Canon IXUS 50 Testbericht

Canon-ixus-50
ab 513,05
Auf yopi.de gelistet seit 03/2005
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Summe aller Bewertungen
  • Bildqualität:  sehr gut
  • Ausstattung:  gut
  • Akkulaufzeit:  sehr lang
  • Bedienkomfort:  sehr gut
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut

Erfahrungsbericht von gangster09

Ein schöner Begleiter...

5
  • Bildqualität:  sehr gut
  • Ausstattung:  gut
  • Akkulaufzeit:  sehr lang
  • Bedienkomfort:  sehr gut
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

Pro:

Bildqualität, Bedienung, Akkulaufzeit...

Kontra:

viell im Dunkeln zu schwacher Blitz, nur auf weite Entfernungen

Empfehlung:

Ja

Hallo liebe Leser,

ich habe in der letzten Zeit ein wenig meine Ferienwochen genossen, möchte damit jetzt aber Schluss machen und einen neuen Bericht veröffentlichen, was ich hiermit nun mache. In meinem heutigen Bericht soll es um die Digitalkamera von meinem Vater gehen, die er sich vor einiger Zeit gekauft hat. Es handelt sich dabei um die Canon IXUS 50. Sie ist zwar nicht mehr das allerneuste Modell auf dem Markt, aber es ist sehr günstig und qualitativ nicht weniger gut als sein Nachfolgermodell. Die genauen Einzelheiten erfahrt ihr aber gleich in meinem folgenden Bericht!





Grund des Kaufs und Lieferumfang
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Zunächst einmal möchte ich darauf eingehen, warum man sich diese Digitalkamera zulegen sollte und was sie einem direkt zu Beginn in der Grundausstattung bereits bietet. Der Vorteil dieser Art von Digitalkamera ist, dass sie aufgrund ihrer minimalen Größe leicht in jede Hosentasche oder auch Handtasche passt. Da die Frauen nicht immer nur die großen Handtaschen dabei haben, ist das sehr praktisch. Auch wenn man sich im Urlaub in einer großen Stadt befindet, wo vielleicht viele Handtaschendiebe unterwegs sind, ist es doch sehr nützlich wenn man seine wertvolle Kamera sicher bei sich trägt und was ist wohl sicherer als die eigene vordere Hosentasche. Auch bei den Mädchen, die eher die engeren Hosen tragen, passt sie sehr leicht hinein. Ein weiterer Vorteil ist nicht nur die Größe und die Kompaktheit des Gerätes, sondern auch der Lieferumfang, den es bei der Kamera direkt dabei gibt. Also zunächst einmal ist es die Kamera selbst, der Akku und eine 512MB Speicherkarte. Ob diese Speicherkarte immer in dieser Größe dabei ist, ist jedoch fraglich, da es auch schon einmal angebotsabhängig ist. Dann gibt es ein Ladegerät, worauf ich aber später erst eingehen werde. Eine sehr dicke Bedienungsanleitung, welche wirklich haargenau erläutert wie das Produkt funktioniert und welche Möglichkeiten sie bietet. Dann noch ein USB-Kabel für die Datenübertragung zum PC und eine spezielle Software. Bei unserem Kauf bekamen wir sogar noch eine kleine Tasche für die Kamera gratis dazu. Dies ermöglicht es sich die Kamera auch um den Hals zu hängen. Zwar ist in der Grundausstattung eine kleine Schlaufe mitgeliefert, die es ermöglicht sie um das Handgelenk zu tragen. Ihr seht also, dass dieses Produkt eine ganze Menge Zubehör mit sich bringt und somit einiges für den Nutzer bietet.





Verarbeitung und Robustheit
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Kommen wir nun zu einem sehr wichtigen Punkt, den ich hier in meinem Bericht noch ansprechen möchte. Es geht dabei um die Qualität der Kamera im materiellen Sinne. Das Gerät besteht aus einem Aluminiumgehäuse, das sehr robust ist. Die Kamera ist schon ab und zu einmal umgekippt oder vor eine gewisse Kante gehauen. Nichts ist dabei geschehen, was mich natürlich sehr verwundert hat. Aber mit solchen positiven Überraschungen kann man doch sehr gut leben. Man muss natürlich trotzdem auf solche Waren aufpassen, aber dennoch braucht man sich keine Sorgen mehr darüber machen. Die Kamera ist, wie ich euch das oben bereits mitgeteilt habe, sehr kompakt gebaut worden und daher ist die Qualität auch dementsprechend. Alle Knöpfe sind sehr stabil und auch die Verschlüsse, wie zum Beispiel den für den Akku oder den für den USB-Anschluss sind sehr feste und robust. Man braucht sich keine Gedanken über die Haltbarkeit der Kamera machen. Ich gehe davon aus, dass sie auch solange halten wird, bis sie aufgrund einer leistungsmäßig besseren Kamera aussortiert wird. Das kann aber auch noch eine Weile dauern, denn die Leistungen der Canon IXUS 50 Digitalkamera sind sehr gut und auf dem Markt noch voll im Trend. Wenn ihr also eine Kamera benötigt, die eine Menge aushält und noch dazu qualitativ hochwertig verarbeitet ist, so habt ihr mit dieser das große Los gezogen!






