommel)
Stromverbrauch:
>2W im Standby (wenn Toner getrennt von Trommel ca. 70W)
>130W im Druckmodus EconoMode (welcher andere Hersteller hat einen EconoModus?)
>150W im Druckmodus FastRes (wenn Toner getrennt von Trommel ca. 230W)
Systemvorraussetzungen zur Installation:
>Der PC sollte mindestens das Betriebsystem Windows 98SE besitzen (soll heißen, wenn der Rechner USB tauglich ist, dann ist er geeignet für diesen Drucker.
>Für Mac Benutzer siehts hier schlecht aus. Der HP 1020 spricht (übrigens genauso wie der HP 1018) nicht die Sprache vom Mac (der HP 1022 wäre hier die bessere Wahl).
>der Prozessor sollte mindestens 234MHz haben (Pentium II)
>wenn Textdokumente mit 100 Seiten oder mehr gedruckt werden sollen, dann empfehle ich mindestens 256MB Arbeitsspeicher im Rechner
>wenn Dokumente mit 100 Seiten oder mehr im PDF Format oder mit vielen Bildern gedruckt werden sollen, empfehle ich mindestens 512MB Arbeitsspeicher im Rechner
Zubehör:
>Im Lieferumfang ist beim Kauf eine Tonerkartusche (Typ 4912A, ein Stromkabel mit einer Länge von 1200mm, eine Installations-CD mit den Treibern für den 1018, den 1020, den 1022 und den 1022n, ein Handbuch (in Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch – reicht aus ...) und das Gerät selber. Ein USB Kabel hat der Hersteller nicht beigelegt.
(2) Installation unter Windows
>zuerst die CD einlegen und eigentlich nur den Anweisungen folgen.
>man wird nach dem Typ des Gerätes gefragt (hier auf HP1020 klicken)
>man wird gefragt, in welchen Ordner die Programme gespeichert werden sollen (es kann einfach „weiter“ geklickt werden, so dass die Programme auf der Hauptfestplatte mit Winows gespeichert werden
>man wird darum gebeten, das Druckerkabel anzuschließen (erst jetzt das USB-Kabel anschließen)
>man sollte jetzt Papier einlegen, damit der Drucker seine erste Testseite drucken kann
> jetzt ist der Drucker betriebsbereit (sollte dies nicht der einzige Drucker im Netzwerk sein, so kann unter der Systemsteuerung der Drucker bei Bedarf als Standart festgelegt und seine Standarteinstellungen definiert werden (z.B. Standartauflösung > bei übrigens EconoMode)
(3) Anwendungsgebiete des HP1020
Der 1020 eignet sich prima als Dokumentendrucker. Text kann er bei 600dpi gestochen scharf und tief schwarz darstellen. Möchte man tief grauen Text (wie bei einem Tintenstrahldrucker) so reicht die 300dpi Auflösung.
Bei Bildern (bzw. pixelbasierten Vorlagen) geht dieser Drucker ziemlich in die Knie.
Internetseiten stellt er gut erkennbar dar, bei Bildern und noch extremer bei Fotos wird das Druckergebnis sehr grob pixelig.
128 Graustufen und 1200dpi sind für Dokumente völlig ausreichend, nicht jedoch für Schwarz/Weißbilder in Fotoqualität.
Der HP1020 ist mit 14 Seiten pro Minuten (ppm) nicht der Schnellste.
Problemlos können 80 Seiten am Stück gedruckt werden, wenn es sich dabei um ein Textdokument handelt.
Ansonsten muss über den sog. Spooler (Arbeitsspeicher des Rechners) gedruckt werden.
Der 1020 hat zwar keine Duplexeinheit (ist auch nicht nachrüstbar), beidseitig kann jedoch über die „Manuell beidseitig“-Funktion gedruckt werden.
Ich nutze den HP1020 über einen USB-Printserver als Netzwerkdrucker. Mehr als drei Benutzer würde ich jedoch aufgrund des geringen Arbeitsspeichers nicht empfehlen.
(4) Qualität
Pro
>Der Drucker muss nicht Vorwärmen und kann innerhalb von 10 Sekunden nach dem Kaltstart drucken.
>Der Anschaltknopf ist leider links an seiner Rückseite angebracht (warum nicht vorne)
> Das Netzteil ist in den Drucker integriert, so dass nur ein Kaltgerätekabel benötigt wird (Ausschalten bedeutet also wirklich Null Energieverbrauch).
