Nokia 1112 Testbericht

Hilferuf ans Krematorium!
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"Schnüff, schnüff, ich kann nicht mehr¦. Ich rufe jetzt einfach an¦ Jetzt ist mir alles egal!"
Düt dit düt dit, düt dit dit düt düt dit. Düüüüüd, "Ah die Nummer stimmt. Hoffentlich geht da einer ran, die müssen mir helfen¦." Es klingelt weiter. "Bitte, bitte, warum geht denn da keiner ran?"

"Krematorium International. Was kann ich für sie tun?" ertönt eine sonore Stimme an der anderen Leitung. Doch nur lautes Schluchzen ist zu hören. "Hallo! Wer ist denn da? Mit wem spreche ich?" Ein zittrige Stimme meldet sich zögernd. "Ja: Ja ich bin's. Noki. Ich kann nicht mehr. Ich weis nicht mehr wohin. Ich bin doch Ausländerin. Die wollen mich umbringen. Ich hab's gestern gehört. Sie haben miteinander gesprochen¦ Sie wollen es heimlich machen¦ Bitte helfen sie mir!"

"Ja, kann ihnen da keine Polizei helfen? Wenn sie sich bedroht fühlen, dann rufen sie doch dort an?"
Unter vielen Tränen und Schluchzen erzählt Noki, dass auch diese Hilferufe an diese und andere Behörden und Zufluchtstätten nichts geholfen haben. Nicht einmal ein Frauenhaus wollte sie aufnehmen. Und jetzt liege sie ängstlich auf dem Boden unter dem Bett und lausche den bedrohlichen Schritten in der Wohnung.
"Hallo, sind sie noch dran? Geben sie mir doch bitte ihren Namen und ihre Adresse und ihr Heimatland!" Der Herr vom Krematorium klang nun ernstlich besorgt. "Vielleicht kann ihnen ihre Botschaft helfen?" Noki räusperte sich und stellte sich vor. "Ich weis nicht ob mir überhaupt noch jemand helfen kann. Auf jeden Fall heiße ich:
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NOKIA 1112
und bin ein Prepaid-Handy
(Foto 1)
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Und eigentlich komme ich aus dem Südwesten Finnlands: Aus Nokia, das ist eine kleine Stadt bei Tampere. Dort wurde auch 1865 meine Firma, für die ich arbeite, von dem Ingenieur Fredrik Idestam (1838-1916) gegründet. Doch damals wurde hauptsächlich Papier für die Russen und die Briten hergestellt. Danach, so Beginn des 20.Jahrhunderts produzierten sie vor allem Gebrauchsgegenstände wie Gummistiefel und Radmantel für Rollstühle. Da waren wir sehr bekannt dafür. Aber das macht jetzt unsere Tochterfirma Nokian Tyres für uns weiter.

Wir, also meine Firma, also die heutige Nokia Corporation, ist 1967 durch den Zusammenschluss der "Nokia Company" - die ja bloß eine Papierfabrik war - mit den "Finnish Rubber Works" und den "Finnish Cable Works" ja erst so entstanden. Damit hat das heutige riesengroße Technologieunternehmen erst begonnen. Ja. So hat es damals angefangen.

Und als wir Skandinavier 1981 unser erstes Mobilnetz NMT bekommen haben, hat Nokia, meine Bosse sind mittlerweile mit ihrem Firmensitz nach Espoo bei Helsinki umgezogen, 1987 das erste wirklich herumtragbare Mobilfunktelefon herausgebracht. Wir waren da ganz schön stolz darauf. Und die ganze Welt wollte unsere Geräte haben.

So dass wir Produktionsstätten für Netzwerk- und Unterhaltungstechnologien in China, Finnland, Ungarn und Deutschland und seit Februar 2008 sogar in Rumänien haben. Für die Entwicklung von Mobiltelefonen und Zubehör sowie Service Produktionsfilialen in Deutschland und Brasilien, China, Finnland, Großbritannien, Ungarn, Polen, Mexiko, Italien, Südkorea und den USA bald hatten. Die Subventionen von den außerfinnischen Ländern waren prächtig und auch mit manchen Bedingungen und Vorschriften wurde es nicht so genau genommen. Denn wir brachten in die von Inflation und Konjunkturstagnation gebeutelten Länder ja tolle Arbeitsplätze. So billig hätten wir zuhause in Finnland nie produzieren können!
Meine Firma lief so gut, dass wir 2004 weltweit über 55.500 Mitarbeiter auf unserer Lohnliste hatten. Jorma Ollila, der von 1992 bis 2006 die Geschäfte leitete, war da sehr stolz darauf. Seit 01. Juni 2006 haben wir einen neuen Oberboss, den Olli-Pekka Kallasvou. Der ist nicht schlecht… Aber der kann oder will mir auch nicht helfen." Noki begann wieder zu schluchzen. "Mir kann keiner mehr helfen…!"

