Fluch der Karibik (Adventure PC Spiel) Testbericht

Fluch-der-karibik-adventure-pc-spiel
ab 11,62
Auf yopi.de gelistet seit 03/2008

Erfahrungsbericht von sinfortuna

Freiheit fast ohne Grenzen

Pro:

Sensationelle grenzenlose Freiheiten, extrem abwechslungsreich und hochspannend, grandiose Optik, stimmungsvolle Soundkulisse, deutsche Sprachausgabe, hohe Langzeitmotivation und Wiederspielwert, Suchtfaktor garantiert

Kontra:

Kleiner Patzer in punkto Menüführung, etwas zu lahme Seeschlachten, zu simple Schwertkämpfe mit oft zufälligem Ausgang, zuweilen Orientierungsprobleme, kein Multiplayer

Empfehlung:

Ja

Mittlerweile habe ich das Gefühl, das mindestens jedes dritte Videospiel einen Umsetzung eines bekannten Kinofilms oder einer Fernsehserie ist. Das allein wäre ja nicht besonders schlimm, würde es sich nicht regelmäßig um langweilige bis sogar überaus schlechte Games handeln, die in der Regel niemand wirklich zu kennen braucht und die regelmäßig den Eindruck billiger Abzockerei erwecken. Im Fall von „Fluch der Karibik“ verhält es sich erfreulicherweise nicht so, denn wir haben es mit einem weit überdurchschnittlichen Actionadventure zu tun, was nahezu schon eine Sensation an sich ist. Hersteller Ubisoft hat in der Vergangenheit schon so manch unverschämtes schlechtes Videospiel in Anlehnung an einen bekannten Film auf den Markt gebracht, dieses Mal jedoch nicht. Da es leider keinen Multiplayermodus gibt, müssen wir uns allein auf das Soloabenteuer beschränken, was uns aber aufgrund seiner Komplexität und dem uns gewährten spielerischen Freiraum durchaus vermag, für längere Zeit in seinen Bann zu ziehen bzw. aufgrund des zweifelsohne vorhandenen Charmes zum erneuten Durchspielen zu bewegen.


Eines jedoch gleich vorweg, um Klarheit zu schaffen: die Handlung dieses Spiels weist überhaupt keine Ähnlichkeiten mit der Handlung des Piratenabenteuers auf der Leinwand auf! Dies kam dann auch für mich etwas überraschend, wobei mir allerdings zugleich durch den Kopf schoss, dass somit sündhaft teure Originallizenzen gespart wurden und vielleicht genau deswegen genügend Geld für eine gelungene Entwicklung im Budget waren. Dann auf jeden Fall lieber so, angesichts der vorhandenen Qualität verzichte ich dann doch gerne auf die Lizenzen. Obwohl ich natürlich gerne Beides gehabt hätte: Originalhandlung inklusive Schauspieler plus Top-Inhalt, versteht sich. Fans des Kinofilms müssen daher auf die eventuell erhofften Boni in Form von Filmschnipseln oder weiteren Detailinfos zum Kino-Hit verzichten. Jedenfalls ist „Fluch der Karibik“ so oder so ein interessantes Abenteuerspiel, welches Fans des Klassikers „Pirates“ sicherlich gefallen wird, schätze ich. Mit dem Begriff als „Actionadventure“ macht man es sich möglicherweise etwas zu leicht, wir haben es eher mit einem Genre-Mix aus Wirtschaftssimulation, Adventure und Rollenspiel zu tun, dies dürfte es am Genauesten treffen und macht schnell deutlich, dass allein schon von der grundsätzlichen Ausrichtung her ein hohes Maß an Abwechslung geboten werden sollte. Was sich im weiteren Verlauf dieses Abenteuers dann auch zum Glück bestätigt.