>Er besitzt eine, im Vergleich zu anderen Druckern, geringe Stellfläche und nimmt wenig Platz weg.
>Die Installation und der Austausch der Verbrauchsmaterialien (Kartusche) sind sehr einfach. So ziemlich überall ist die Tonerkartusche im Handel erhältlich. Ich bevorzuge das Original, als Remanufactored bzw. Refill gibt es sie auch ab 30,00 Euro (kauft jedoch nicht jeden Dreck, denn sonst steigt der 1020 aus).
>Er besitzt keine Lüfter, ist leise und riecht nicht (immissionsarm)
>Textdrucke sind dokumentenecht und markerfest.
Contra
>Bilder drucken kann der 1020 nicht wirklich gut, es ist und bleibt ein Textdrucker.
>ab einem Druck von 100 Seiten und mehr wird der Drucker warm und beginnt zu riechen (ich empfehle eine Zwischenpause einzulegen)
>Die Überhitzung hängt mit dem fehlenden Lüfter zusammen.
>Wenn im Monat mehr als 5.000 Seiten gedruckt werden, ist ein größerer Laserdrucker besser geeignet.
(5) Preis-/Leistungsverhältnis
Der HP1020 kostet ca. 120 Euro inklusive einer vollen Tonerkartusche.
Im Privatbereich ist dieser Drucker eine sehr gute Wahl, wenn am Stück nicht mehr als 50 Seiten und im Monat nicht mehr als 5.000 Seiten ausgedruckt werden.
Die Druckkosten pro Seite belaufen sich auf ca. 1,2 Ct (bei 60,00 Euro Toner für 2.000 Seiten).
Bei einem Tintenstrahl (z.B. EPSON Stylus Color 640) belaufen sich die Kosten pro Seite auf ca. 1,6 Ct (Schwarzpatrone für 4,00 Euro [bei irgendeinem Billig-Nachfüll-Onlineangebot] bei 250 Seiten Reichweite). Das Ergebnis bei Text sieht dabei aber grottenschlecht im Vergleich zum 1020er aus.
Am Ende bekommt der HP1020 4 von 5 Sternen, weil er nicht mit dem Mac kompatibel ist und bei größeren Druckkontingenten schlapp macht.
Dafür kann er, so immissionsarm wie er ist, auch im Schlafzimmer stehen. Welcher Laserdrucker kann das schon von sich behaupten?
Ich nutze den Monochrom Laserdrucker Typ 1020 von Hewlett Packard seit 2 Jahren.
Er steht jetzt sogar vor mir, ist ohne Papier und sieht aus wie auf dem obigen Bild: Er ist vollkommen geschlossen, damit er nicht einstaubt.
Im folgenden Bericht werde ich über die Merkmale und Daten, die Installation, die Anwendungsgebiete und -grenzen, die Qualität und das Preis-/Leistungsverhältnis dieses Druckers schreiben.
(1) Daten des HP1020
Größe:
>377 x 225 x 208mm ist B/T/H bei geschlossenem Papierfach
>377 x 225(+118) x 208mm ist B/T/H bei geöffnetem Papierfach
>74mm Auspahrung zum Anschluss des USB Kabel
>zur Tiefe kommen noch einmal 60mm hinzu, weil das Kaltgerätekabel 60mm herausragt
Warum macht HP für den USB Stecker eine 74mm Ausparung, wenn das Stromkabel dann doch die Idee vom Direkt-an-die-Wand-stellen zunichte macht?
Arbeitsspeicher:
>2MB
Farbe:
>Wie auf dem Bild zu sehen ist dieses Gerät schlicht gehalten. Grau und Creme farben kommt dieser HP daher, ohne Schnörkel und ohne Glanz.