"Nun mal langsam. Wo bist du jetzt? Und wie kamst du dorthin?"
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"Also gekauft wurde ich von der Doris für 69 Euro in einem Aichacher Handyladen. Ach war das schön, denn sie wollte nur mich haben und sonst kein anderes! Das war vor 2 Jahren, also 2006.

"Und warum wurdest du eigentlich ausgewählt?"
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"Ja bin oder ich kann oder ich habe:
- Simlockfrei,
- GSM-Netze: 900, 1800, E900
- eine einfache Bedienung mit großen Tasten,
- eine lernfähige Eingabehilfe
- MP3-Klingeltöne,
- Vibrations-Alarm,
- Freisprechfunktion über einen integrierten Lautsprecher,
- Uhr und Erinnerungsfunktion mit Sprachausgabe
- Spiele wie Snake Xenzia, Dice Games, Pocket Carrom auf einem
- LCD-Display 96x68 Pixel, natürlich ohne buntes Farbgekleckse, denn 2 Farben reichen ja,
- SMS verschicken und empfangen.
Ist doch toll?"

"Und wie groß bist du?"
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44 x 17 x 104 mm und wiege nur 80 g. Ich weis sogar mein Volumen: 78 cm²!

"Und welchen Akku hast du?"
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Mein Akku ist ein Li-Ion mit 700 mAh. Im Standby-Modus halte ich es fast 380 Stunden aus, aber die Doris plappert so viel mit mir, da reicht's halt nur so 5 bis 6 Stunden…."

"Und was kann man tun, wenn's dir nicht gut geht?"
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"Die meiste Hilfe bekommt man, wenn ich Beschwerden habe oder mir was weh tut, wenn man auf die Nokia-Service-Seite http://www.nokia.de/A4421035 geht. Aber die Doris marschiert da einfach zu dem Händler in Aichach und meckert den an. Die sind ganz nett dort und der Besitzer hat gute Nerven."

"Und MSM, Video, Radio, MP3-Musikhören, Fotografieren und andere Funktionen?"
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"Sei doch mal ehrlich! Wer braucht den so einen Mist? Und wenn ich das könnte, meine Besitzerin hat so viel technischen Verstand… wie unter einem Fingernagel passt! Die kommt ja grade noch mit meinen Funktionen klar. Der Rest würde sie total überfordern!"

"Du bist doch am Anfang verpackt gewesen?"
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"Ja, ich war in einem süßen kleinen aber stabilen Karton und begleitet haben mich ein Minihandbuch, ein Ladegerät und das Akku. Den Ohrhörer für das Telefonieren im Auto hat sie später für ca. 16 Euro nachgekauft"

"Und wie hat's mit der Geburtshilfe geklappt?"
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"Das war richtig lustig! Hätte eigentlich meine Besitzerin machen sollen. Doch sie hat mit ihrem wunderschönen Augenaufschlag den Besitzer des Landens bettelnd angeschmachtet. So hat halt er mich ausgepackt, die SIM-Karte von Doris altem Handy eingebaut, den Akku dar-auf gesetzt und meinen hinteren Deckel wieder verschlossen. Dann hat er meine neue Besitzerin noch ein bisschen was gefragt, welchen Pin, also Passwort sie haben möchte. Noch ein bisschen auf meiner silbernen Tastatur getippselt und schon hat hinten das Geschäftstelefon des Besitzers gebimmelt. War total easy. Hätte sogar so ein Technik-Feigling wie die Doris können müssen…."

"Und bist du sehr empfindlich?"
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"Iwooo. So schusselig wie meine Besitzerin ist, dürfte ich mir das gar nicht erlauben! Manchmal vergisst sie mich im sibirischsten Winter im Auto, dann geht sie im Hochsommer mit ihren Kindern baden und ich muss in der heißen Sonne zurückbleiben. Sehr oft sucht sie was in ihrer Handtasche, findet nichts und kippt mich samt dem anderen Zeugs einfach auf den Fliesenboden. Das tut dann manchmal schon weh. Aber ich habe mir fest vorgenommen, solange sie nicht verlangt, dass ich Schwimmen gehen muss, werde ich es mit ihr aushalten. Durchhalten, um jeden Preis, heißt meine Devise!"

