Das Schwiegermonster (DVD) Testbericht

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ab 7,72
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Erfahrungsbericht von The_Wishmaster

Hoppla, ich dachte das wäre ein Raumspray!

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Hallo liebe Leserinnen und Leser!

Nachdem ich den Streifen "Das Schwiegermonster" im Kino angesehen hatte und richtig begeistert war, habe ich mir natürlich auch die dazugehörige DVD zugelegt. Genau darüber soll der heutige Bericht gehen, denn ich kann die Silberscheibe nur jedem ans Herz legen der auf Komödien steht. Aber lest doch am besten selbst...


| ° Story
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Charlotte Cantelini (Jennifer Lopez), von Freunden einfach "Charlie" genannt, verdient sich ihren Lebensunterhalt mit allerlei Teilzeitjobs. Eines morgens führt sie wie üblich Hunde aus und trifft dabei am Strand scheinbar auf ihren Traummann: Kevin Fields (Michael Vartan) sieht nicht nur blendend aus, sondern ist ein erfolgreicher Chirurg und wie es der Zufall so will auch noch Single. So kommt es wie es kommen muss, die beiden verkucken sich ineinander und nach einigen Turbulenzen kommen sie sogar zusammen.

Das Glück der beiden könnte perfekt sein, wäre da nicht Kevins Mutter. Viola (Jane Fonda) ist bis vor kurzem eine renommierte Fernsehmoderatorin gewesen, erlitt aber einen Nervenzusammenbruch als man sie kurzerhand absetzte um ihre Sendung für ein jüngeres Publikum interessant zu machen. Einige Monate sind seitdem vergangen und Viola kommt gerade aus der Psychiatrie wieder, als Kevin sie mit seiner Freundin Charlie bekannt machen will und dieser sogar einen Heiratsantrag macht. Augenscheinlich begrüßt Viola ihre neue Schwiegertochter nach dem ersten Schock herzlich in der Familie, insgeheim macht sie aber der Gedanke wahnsinnig, dass diese dahergelaufene Person ihren Sohn heiraten will. Sie schmiedet den Plan, die junge Charlotte zu vergraulen - doch die hält tapfer dagegen...


| ° Umsetzung
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Da es sich bei "Das Schwiegermonster" um eine romantische Komödie handelt, sollte man von der Ausgangssituation der Story eigentlich nicht wirklich viel erwarten. Umso überraschender ist es, was Regisseur Robert Luketic (u.a. "Natürlich Blond") aus dem Material gemacht hat. Herausgekommen ist nämlich eine überaus unterhaltsame und amüsante Komödie, die mehr als nur einen Reiz zu bieten hat. Optisch herausragend dürfte in erster Linie Latina Jennifer Lopez auffallen, die in der Hauptrolle der Charlotte scheinbar ihren Traummann gefunden hat. Umso ernüchternder ist es für sie festzustellen, dass ihrer künftigen Schwiegermutter Viola die Liaison mit ihrem Sohn Kevin ein Dorn im Auge ist. Tapfer erträgt Charlotte die Anfälle und Provokationen der alternden Fernsehmoderatorin, selbst als diese die komplette Hochzeit im Alleingang planen will und nach einem weiteren Streit und dem daraufhin folgenden inszenierten Nervenzusammenbruch sogar bei Charlotte und Kevin einzieht.

Jetzt fährt Viola erst die schweren Geschütze auf, denn als Kevin zu einer Tagung muss und Charlotte mehrere Tage mit seiner Mutter alleine lässt, sieht diese die Chance gekommen um die Latina ein für allemal zu vergraulen. Ein biestiger Kleinkrieg entbrennt und wir bekommen Jennifer Lopez mehr als einmal in ziemlich ungewohnten Szenen zu sehen. Dass sie sich beispielsweise von Jane Fonda mehrere Male mit dem Gesicht ziemlich derb in eine Torte klatschen lässt, hätte man der Frau mit dem angeblich sexiesten Hintern der Welt (über den sie sich im Film sogar lustig macht) gar nicht zugetraut. Zumindest mir ist Madame Lopez so wie bei ihren vielen Komödien zuvor wieder einen Tick sympathischer geworden, was ich ehrlich gesagt nicht erwartet hätte.