Druck & Auflösung:
>Schwarz und Graustufen kann er drucken
>Auflösung optimal 1200dpi (im Modus FastRes), normal bei 600dpi und im EconoMode 300dpi (zum Toner sparen)
>128 Graustufen
Druckgeschwindigkeit:
>14 Seiten in der Minute
> erste Seite nach 10 Sekunden (aus Kaltstart)
Tonerreichweite bei 5% Abdeckung (sog. Standarttext – Dr. Grauert Brief):
>2.000 Seiten bei Normaldruck
>ca. 3.000 Seiten im EconoFast Modus
Tonerkosten:
>zwischen 50,00 Euro und 70,00 Euro
Trommelkosten:
>ist bei Toner inklusive (bei anderen Herstellern Preis zwischen 70,00 Euro und 130,00 Euro)
Papierzuführung:
>150 Blatt
>Zuführung von maximal DIN A 4 und minimal 70mm breitem und 300mm langen Format)
>maximale Papierdicke 180g/m² (sonst beginnt das Blatt zu haken)
>Die zweite Papierzuführung erlaubt das manuelle Zuführen von Blättern bis maximal DIN A4
>leider hat der HP1020 im Gegensatz zum HP1022 keine Druckabbruchtaste, so dass der Auftrag über das System storniert werden muss (und das dauert bekanntlich).
Anschlüsse:
>1x Stromanschluss 110V bis 230V
>1x USB-Anschluss (1.1 und 2.0 möglich)
Geräuschpegel:
>40dB (wie Bachrauschen) und damit wesentlich leiser als die meisten Tintenstrahlsysteme (mein Rekordhalter ist der EPSON Stylus Color 640 mit fast 75dB)
Immissionspegel:
>Riecht nicht wie ein typischer Laserdrucker und hat den blauen Engel (wegen der kombinierten Kartusche aus Toner und Trommel)
Stromverbrauch:
>2W im Standby (wenn Toner getrennt von Trommel ca. 70W)
>130W im Druckmodus EconoMode (welcher andere Hersteller hat einen EconoModus?)
>150W im Druckmodus FastRes (wenn Toner getrennt von Trommel ca. 230W)
Systemvorraussetzungen zur Installation:
>Der PC sollte mindestens das Betriebsystem Windows 98SE besitzen (soll heißen, wenn der Rechner USB tauglich ist, dann ist er geeignet für diesen Drucker.
>Für Mac Benutzer siehts hier schlecht aus. Der HP 1020 spricht (übrigens genauso wie der HP 1018) nicht die Sprache vom Mac (der HP 1022 wäre hier die bessere Wahl).
>der Prozessor sollte mindestens 234MHz haben (Pentium II)
>wenn Textdokumente mit 100 Seiten oder mehr gedruckt werden sollen, dann empfehle ich mindestens 256MB Arbeitsspeicher im Rechner
>wenn Dokumente mit 100 Seiten oder mehr im PDF Format oder mit vielen Bildern gedruckt werden sollen, empfehle ich mindestens 512MB Arbeitsspeicher im Rechner
Zubehör:
>Im Lieferumfang ist beim Kauf eine Tonerkartusche (Typ 4912A, ein Stromkabel mit einer Länge von 1200mm, eine Installations-CD mit den Treibern für den 1018, den 1020, den 1022 und den 1022n, ein Handbuch (in Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch – reicht aus ...) und das Gerät selber. Ein USB Kabel hat der Hersteller nicht beigelegt.
(2) Installation unter Windows
>zuerst die CD einlegen und eigentlich nur den Anweisungen folgen.
>man wird nach dem Typ des Gerätes gefragt (hier auf HP1020 klicken)
>man wird gefragt, in welchen Ordner die Programme gespeichert werden sollen (es kann einfach „weiter“ geklickt werden, so dass die Programme auf der Hauptfestplatte mit Winows gespeichert werden
>man wird darum gebeten, das Druckerkabel anzuschließen (erst jetzt das USB-Kabel anschließen)
>man sollte jetzt Papier einlegen, damit der Drucker seine erste Testseite drucken kann
> jetzt ist der Drucker betriebsbereit (sollte dies nicht der einzige Drucker im Netzwerk sein, so kann unter der Systemsteuerung der Drucker bei Bedarf als Standart festgelegt und seine Standarteinstellungen definiert werden (z.B. Standartauflösung > bei übrigens EconoMode)
(3) Anwendungsgebiete des HP1020
Der 1020 eignet sich prima als Dokumentendrucker. Text kann er bei 600dpi gestochen scharf und tief schwarz darstellen. Möchte man tief grauen Text (wie bei einem Tintenstrahldrucker) so reicht die 300dpi Auflösung.
Bei Bildern (bzw. pixelbasierten Vorlagen) geht dieser Drucker ziemlich in die Knie.