"Und wie kriegt man dich in die Gänge?"
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"Ganz einfach! Früh morgens, drückt man auf die Taste mit dem roten Hörer gaaaaanz lange. Dann gibt man den Pin-Code, also so eine Zahlenkombination ein und schon ertönt die schönste Melodie, die es in diesem Universum gibt und jeder, wirklich jeder sofort erkennt: diese berühmte Nokia-Melodie! Ding ding ding ding dong dung ding. Klingt doch wunderschön…"

"Und wie geht's dann weiter?"
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"Ja, dann kann man telefonieren. Also auf dem Tastenfeld einfach eine Telefonnummer eintippen und mit der Taste mit dem grünen Telefonhörer die Nummer bestätigen. Ich piepse da-bei bei jeden Tippser ein bisschen und gleichzeitig erscheint auf dem Display angezeigt, die Nummer schön groß und auch für Maulwürfe lesbar. Nun tutet es ein bisserl und dann kann man mit dem Angerufenen ratschen. Das Gespräch beendet man mit Drücken auf den roten Telefonhörer. Die Taste mit dem grünen Hörer drückt man, wenn man angerufen wird und das Gespräch annehmen will. Wenn man es nicht annehmen will, ist die rote Taste richtig."

"Kannst du dir auch was merken?"
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"Klar, bin ja nicht doof. Die alten Telefonnummern habe ich ja eh von der vorherigen SIM-Karte übernommen und in mein Telefonbuch kann man auch neue Nummern mit Namen ein-geben. Auch wenn mich jemand anruft, kann ich diese Nummer in mein Adressregister über-nehmen. Mein Speicher reicht für 60 ganze SMS. Allerdings ist da dann kein Platz mehr für das Adressregister da, weil die beiden sich meinen Speicher teilen müssen. Aber Doris löscht die meisten SMS gleich wieder, so hat sie viel Platz für ihre vielen Telefonnummern. Auch habe ich viele kleine Bildchen in meinem Hauptspeicher, die sie den Telefonnummern zufügen kann, damit sie, wenn sie angerufen wird, gleich zwei süße Herzchen sieht, wenn ihr Allerliebster anruft."

"Und was ist alles im Menü bei dir zu finden?"
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"Da gibt es:
Mitteilungen, also
- Mittelungen Schreiben,
- Eingang
- Gesendete Objekte
- Entwürfe
- Chat (aber da ist Doris noch nicht dahinter gestiegen)
- Bildmitteilungen (mit dem schickt sie liebe Bildchen an ihren Schatz),
- Verteilerlisten (hat sie auch noch nicht ausprobiert)
- Gefilterte Mitteilungen
- Mitteilungen löschen (das macht sie oft, denn man kann einzelne Mitteilungen löschen oder auch alle zusammen)
- Mitteilungszähler (sie hat schon 106 abgeschickt)
- Mitteilungseinstellungen
- Dienstbefehleditor (da hat sie immer die Finger davon lassen)
Adressbuch, also
- Suchen,
- Neuer Eintrag,
- Löschen,
- Kopieren,
- Einstellungen,
- Kurzwahl,
- Nummerfilter.
Anruflisten, also:
- Anrufe in Abwesenheit,
- Empfangene Anrufe,
- Gewählte Nummern,
- Anruflisten löschen
- Gesprächsdauer,
- Mitteilungszähler.
Einstellungen, also:
- Signaleinstellungen,
- Displayeinstellungen,
- Profile,
- Uhrzeiteinstellungen,
- Anrufeinstellungen,
- Telefoneinstellungen,
- Kosteneinstellungen,
- Zubehöreinstellungen,
- Sicherheitseinstellungen,
- Einstellung der rechten Auswahltaste
- Werkseinstellung wieder herstellen (geeignet, wenn man zuviel Mist gebaut hat)
Uhrzeit, also:
- Weckzeit,
- Weckton (kann man mit einer sprechenden Uhr machen)
- Weckwiederholungen (einmal oder regelmäßig)
- Sprechende Uhr,
- Uhrzeiteinstellungen.
Erinnerungen, also:
- Neue Erinnerung,
- Alle zeigen
- Löschen,
- Signalton.
Spiele, also:
- Pocket Carrom (da ist Doris noch nicht dahinter gestiegen, wie es funktioniert),
- Dice Games (irgendwas mit Würfeln)
- Snake Xenia (da muss man mit einer Schlange durch einen Irrgarten nach Futter suchen. Sie darf dabei nicht an eine Mauer stoßen und sich selbst in den Schwanz beißen. Was gar nicht so leicht ist, denn sie wächst während des Spiels und wird immer länger.)
Extras, also:
- Rechner (na, einfach ein normaler Taschenrechner)
- Umrechner, der ist echt toll. Da kann man viele komplizierte Einheiten umrechnen
(Temperatur: Fahrenheit-Celsius, Kelvin-Fahrenheit, Kelvin-Celsius.
Gewichte: Pfund-Kilo, Karat-Gramm, Unze-Gramm, Troy-Unze-Gramm, Stone-Kilo.
Länge: Meilen-km, Yard-Meter, Fuß-Meter, Fuß-cm, Zoll-cm.
Fläche: Meilen²-km², Yard²-Meter², Fuß²-Meter², Fuß²-cm², Zoll²-cm², Acre-Hektar.
Volumen: Meilen³-km³, Yard³-Meter³, Fuß³-Meter³, Fuß³-cm³, Zoll³-cm³, Gallone-Liter.
Währungen: Halt von einer Währung in die andere
- Countdown,
- Stoppuhr,
- Toneditor,
- Demo (ist für Anfänger, wo die wichtigsten Dinge und Funktionen von mir erklärt werden)
Mit den zwei oberen Tasten erwählt man den Unterpunkt oder kommt einen Sprung zurück. Ansonsten ist die mittlere große Taste für "nach oben", "nach unten", "nach links" oder "nach rechts" geeignet."