Wir befinden uns in den dreißiger Jahren des 17.Jahrhunderts, in welchem der Schiffsverkehr zwischen den großen Handelsstädten Hochkonjunktur hat. Schauplatz des Geschehens ist zunächst das englische Oxbay, welches urplötzlich – wie sollte es anders sein – vom Erzfeind Frankreich angegriffen wird. Schnell schnappen wir als Kapitän Nathaniel Hawk uns in der allgemeinen Hektik den nächstmöglichen alten Kahn und schippern - im wahrsten Sinne des Wortes - in Windeseile auf und davon. Dieses Unternehmen gelingt uns nur um Haaresbreite, viel Zeit zum Ausruhen haben wir daraufhin aber nicht. Die fünf Nationen bzw. Kolonialmächte, die sich im Übrigen um die Städte, Festungen und Inseln streiten sind Spanien, Portugal, England, Frankreich und Holland. Und jetzt kommt es: fortan genießen wir eine nahezu überwältigende Handlungsfreiheit! Wie wir nun vorgehen, entscheiden größtenteils wir ganz allein und das stellt selbstverständlich das Highlight dieses Spiels schlechthin dar und sorgt für einen enorm hohen Wiederspielwert:


Mehrere interessante Alternativen stehen zur Auswahl:

Alte Haudegen bringen den Kahn im nächsten Hafen so schnell wie möglich auf Vordermann, heuern eine halbwegs schlagkräftige Mannschaft an, decken sich mit ordentlich Proviant ein – soweit es die finanziellen Möglichkeiten zumindest zulassen – und starten von nun an eine (hoffentlich) erfolgreiche Piratenkarriere. Dies bedeutet selbstverständlich vornehmlich das Kapern von Handelsschiffen und zwar in der Hoffnung, dass diese mit Gütern nahezu überladen sind sowie eine ausgiebige Schatzsuche auf einsamen Inseln und bis dato unbekannten Landstrichen. Natürlich schaut die Konkurrenz dabei nicht tatenlos zu, so dass wir zwischendurch immer wieder feindliche Piratenschiffe in die Flucht schlagen müssen oder besser diese sogleich eliminieren, falls möglich.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Ganze wesentlich gesitteter anzugehen, was im Klartext bedeutet, dass wir wenig kriegerisch aktiv sind und falls doch, dann nur notgedrungen. In diesem Fall verdienen wir unser Geld durch den Aufbau einer Handelsflotte, was zunächst – wie so üblich – mit kleinen Schiffen und vergleichsweise wenig Ware beginnt und sich im Laufe der Zeit steigert. Mit zunehmender Spieldauer ändert sich dann nicht nur das Volumen der Ware, sondern auch die Qualität, später sind wir (im Optimalfall) Hauptlieferant für Luxusgüter, welche uns natürlich dann den größten Profit bringen. Dass wir dabei ebenso in zahlreiche Seeschlachten verwickelt werden, versteht sich quasi von selbst, eben nur mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass wir diesmal auf der anderen Seite, jener der rechtschaffenen Leute stehen.

Schließlich dürfte auch eine weitere Variante für viele von uns reizvoll sein: in dieser verdienen wir uns unsere ersten Sporen mit kleineren Eskortierungsaufträgen, um Transportschiffe möglichst sicher zum Bestimmungsort geleiten zu können. Später liefern wir uns eine Seeschlacht nach der anderen quasi am Fließband und motzen mit zunehmender Spieldauer unsere Flotte mächtig auf. Diese Möglichkeit ist quasi eine Art Mittelweg zwischen den beiden erstgenannten, wobei der Schwerpunkt hier eindeutig in der strategischen Action liegt. Das Endziel bleibt bei allen drei Alternativen jedoch gleich: der Aufbau eines mächtigen Imperiums, welches uns erheblichen Wohlstand bringen soll.


Wer jetzt nicht Lust auf mehr bekommen hat bzw. für den diese Art von Videospiel nichts zu sein scheint, der braucht im Grunde gar nicht weiterlesen. Wessen Interesse ich jedoch wecken konnte, dem kann ich sagen, dass größere Enttäuschungen in punkto Spielverlauf, Präsentation und Spieltechnik in diesem hochspannenden Piratenabenteuer tatsächlich erspart bleiben. Ganz im Gegenteil, die Motivationskurve sollte im weiteren Verlauf des Spiels im Regelfall noch weiter nach oben gehen. Fans von Wirtschaftssimulationen oder Rollenspielen werden definitiv einen nicht zu unterschätzenden Suchtfaktor ausmachen können, ganz abgesehen vom bereits erwähnten hohen Wiederspielwert, der nahezu komplett vergessen macht, dass wir keinen Multiplayermodus vorfinden.


