Casio FX 991 ES Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Design:
- Ergonomie & Bedienung:
- Display:
- Funktionsvielfalt:
- Robustheit:
Erfahrungsbericht von diadiaTRUE
tolles ding, aber nichts für anfänger
Pro:
design, funktionen, verarbeitung
Kontra:
bedienungsanleitung
Empfehlung:
Ja
Mein Taschenrechner:
Gekauft bei Amazon für ca. 24 Euro.
Verarbeitung und Design:
Áuch bei etwas groberen Umgang Aufbewahrung im Schulrucksack sitzt alles noch prima. Die Verschlussklappe bzw deren Mechanismus funktioniert mit einer einfach Schiebetechnik wo so leicht nichts abbrechen kann.
Allerdings hat diese auch seinen Sinn, da das Display unbedingt geschützt werden muss.
Aufgeklappt macht der Taschnrechner viel her, verspricht aber auch nicht mehr als er halten kann. Die schöne Metaalic-Optik und die geschwungene Form sehen klasse aus, sagen natrülich nichts über die Funktionen aus.
Bedienung:
Für mich der entscheidene Aspekt. Mein Taschenerchner habe ich für die Verwendung im Mathe-Grundkurs aber speziell fürs Abitur gekauft.
Nachdem ich die Anleitung beiseitige gelegt hatte, da mir der Buchstaben und Zahlensalat ganz und gar nicht weiterhelfen konnte, machte ich mich autodidaktisch ans Werk.
Ich muss sagen, dass das für technisch bzw mathemtisch Unbegabtere eine Herausforderung darstellen kann!
Also nicht für Anfänger die bloß Grundrechenarten benötigen.
Der Aufbau bzw die Anordnung der Tasten ist aber super übersichtlich und die Logik erschließt sich selbst sofort.
Funktionen:
Ein paar die mir wichtig erscheinen: Integralrechnung, Bruchrechnung, Funktionsgleichungen.
Die Intergralrechnung ist mit diesem Taschenrechner kinderleicht. einfach die zugehörige Taste drücken, Grenzwerte eingeben und fertig.
Die Bruchrechnung ist im Gegensatz dazu hier Meiner Meinung nach etwas kompliziert geraten. Bei dem Vorläufer Modell konnte man ganz einfach den Zähler, dann die Bruchtaste und dann den Nenner eingeben. Hier ist es eben Gewöhnungssache, dass man zu erst die Taste drückt, dann den Zähler eingibt, dann wieder die Pfeiltaste nach unten benutzten muss um dann den Nenner eingeben zu können.
Kann manchmal etwas länger dauern, zu lange für diese einfache Rechenart.
Funktionsgleichungen lassen sich auch ganz einfach eingeben, wenn man erst einmal den richtigen Modus gefunden hat.
Dann kann man sich ruckzuck eine Wertetabelle erstellen lassen. Allerdings nur mit einer begrenzten Anzahl der Schritte. Entweder in 0.5 oder 1.0 Abständen.
Ist aber zur Überprüfung super!!
Es gibt natrürch noch ewig viele weitere Funktionen, die sich alle in der Bedienungsanleitung finden lassen. Ob sie damit auch selbst auszuführen sind wage ich zu bezweifeln, da diese durchaus sehr sehr schwer zu durchschauen ist!
Gekauft bei Amazon für ca. 24 Euro.
Verarbeitung und Design:
Áuch bei etwas groberen Umgang Aufbewahrung im Schulrucksack sitzt alles noch prima. Die Verschlussklappe bzw deren Mechanismus funktioniert mit einer einfach Schiebetechnik wo so leicht nichts abbrechen kann.
Allerdings hat diese auch seinen Sinn, da das Display unbedingt geschützt werden muss.
Aufgeklappt macht der Taschnrechner viel her, verspricht aber auch nicht mehr als er halten kann. Die schöne Metaalic-Optik und die geschwungene Form sehen klasse aus, sagen natrülich nichts über die Funktionen aus.
Bedienung:
Für mich der entscheidene Aspekt. Mein Taschenerchner habe ich für die Verwendung im Mathe-Grundkurs aber speziell fürs Abitur gekauft.
Nachdem ich die Anleitung beiseitige gelegt hatte, da mir der Buchstaben und Zahlensalat ganz und gar nicht weiterhelfen konnte, machte ich mich autodidaktisch ans Werk.
Ich muss sagen, dass das für technisch bzw mathemtisch Unbegabtere eine Herausforderung darstellen kann!
Also nicht für Anfänger die bloß Grundrechenarten benötigen.
Der Aufbau bzw die Anordnung der Tasten ist aber super übersichtlich und die Logik erschließt sich selbst sofort.
Funktionen:
Ein paar die mir wichtig erscheinen: Integralrechnung, Bruchrechnung, Funktionsgleichungen.
Die Intergralrechnung ist mit diesem Taschenrechner kinderleicht. einfach die zugehörige Taste drücken, Grenzwerte eingeben und fertig.
Die Bruchrechnung ist im Gegensatz dazu hier Meiner Meinung nach etwas kompliziert geraten. Bei dem Vorläufer Modell konnte man ganz einfach den Zähler, dann die Bruchtaste und dann den Nenner eingeben. Hier ist es eben Gewöhnungssache, dass man zu erst die Taste drückt, dann den Zähler eingibt, dann wieder die Pfeiltaste nach unten benutzten muss um dann den Nenner eingeben zu können.
Kann manchmal etwas länger dauern, zu lange für diese einfache Rechenart.
Funktionsgleichungen lassen sich auch ganz einfach eingeben, wenn man erst einmal den richtigen Modus gefunden hat.
Dann kann man sich ruckzuck eine Wertetabelle erstellen lassen. Allerdings nur mit einer begrenzten Anzahl der Schritte. Entweder in 0.5 oder 1.0 Abständen.
Ist aber zur Überprüfung super!!
Es gibt natrürch noch ewig viele weitere Funktionen, die sich alle in der Bedienungsanleitung finden lassen. Ob sie damit auch selbst auszuführen sind wage ich zu bezweifeln, da diese durchaus sehr sehr schwer zu durchschauen ist!
12 Bewertungen, 4 Kommentare
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20.05.2007, 13:49 Uhr von sandrad198
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüsse Sandra
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20.05.2007, 11:05 Uhr von strubbine
Bewertung: sehr hilfreichschönen Sonntag wünsch ich Dir
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20.05.2007, 09:45 Uhr von Puppekaa
Bewertung: sehr hilfreichSCHÖNER BERICHT
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20.05.2007, 03:40 Uhr von frankensteins
Bewertung: sehr hilfreichsehr schöner Bericht lg
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