"Und wie brauchbar ist deine Bedienungsanleitung?"
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"Eigentlich so gut und geistig nachvollziehbar aufgebaut, dass sogar meine Besitzerin sie kapiert hat. Aber die meisten Funktionen von mir sind so einfach aufgebaut, dass man es mit ein bisschen herumtippseln auch herausfindet."

"Und was noch an dir?"
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"Ja, da ist noch was ganz Witziges an mir. Wenn man die unterste linke Taste ganz lange drückt, also da ist auch eine kleine Uhr abgebildet, melde ich mich mit "Es ist einundzwanzig Uhr siebenundzwanzig". Und mein Wecker meldet sich mit: "Es ist Zeit aufzustehen, es ist fünf Uhr dreiundzwanzig" und diesen Satz wiederhole ich sooft, bis mich jemand abschaltet. Da bin ich ganz schön nervig." Die Doris ist damals fast ausgeflippt vor Begeisterung, als ich sie mal wecken durfte.

"Und warum hast du jetzt Todesängste?"
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"Ja, da hat ihr jemand ein Handy geschenkt, mit dem man auch fotografieren kann. Als ob sie das bräuchte… Die kapiert sowieso nicht, wie das funktioniert. Und ich laufe schon seit 2 Jahren ohne Probleme. Und als Dank für meine Mühen und Durchhaltevermögen soll ich jetzt im Elektromüll landen. Ich bin so verzweifelt! Was soll ich denn jetzt tun?"

"Hätte denn sonst niemand Verwendung für dich?"
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Laß mich mal nachdenken... Ah ja, ich bin doch ein Sprachentallent! Ich kann deutsch, türkisch, englisch, französisch und automatisch! Diese Sprachen kann man bei "Telefoneinstellungen" sich aussuchen. Oh Mann, mit diesen Fähigkeiten sollte ich mich doch glatt bei der UNO bewerben! Aber dafür ist es jetzt eh zu spät....

"Kann man dich denn nicht weiterverschenken?"
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"Oh ja, das wäre eine gute Idee! Sie hat doch eine Tochter, die schon lange ein eigenes Handy möchte. Und da ich so leicht und simple zu bedienen bin und vor allem überaus robust gebaut, wäre ich für eine Kinderhand bestimmt gut geeignet. Wer die Benutzung bei Doris aushält, mich nicht in die Spülmaschine legt und auch nicht in der Waschmaschine reinigt, wo doch ein feuchtes Tuch reicht, macht bestimmt jeden Benutzer glücklich, der wenig Handy-Feingefühl hat. Kannst du ihr den Vorschlag nicht machen? Ich trau mich nicht."

_"Liebe Noki, ich bin doch der Leiter des Krematoriums! Ich kann das nicht. Aber vielleicht können die Mithörer (Leser) unseres Gespräches, die Doris in ihren Kommentaren und mit positiven Bewertungen erweichen und somit dir dein Leben retten?"_
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Ich hoffe, mein "etwas anderer Bericht" hat euch gefallen und nun freue ich mich auf eure Bewertungen und natürlich auf eure zahlreichen Kommentare
Gruß
Doris
(tapiomaunzi für yopi und Preisvergleich,
tapio-maunzi für ciao
2214 Wörter