Sind wir mit mehr oder weniger klopfendem Herzen zum ersten Mal in See gestochen und haben wir in der Folgezeit unsere ersten Schlachten erfolgreich geschlagen, so verwenden wir einen Großteil der Beute bzw. des ehrlich verdienten Zasters in noch größere und vor allem robustere Schiffe, bei denen im Laufe der Zeit auch die Kapazitäten ansteigen. Mit einer Galeone, die über und über bestückt ist mit dicken Kanonen, lässt es sich eben besser fahren als mit einer kleinen Dschunke, versteht sich. Darüber hinaus vergrößern wir auch die Anzahl der Schiffe, so dass wir später über eine Flotte eines respektablen Ausmaßes verfügen sollten. Schließlich müssen wir uns aber auch um das Wohl unserer Leute an Bord kümmern, da diese Menschen aus Fleisch und Blut sind, wollen diese stets bei Laune gehalten werden. Daher lassen wir diese von Zeit zu Zeit zumindest für einen kleinen Teil an unserem frisch erworbenen Reichtum teilhaben, was einen positiven Kreislauf mit sich bringt. Besonders scharf sind wir dabei auf den Erwerb möglichst vieler Erfahrungspunkte, demzufolge wir mit wachsender Begeisterung und auch einem Anflug von Euphorie möglichst viele Missionen bestreiten möchten. Der Lohn für unsere Mühen sind eben nicht nur Goldmünzen, sondern auch das Verbessern unserer Charaktereigenschaften so zum Beispiel unser Charisma als Anführer oder die Zielgenauigkeit unserer Waffen. Zudem locken Spezialattacken wie die Möglichkeiten von blitzartigen Überraschungsangriffen oder so Nettigkeiten wie eine höhere Beschleunigung. Generell ist auffallend: die Kämpfe mit dem Säbel an Land sind ziemlich simpel und verlaufen blitzschnell, die Seeschlachten sind wesentlich komplexer, bergen viele taktische Elemente, ziehen sich aber regelmäßig wie Kaugummi.


Einen nicht zu übersehenden Mangel muss ich leider kurz erwähnen: wieso kostet ein bestimmtes Produkt immer dasselbe, egal in welchem Städtchen ich mich gerade befinde? Wie kann dies sein, gerade zu einer doch recht abenteuerlichen Zeit, in welchem Angebot und Nachfrage oft täglich variierten und die Preise sich wahrheitsgemäß oft erheblich unterschieden, je nachdem welchen Hafen ich gerade anlaufe? Die negativen Auswirkungen im vorliegenden Fall liegen auf der Hand: ich weiß stets im Voraus, wie viel Gold ich für meine Güter bekommen werde, ganz egal wo ich diese zu verscherbeln gedenke. Dies nimmt dem Ganzen doch ein großes Maß an Spannung, schließlich wäre ich doch normalerweise sehr neugierig darauf gewesen zu erfahren, wie viel die ehrlich (legal) verdiente oder eben hart erkämpfte (illegale) Ware am entsprechenden Örtchen nun wohl wert sein werde. Das ist schade und zudem auch unrealistisch. Ein zumindest kleiner Patzer, der in meinen Augen nicht unerheblich ist.