Internetseiten stellt er gut erkennbar dar, bei Bildern und noch extremer bei Fotos wird das Druckergebnis sehr grob pixelig.
128 Graustufen und 1200dpi sind für Dokumente völlig ausreichend, nicht jedoch für Schwarz/Weißbilder in Fotoqualität.
Der HP1020 ist mit 14 Seiten pro Minuten (ppm) nicht der Schnellste.
Problemlos können 80 Seiten am Stück gedruckt werden, wenn es sich dabei um ein Textdokument handelt.
Ansonsten muss über den sog. Spooler (Arbeitsspeicher des Rechners) gedruckt werden.
Der 1020 hat zwar keine Duplexeinheit (ist auch nicht nachrüstbar), beidseitig kann jedoch über die „Manuell beidseitig“-Funktion gedruckt werden.
Ich nutze den HP1020 über einen USB-Printserver als Netzwerkdrucker. Mehr als drei Benutzer würde ich jedoch aufgrund des geringen Arbeitsspeichers nicht empfehlen.
(4) Qualität
Pro
>Der Drucker muss nicht Vorwärmen und kann innerhalb von 10 Sekunden nach dem Kaltstart drucken.
>Der Anschaltknopf ist leider links an seiner Rückseite angebracht (warum nicht vorne)
> Das Netzteil ist in den Drucker integriert, so dass nur ein Kaltgerätekabel benötigt wird (Ausschalten bedeutet also wirklich Null Energieverbrauch).
>Er besitzt eine, im Vergleich zu anderen Druckern, geringe Stellfläche und nimmt wenig Platz weg.
>Die Installation und der Austausch der Verbrauchsmaterialien (Kartusche) sind sehr einfach. So ziemlich überall ist die Tonerkartusche im Handel erhältlich. Ich bevorzuge das Original, als Remanufactored bzw. Refill gibt es sie auch ab 30,00 Euro (kauft jedoch nicht jeden Dreck, denn sonst steigt der 1020 aus).
>Er besitzt keine Lüfter, ist leise und riecht nicht (immissionsarm)
>Textdrucke sind dokumentenecht und markerfest.
Contra
>Bilder drucken kann der 1020 nicht wirklich gut, es ist und bleibt ein Textdrucker.
>ab einem Druck von 100 Seiten und mehr wird der Drucker warm und beginnt zu riechen (ich empfehle eine Zwischenpause einzulegen)
>Die Überhitzung hängt mit dem fehlenden Lüfter zusammen.
>Wenn im Monat mehr als 5.000 Seiten gedruckt werden, ist ein größerer Laserdrucker besser geeignet.
(5) Preis-/Leistungsverhältnis
Der HP1020 kostet ca. 120 Euro inklusive einer vollen Tonerkartusche.
Im Privatbereich ist dieser Drucker eine sehr gute Wahl, wenn am Stück nicht mehr als 50 Seiten und im Monat nicht mehr als 5.000 Seiten ausgedruckt werden.
Die Druckkosten pro Seite belaufen sich auf ca. 1,2 Ct (bei 60,00 Euro Toner für 2.000 Seiten).
Bei einem Tintenstrahl (z.B. EPSON Stylus Color 640) belaufen sich die Kosten pro Seite auf ca. 1,6 Ct (Schwarzpatrone für 4,00 Euro [bei irgendeinem Billig-Nachfüll-Onlineangebot] bei 250 Seiten Reichweite). Das Ergebnis bei Text sieht dabei aber grottenschlecht im Vergleich zum 1020er aus.
Am Ende bekommt der HP1020 4 von 5 Sternen, weil er nicht mit dem Mac kompatibel ist und bei größeren Druckkontingenten schlapp macht.
Dafür kann er, so immissionsarm wie er ist, auch im Schlafzimmer stehen. Welcher Laserdrucker kann das schon von sich behaupten?
12 Bewertungen, 3 Kommentare
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22.11.2007, 20:24 Uhr von Bleu_de_Q
Bewertung: sehr hilfreichlg, gesa
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21.11.2007, 20:23 Uhr von Miraculix1967
Bewertung: sehr hilfreichDieser Bericht hat mich bestens informiert! SH und LG Miraculix1967
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21.11.2007, 00:51 Uhr von waltraud.d
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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