Ihre gute Leistung verblasst aber nahezu, wenn man sich die andere Hauptdarstellerin betrachtet. Nach 15 Jahren kehrt Jane Fonda in der Rolle des "Schwiegermonsters" Viola auf die Leinwand zurück und glänzt wie eh und je. Die Figur der ehemaligen Moderatorin scheint ihr dabei wie auf den Leib geschrieben, alleine schon ihre Präsenz auf der Leinwand ist überwältigend und ihr Sinn für eine ausgeprägte Mimik verzaubert den Zuschauer. In zahlreichen Szenen spielt sie sich mit Jennifer Lopez die Bälle gekonnt zu und punktet immer dann besonders, wenn sie erneut einen Zusammenbruch simuliert oder gerade eine weitere Gemeinheit ausheckt. Ihr zur Seite steht mit Wanda Sykes als ihre Assistentin Ruby eine ungewöhnlich patente und sympathische Kollegin, die der leicht angestaubten Rolle der Assistentin Leben verleiht. Fast ein wenig unter geht dabei Hauptdarsteller Michael Vartan als Chirurg Kevin Fields. Das ist ziemlich schade, denn der 37-jährige Schauspieler, der auf der Kinoleinwand bisher in Filmen wie "Ungeküsst" oder "One Hour Photo" zu sehen war und für das TV Serien wie "Die Nebel von Avalon" oder "Alias" drehte, macht in "Das Schwiegermonster" durchaus eine gute Figur. Er ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern spielt seine Rolle auch überzeugend und mit viel Charme.

Die gut gewählten Charaktere steuern somit einen entscheidenden Teil für den Unterhaltungswert des Streifens bei, zu welchem aber auch Regisseur Luketic seinen Beitrag leistet. Genial geworden ist beispielsweise die Szene, als Viola kurz vor der Absetzung steht und mit ansehen muss, welche Art von "Stars" sich künftig in ihrer Sendung präsentieren werden, als ein sexy Blondchen mit üppiger Oberweite einen auf Britney Spears macht und ihren Song performt. Im anschließenden Interview stellt Viola nach und nach mit kritischen Fragen den "Nachwuchsstar" bloß und erleidet letztlich einen Zusammenbruch, nachdem ihre Frage nach den Hobbies der Künstlerin folgendermaßen beantwortet wird: "Ich sehe mir total gerne alte Film-Klassiker an: "Benji", "Free Willy", "Natürlich Blond"..." - an dieser Stelle geschickt eingebaut von Luketic und so traurig es auch sein mag, so abwegig ist sein kritischer Ansatz in dieser Szene gar nicht.

In erster Linie soll "Das Schwiegermonster" aber nicht mit erhobenem Zeigefinger ermahnen, sondern den Zuschauer einfach unterhalten - und das gelingt auf ganzer Linie. Der Streifen ist nahezu komplett mit einer unbeschwerten, ich würde es fast als "sonnigen" Atmosphäre bezeichnen, gesegnet, die trotz der Rivalität der beiden Hauptdarstellerinnen nie zu sehr ausartet. Und wo Genrekollegen wie Ben Stiller mit seinen beiden Teilen von "Meine Braut..." gerne mal auf billigen Fäkalhumor und unterstes Niveau setzen, bewegen sich Jennifer Lopez und Jane Fonda zu keiner Zeit unter der Gürtellinie. Das haben sie auch gar nicht nötig, denn auch wenn manche Szenen (wie der finale Schlagabtausch der beiden Kontrahentinnen) etwas heftig wirken, so bewahrt man sich doch immer das Niveau, das anderen Filmen leider oftmals einfach fehlt.