Das Handling in „Fluch der Karibik“ präsentiert sich trotz der Komplexität als angenehm eingängig und bleibt dabei aber abwechslungsreich. Per Übersichtskarte steuern wir die Zielorte – überwiegend Strandgebiete der umliegenden Inseln und Halbinseln – an, machen einen (hoffentlich) weiten Bogen um böse Stürme und vertrauen dabei auf unseren Kompass. Haben wir den Anker ausgeworfen, zoomt die Kamera näher heran und wir suchen entweder nach Schätzen, erobern eine Festung oder liefern uns mit einem feindlichen Schiff eine Schlacht. Damit wir nicht den Überblick verlieren, wird dabei auf eine Egoansicht verzichtet, stattdessen schippern wir in der 3rd-Person-Perspektive munter drauflos und liefern und erbitterte Kämpfe in Echtzeit. Somit ist sowohl ein reaktionsschnelles wie auch zielgenaues Handeln gefragt. Kann ich in diesem Punkt die Kameraführung loben, die dabei gelungene Schwenks bietet und viel Dynamik ins Gameplay bringt, so muss ich die Menüführung rügen: hier geht es ziemlich umständlich und vor allem mit zunehmender Spieldauer aufgrund der zahlreichen Objekte unübersichtlich zu, nicht selten verlieren wir den Überblick, sind aber gezwungen, möglichst schnell zu handeln. Sortiert ist hier jedenfalls so gut wie gar nichts. Eine weitere kleine Macke ist das nicht vorhandene Auto-Mapping, was in manchen Gebieten, so im Dschungel, nicht so schlimm ist, in den weitverzweigten Höhlensystemen allerdings zu unnötigen spielerischen Längen führt, da wir eher mit Glück und aus purem Zufall als mit Können die jeweiligen Zielorte erreichen. Von jenen Mängeln abgesehen sind die übrigen Funktionen schnell erlernt und auch gut auf die einzelnen Tasten des Joypads übertragen worden.


Ansonsten herrscht im Hinblick auf den Spielverlauf in „Fluch der Karibik“ aber eitel Sonnenschein: Spannung, Abwechslungsreichtum und ein fantastisch großer spielerischer Freiraum, der zu keinem Zeitpunkt langweilig wird. Seeschlachten wechseln sich mit (allerdings etwas einfach gehaltenen) Säbelkämpfen ab, die Hintergrundgeschichte ist vielseitig und bringt ein außerordentlich angenehmes Flair rüber, was nicht zuletzt in den erstaunlich lebendig wirkenden Städten zum Ausdruck kommt. Insbesondere die Tatsache, dass diese nicht in Nullkommanichts abgeklappert sind und nicht aus lediglich fünf bis sechs Läden bestehen, sorgt dafür, dass man sich rundum wohl fühlt. Vielmehr lohnt es sich immer wieder aufs Neue, einen ausgiebigen Stadtbummel - inklusive einiger Schwätzchen oder auch zünftiger Randale in der Kneipe - zu machen, Gleiches gilt natürlich auch im Hinblick auf ausgedehnte Strandgänge bei der Schatzsuche. Wie bereits erwähnt, lohnt sich ein erneutes Durchspielen enorm, da sich jene Lokalitäten dann aus einem jeweils völlig anderen Blickwinkel, dem eines Piraten oder Großhändlers, erschließen.


Eines macht dieses Piratenabenteuer dann so richtig perfekt und sorgt dafür, dass ich diesen Titel mit gutem Gewissen als Hit bezeichnen möchte: die überaus gelungene Präsentation. Insbesondere die Optik gehört zur Oberklasse der (alten) X-Box, darüber kann kein Zweifel bestehen: wir bewundern hochauflösende 3D-Landschaften, die einen Detailreichtum aufweisen, der kaum Wünsche offen lässt. Sehr schöne Spezialeffekte bei den Kämpfen und ein Himmel, der sich je nach Tageszeit und Wetterlage ändert, überzeugen vollends, Gleiches gilt für die Meereswogen, welche sehr realistisch erscheinen und zwar derart, dass die Meisten von uns (mich mit eingeschlossen) sich verwundert die Augen reiben dürften. Selbst der Einschläge der Kanonekugeln – so sie denn ins Wasser fallen – sind deutlich sichtbar und im seichten Gewässer nahe am Strand sehen wir bereits den festen Untergrund und auch kleine Fischschwärme. Das schafft mächtig viel Atmosphäre, gar keine Frage. Gut modellierte und mit ansehnlichen Animationen versehene Figuren runden das Ganze hervorragend ab und lassen uns somit auch in optischer Hinsicht immer tiefer in die Geschichte eintauchen. Und nicht zuletzt außergewöhnlich kräftige leuchtende Farben, die aber niemals kitschig wirken, sorgen für eine sehr dichte Spielatmosphäre. Das Südseeflair (der ersten Hälfte) des 17.Jahrhunderts kommt ganz hervorragend rüber, man hat wirklich das Gefühl, dass es seinerzeit tatsächlich so oder zumindest so ähnlich ausgesehen haben möge. Jede einzelne Stadt oder Insel verfügt über ein individuelles Design, was einer engen Bindung ans Geschehen noch weiter förderlich ist, wir nämlich im Laufe der Zeit ein Faible für spezielle Orte entwickeln und uns quasi darauf freuen, diese bald erneut zu besuchen. Leider wurden weder 60-Hertz-Modus noch 16:9-Breitbildformat berücksichtigt, dies hätte dem Ganzen sehr gut bzw. noch besser zu Gesicht gestanden. Immerhin gibt es zumindest deutsche Bildschirmtexte. Insgesamt ist die Optik aber nichtsdestotrotz famos.


