Terminator 3 - Rebellion der Maschinen (DVD) Testbericht

Vorgeschichte

1985 wurde eine Maschine mit dem Namen T-100 auch Terminator genannt, durch die Zeit geschickt. Der Terminator besteht aus einem Stahlskelett, welche mit einer Hautschicht überdeckt ist. Also er sieht optisch aus wie ein Mensch, aber er ist eine Maschine. Er zeigt keine Gefühle.Sein Ziel war es die Mutter des noch ungeborenen Sohnes John Connor zu töten. Zugleich wurde noch jemand durch das Zeittor geschickt. Ein Mensch der die Mutter Sarah Connor beschützen sollte. John Connor ist ein baldiger Wiederstandskämpfer der Zukunft. Der Anführer der Menschheit im Krieg gegen die Maschinen. Am Ende des Filmes wird der Terminator in einer Maschine zerquetscht. Die Mutter überlebte, doch der Mensch aus der Zukunft starb an den Verletzungen von dem Kampf gegen die Maschine. Der sogenannte Tag des jüngsten Gerichts (wo die Maschienen die Macht über die Erde nehmen) wurde nicht verhindert.
Einige Jahre später wurden zwei Terminator durch das Zeittor geschickt. Die veraltete Version des Terminators der T-100 und eine neuere Version des Terminator, genannt T-1000. Der T-100 sollte hier John Connor der hier ca. 14 Jahre alt ist beschützen. Der neue Terminator besteht aus flüssigem Metall aus welchem er Stechwerkzeuge hervorzaubern konnte. Mit den besten Waffen und der Mutter von John Connor (wurde vom T-100 und John Connor aus einer Irrenanstalt befreit) machen sich der T-100 und John Connor auf den Weg den Tag des Jüngsten Gerichts zu verhindern. Sie werden dabei aber immer noch vom T-1000 gejagt. Am Ende zerstören sie den T-1000 in der Laber einer Gießerei woraufhin sich der T-100 selbst zerstört.

Handlung Terminator 3
Im dritten Teil wurden wiederum zwei Maschinen durch die Zeit zurückgeschickt. Zuerst ein neuerer Terminator genannt T-X (Kristina Loken) welcher in diesem Teil die Gestalt einer Frau annimmt und auch aus eine Art Metall besteht. Was mir sehr gefallen hat weil es etwas Abwechslung gebracht hat. Das Ziel des T-X ist es die künftigen Wiederstandskämpfer zu finden und zu elemenieren. Das Hauptziel ist John Connor. Der Terminator T-100 (Arnold Schwarzenegger) hingegen soll John Connor und seine zukünftige Frau beschützen. Sie versuchen nach der Flucht vor dem T-X ihn zu töten und den Tag des jüngsten Gerichts wiederum zu verhindern.

In diesem Teil der Terminator Reihe schweifte der Humor zu sehr von der eigentlichen Brutalität ab. Die Spezialeffekte sind sehr gut und wurden oft eingesetzt. Die Rolle des T-100 wurde meiner Meinug nach sehr gut verkörpert. Durch die \"kalten\" Sätze die er sagt kommt das Gefühl hevor, als wäre es eine echte Maschine. Markelos auch die schauspielerische Leistung von Kristina Loken. Der Film ist reich an Action geladenen Szenen. Obwohl hier ein anderer Regisseur am Werke war, merkt man kaum eine Veränderung gegenüber den anderen beiden Teilen. Nur die Szenen sind nicht mehr so brutal und manche Ausdrücke vom T-100 sind humorvoll gestaltet worden. Trotzdem für den Fan des Actionfilmgenre ein Muss.

Fazit: Ein guter Film aber leicht verbesserungsfähig doch trotzdem empfehlenswert