Die 101 Minuten Spielzeit vergehen sprichwörtlich wie im Fluge und so stört es auch kaum, dass es letztlich (natürlich) doch noch zum Happy End kommt. Aber auch wenn das vorhersehbar war, so geht man doch mit einem guten Gefühl aus dem Kino und erinnert sich sicher noch lange gerne an den ein oder anderen Schenkelklopfer ("Hoppla, ich dachte das wäre ein Raumspray!").


| ° DVD
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. Sprachen: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
. Untertitel: Deutsch, Englisch
. Dolby, Surround Sound

Die DVD selbst ist von vorne bis hinten eigentlich recht schön aufgemacht. Von Anfang an überzeugt der Silberling mit stimmungsvollen Menüs, die mit angenehmer Musik unterlegt wurden. Bereits das Hauptmenü orientiert sich dabei am Thema des Films, denn zwei Bilder von Kevin und Charlie werden jäh von einem dritten Bild der künftigen Schwiegermama Viola entzweit. Doch nicht nur das Hauptmenü, auch die Untermenüs sind ansprechend gestaltet worden und präsentieren nette Bilder der Hauptdarsteller. Hier muss sich nur das Menü für die Szenenanwahl etwas Kritik gefallen lassen, denn hier werden zwar schön in Bilderrahmen je vier Szenen gezeigt, diese sind jedoch nicht mit einzelnen Titeln versehen, so dass man sich daran nicht wirklich orientieren kann, zudem ist der Ausschnitt der jeweils ersten Szene recht klein und leicht vom Menü verdeckt. Wenn wir schon meckern, dann bitte auch über die klitzekleine Schrift auf der DVD-Rückseite, das soll's dann aber auch gewesen sein.

Rein technisch gesehen hat man bei der Umsetzung der DVD dagegen natürlich ganze Arbeit geleistet. Das Bild ist zu jeder Zeit gestochen scharf und klar, was vor allem in den vielen farbenfrohen Szenen des Streifens überzeugend wirkt. Die Farben sind dabei satt und kräftig, so dass es ein wahrer Augenschmaus ist sich den Silberling zu Gemüte zu führen. In dieselbe Kerbe schlägt auch der Sound in Dolby Surround, der auf Englisch und Deutsch verfügbar ist. Neben dem englischen Originalton ist ebenfalls die deutsche Synchronisation überzeugend, da man die Dialoge witzig umgesetzt hat und auch stimmlich perfekt passende Sprecher gefunden wurden.


| ° Bonusmaterial
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Ebenso überzeugend ist das Bonusmaterial ausgefallen. Es ist sogar derart üppig, dass man es in zwei Untermenü aufteilen musste. Den Anfang macht dabei ein Audiokommentar, der als Alternative zur normalen Tonspur abgespielt werden kann. Gleich fünf Beteiligte kommen hierbei zu Wort: Regisseur Robert Luketic, Schauspielerin Wanda Sykes, Produzent Chris Bender, Ausstatterin Missy Stewart und Kamermann P. Russell Carpenter. Interessant sind dabei neben der Vorstellung des Drehortes seitens Robert Luketic besonders die Ausführungen von P. Russell Carpenter, der seines Zeichens auch bei James Camerons Erfolgsstreifen "Titanic" hinter der Kamera stand und von daher viel zur Wahl der Drehorte und den Kameraeinstellungen zu sagen hat. Dank der flotten Erzählweise wirkt das alles auch für den Laien interessant, zumal man während des gesamten Kommentars auch immer wieder merkt wie viel Spaß scheinbar die gesamte Crew beim Dreh hatte.

Nun geht es richtig ans Eingemachte, denn es stehen insgesamt sieben nicht verwendete Szenen zur Verfügung. Nach einer kurzen Einleitung von Regisseur Robert Luketic darf man sich alle sieben Szenen nacheinander ansehen und teils wirklich wundern, warum die Szenen aus dem fertigen Film herausgeschnitten wurden und dort keine Verwendung fanden. Alle möchte ich hier nicht aufführen, wohl aber die Highlights herauspicken. Die Szene "Die Beichte" z.B. zeigt Viola in einer Art Sanatorium, wo sie einem Pfarrer ihre kürzlich begangenen "Sünden" beichten muss, was sicherlich für einen Lacher sorgt. Ebenfalls sehenswert ist die Szene mit dem Titel "Viola und Ruby erschießen Charlie". In einer Art Tagtraum wird Charlie hier Zeuge, wie ihre künftige Schwiegermami und deren Assistentin in einer schwarzen Limousine vorfahren und mit einem Mal die Knarren auf sie richten...