Die Soundkulisse betreffend gefällt als Erstes die gelungene deutsche Sprachausgabe, der wir – im Falle des Vorhandenseins einer entsprechenden Anlage – auch in glasklarer Digi-Qualität lauschen dürfen. Etwas zu sehr gehen diese aber leider in den Zwischensequenzen unter, da die Melodien das Gesprochene zuweilen übertönen. Die Hintergrundmelodien in Form orchestraler Klänge tun davon ab ihr Übriges, um das Karibik-Flair aufkommen zu lassen und auch die Soundeffekte passen stets zur momentanen Spielsituation. Die flatternden Segel im Wind oder das Plätschern der ruhigen See sind zum Beispiel nur zwei jener zahlreichen schönen Außengeräusche, welche die Atmosphäre auch in akustischer Hinsicht verdichten können. Das sprichwörtliche Eintauchen in jene längst vergangene Zeit wird uns durch den Sound zusätzlich leicht gemacht. Ganz an die Klasse der Grafik reicht die akustische Untermalung zwar nicht heran, aber gelungen ist sie trotzdem.


Fassen wir also zusammen: unterschiedliche Handlungsstränge und der allgemein vorherrschende riesige spielerische Freiraum sorgen sowohl für hohe Langzeitmotivation als auch beachtlichen Wiederspielwert. Die dichte Spielatmosphäre ist geradezu berauschend, was nicht nur dem spannenden Gameplay, sondern auch der hervorragenden (farbenprächtigen und mit vielen schicken Details versehenen) Grafik zu verdanken haben. Abzüge gibt es im Hinblick auf die etwas zu trägen Seeschlachten, zu simplen (und oft auf Glück basierenden) Schwertkämpfe, vorübergehender Orientierungslosigkeit (speziell in den Höhlen) und der unübersichtlichen Menüführung. Angesichts des mitreißenden Flairs und dem gewaltig hohen Maß an Abwechslung sieht man über jene Patzer jedoch im Regelfall gnädig hinweg, unter den Teppich gekehrt werden dürfen diese dennoch nicht. In erster Linie ist es die sensationelle Gestaltungsfreiheit und die famose Optik, die mir in erster Linie als herausragend gut in Erinnerung geblieben sind, in diesem Punkt bleibt „Fluch der Karibik“ zeitlos gut. Spielspaßwertung: 80%.

57 Bewertungen, 12 Kommentare

  • crashtestdummie

    11.01.2007, 09:45 Uhr von crashtestdummie
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße!

  • sudden23

    07.01.2007, 03:51 Uhr von sudden23
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gesundes Neues Jahr! LG Martin

  • bigmama

    07.01.2007, 01:06 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anett

  • Sayenna

    06.01.2007, 09:37 Uhr von Sayenna
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :-)

  • anonym

    05.01.2007, 23:31 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • luxusklasse1

    05.01.2007, 20:55 Uhr von luxusklasse1
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh + lg

  • anonym

    05.01.2007, 16:59 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Biggi :-)

  • LittleSparko

    05.01.2007, 15:18 Uhr von LittleSparko
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg, daniela

  • morla

    05.01.2007, 14:35 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • anonym

    05.01.2007, 14:18 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • Baby1

    05.01.2007, 13:27 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    * ~~ * Lieben Gruss Anita * ~~ *

  • lemsi

    05.01.2007, 09:39 Uhr von lemsi
    Bewertung: sehr hilfreich

    hab ich auch schon gesehen, besser wie der 2 teil...lg