Last but not least hätte ich persönlich auch die Szene "Charlies Kleid" im Film gelassen. Die Szene spielt am Abend der Verlobungsfeier, die Viola für das glückliche Paar ausrichtet und zeigt, wie schlagfertig Charlie eigentlich auf den Vorfall mit dem zur Verfügung gestellten Kleid eigentlich reagiert hätte. Sie wurde wohl herausgelassen, weil sie schon recht früh den Konflikt von Charlie und Viola aufgezeigt hätte, ich fand sie allerdings recht gelungen, wenngleich es etwas unrealistisch ist, dass Charlie so schnell schneidern kann - wer's gesehen hat, wird wissen was ich meine.

Als nächstes dürfen wir einen Blick in "Rubys Make-Up-Koffer" werfen. Violas Assistentin Ruby, gespielt von Wanda Sykes, tanzt hierbei zusammen mit zwei leicht bekleideten Tänzern zum Song, den das Britney Spears-Lookallike im Film performt. Der genaue Sinn dieses "Extra" bleib mir leider verschlossen, wenngleich es nett anzusehen ist. Mehr als einmal wird man aber in den "Make Up-Koffer" nicht hineinsehen. Danach gibt es noch ein paar "verpatzte Szenen" zu bewundern, die widerum ganz nett zu betrachten sind.

Interessant geht es weiter, denn er folgt eine Reihe von kleineren Dokumentationen. "Willkommen zurück, Jane Fonda!" befasst sich wie es der Name schon sagt mit einer der beiden Hauptdarstellerin. Man geht in gut acht Minuten auf Jane Fondas Rückkehr zum Film ein und zeigt, wieviel Spaß es nicht nur ihr gemacht hat, sondern auch welche Ehre es für die anderen Darsteller war mit ihr zusammenzuarbeiten. "Natürlich bleiben mit Jennifer" widmet sich dann der anderen Hauptdarstellerin und zeigt, dass J-Lo bei weitem nicht die hochnäsige Tussi ist für die man sie vielerorts hält. Auch ich hatte durch etliche Meldungen in den Medien eigentlich diesen Eindruck von ihr und war überrascht sie nicht als die Diva zu erleben, die ich mir eigentlich vorgestellt hatte. Ganz im Gegenteil, sie scheint eine mehr als sympathische junge Frau zu sein, was auch die Aussagen der kompletten Crew bestätigen. Und dass J-Lo jede Menge Humor hat beweist letzendlich auch, dass die Szene in welcher Jane Fonda sie mit dem Kopf in die Torte drückte ihr selbst unglaublichen Spaß gemacht hat und es wohl die liebste Szene der gesamten Crew war.

18 Minuten lang dauert die Dokumentation "Robert Luketic - Der Mann hinter dem Monster". Hier erfährt man etwas mehr über den Regisseur und wie es an das Projekt "Das Schwiegermonster" herangegangen ist. "Vartan, der Boss!" behandelt den männlichen Hauptdarsteller Michael Vartan und geht vor allem auf seine Liebe zum Pokern ein, mit welcher er regelmäßig die Crew unterhalten und nebenbei ganz schön abgezockt hat. Unter "Trendsetter: Der Lifestyle" wird in knapp viereinhalb Minuten vor allem der malerische Drehort in Pasadena vorgestellt, während in den sechs Minuten von "Die Mode" vor allem Kostümbildnerin Kim Barret zu Wort kommt und die verschiedenen Erscheinungstypen von Jane Fonda und Jennifer Lopez beleuchtet. Des weiteren findet man noch einen kurzen Werbetrailer für den Soundtrack sowie zwei Teaser und einen Kinotrailer auf der DVD, die das Bonusmaterial passend abrunden.


| ° Infos
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Titel: Das Schwiegermonster
Originaltitel: Monster in Law
Regie: Robert Luketic
Drehbuch: Anya Kochoff
Darsteller: Jennifer Lopez, Jane Fonda, Michael Vartan, Wanda Sykes, Adam Scott, Annie Parisse, etc.
Land: USA, 2005
Länge: 101 min.
FSK: 12


| ° Fazit
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Wer kurzweilige Unterhaltung mit überzeugenden Darstellern sucht, der ist bei "Das Schwiegermonster" genau richtig. Allen voran Jane Fonda als psychotische Schwiegermutter ist nach 15 Jahren Leinwandabstinenz eigentlich Grund genug sich den Streifen anzuschauen, aber auch der Rest der Crew überzeugt auf ganzer Linie. Der mit viel Schwung und Humor gedrehte Film wird zu keiner Sekunde langweilig und sticht in meinen Augen die oftmals recht dröge und niveaulose Konkurrenz ähnlich gelagerter Streifen locker aus. Die DVD-Umsetzung überzeugt dabei durch technisch solide Arbeit und ein vielfältiges Bonusmaterial, welches dem Zuschauer einen interessanten Einblick hinter die Kulissen gewährt. Da es den Silberling mittlerweile auch recht günstig zu erwerben gibt, bleiben als Bewertung nur die vollen fünf Sterne übrig.


In diesem Sinne...

Stay Dark!

The-Master-in-Law

PS: Alle Freunde des schnellen Klicks sollen ein "Schwiegermonster" bekommen... ;)

Shake Heads!

39 Bewertungen, 17 Kommentare

  • katimouse007

    13.07.2009, 13:11 Uhr von katimouse007
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ein Film der mir aus der Seele spricht! ;-)

  • morla

    27.06.2009, 22:24 Uhr von morla
    Bewertung: besonders wertvoll

    ich fand den film ganz witzig, klasse bericht und sehr gut geschrieben lg. petra

  • Cuchulainn1981

    27.06.2009, 19:26 Uhr von Cuchulainn1981
    Bewertung: besonders wertvoll

    Sehr guter Bericht. Besonders wertvoll.

  • Daisy_Bluemchen

    27.06.2009, 18:43 Uhr von Daisy_Bluemchen
    Bewertung: besonders wertvoll

    schöner Bericht ---------

  • liebes35

    27.06.2009, 18:18 Uhr von liebes35
    Bewertung: sehr hilfreich

    gut geschrieben. lg steffi

  • moneymaker2

    27.06.2009, 17:06 Uhr von moneymaker2
    Bewertung: sehr hilfreich

    guter Bericht und noch einen schönes wochenende!!

  • Clarinetta2

    27.06.2009, 17:00 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: besonders wertvoll

    wäre jetzt nicht so mein film, bw für die tolle vorstellung

  • sigrid9979

    27.06.2009, 15:44 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich , freue mich über Gegenlesung liebe Grüße Sigi

  • anonym

    27.06.2009, 15:32 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG, Daniela

  • walz02

    27.06.2009, 15:03 Uhr von walz02
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toller Bericht ist Dir da gelungen.

  • hjid55

    27.06.2009, 14:27 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüße Sarah

  • Kleinnightwish

    27.06.2009, 14:20 Uhr von Kleinnightwish
    Bewertung: sehr hilfreich

    ganz viele liebe grüße von der angi ;)

  • Gozo-Bernie

    27.06.2009, 13:58 Uhr von Gozo-Bernie
    Bewertung: sehr hilfreich

    wieder ein Gruss aus der Heimat von telestrada.it

  • rob1980

    27.06.2009, 13:46 Uhr von rob1980
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller Bericht, gut geschrieben.. ich freue mich über Gegenlesung.. lg rob1980

  • krullinchen

    27.06.2009, 13:36 Uhr von krullinchen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hab ich noch nicht gesehen, scheint ja aber ein Pendant zu " Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich" mit Ben Stiller zu sein.

  • anonym

    27.06.2009, 13:22 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    toller bericht, BH, viele liebe grüße :-)

  • taeler

    27.06.2009, 13:12 Uhr von taeler
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht! LG