Daten und Fakten
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Auflösung (Pixel) : 2592 x 1944
Farbtiefe (Bit) : 24
Sensor Chip : RGB-CCD
Chip Auflösung (Mio. Pixel) : 5,0

Anschluss für Netzgerät : Ja
Video-Ausgang : Ja
Serielle Schnittstelle (RS 232) : Nein
USB : Ja
IEEE 1394 (FireWire) : Nein

Interner Speicher : Nein
Wechselspeicher Art : SD-Card

Brennweite (entspr. 35-mm-KB) : 3x optischer Zoom, 35-105 mm, 4x Digitalzoom
Schärfebereich (cm) : 3 -
Nahaufnahme / Makro (cm) : 3
Lichtempfindlichkeit (ISO) : Auto / 50/100/200/400
Blenden : F 2,8 / F4,9
Manuelle Belichtungskorrektur : +/- 2 in Stufen von 1/3
Blitzgerät eingebaut : Ja
Selbstauslöser : Ja
PictBridge (Direktdruck ohne PC) : Ja

LCD-Bildschirm : Ja
Größe (cm) : 5,08





Akkulaufzeit und Aufladen
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Diese Kamera ist natürlich nicht die erste, die wir hatten und ich muss sagen, dass ich selbst, auch bei meinen Freunden, des Öfteren Kritik am Akku stellen musste. Warum? Na, ist doch ganz klar. Die meisten Digitalkameras waren damals nicht soweit entwickelt, als dass die Akkus besonders lange hielten, manche benötigten auch nur bestimmte Batterien, dann aber gleich vier Stück und die hielten immer nur eine oder zwei Stunden. Was soll ich mit so einer Leistung im Urlaub anfangen? Tja, nichts. Man möchte doch beispielsweise in einer Stadt wie Rom einen Tag lang umherziehen und die ganze Zeit Fotos und Filmchen machen. Da knipst man doch locker mal 5Stunden oder so. Auch bei irgendwelchen Privatpartys ist eine Digitalkamera inzwischen Standart geworden und die dauern doch auch bis in die frühen Morgenstunden. Auf jeden Fall habt ihr mit der IXUS 50 damit keine Probleme. Der Akku verträgt locker einen kompletten Urlaubstag an dem man eine mehrere Speicherkarten füllen kann. Das beste kommt aber jetzt erst noch. Um den Akku aufzuladen, benötigt man gerade einmal 1 – 1,5 Stunden. Das Laden des Akkus läuft auch völlig problemlos ab. Man nimmt ihn aus der Kamera und steckt ihn in das mitgelieferte Ladegerät. Dann ganz einfach den Stecker in die Steckdose und schon kann es losgehen. Zunächst leuchtet ein rotes Lämpchen auf und sobald der Akku vollständig aufgeladen ist, leuchtet es grün. Ihr merkt also, dass der Ladevorgang sehr schnell abläuft und die Kamera auch sehr lange benutzt werden kann mit einer Akkuladung. Das alles verschafft der Canon-Kamera Pluspunkte bei meiner Bewertung!!!




Die vielen Möglichkeiten
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Dieses Gerät bietet dem Nutzer eine Vielzahl von Möglichkeiten. Grundsätzlich muss man natürlich die drei verschiedenen Modi unterteilen. Da wären zum einen das Fotografieren, das Filmen und natürlich auch das betrachten der geschossenen Fotos beziehungsweise der gedrehten Videos. Zu der Qualität und dem Format werde ich später noch einiges sagen. Nun möchte ich euch aber erst einmal die ganzen Möglichkeiten aufzeigen.

Bereits bei den verschiedenen Aufnahmearten, die dieses Produkt einem liefert, findet man unzählige sehr nützliche Einstellungspossibilities. Ich verwende die Kamera meist im Automatikmodus. Dabei nimmt die Kamera selbstständig die Helligkeit in der Umgebung über einen Sensor war und stellt damit den erforderlichen Blitz ein. Diesen kann man natürlich auch immer selbst noch umstellen, wenn man beispielsweise extra gegen rote Augen vorgehen möchte, oder wenn man bewusst auf einen Blitz verzichten möchte. Solche Umstellungen sind alle problemlos möglich. Einen anderen Bereich, den ich des Öfteren verwende, ist der Nachtschnappschussmodus. Dieser bietet die Möglichkeit während der ur die Möglichkeit Dämmerung oder in dunkleren Räumen gute Aufnahmen zu machen. Man benötigt ihn auf jeden Fall, da man mit dem Automatikmodus nicht immer zurecht kommen würde. Für spezielle Anlässe, benötigt man eben auch die speziellen unterschiedlichen Aufnahmen. Genau deswegen hat die Firma Canon darauf geachtet, dass man für jede Gelegenheit auch einen eigenen Menüpunkt hat. Es gibt nämlich noch die besonderen Einstellungen Für ein Portraitfoto, für Fotos von Kindern und Tieren, die sich ja die meiste Zeit bewegen und da muss die Kamera ja auch einen gewissen Verwacklungsschutz bieten. Ein manuellen Modus gibt es noch und vieles vieles mehr. Ich finde es ein wenig langweilig, wenn ich jetzt jeden Modus hier einzeln erklären würde. Dafür werde ich ja gleich noch auf die Qualität eingehen.

Bei dem Filmmodus gibt es jetzt nur die Möglichkeit verschiedene Größen für den Film zu wählen und die Qualität noch genauer zu verändern. Also wie viele Bilder bei dem Film pro Sekunde entstehen sollen. Ich nehme dort meist die größtmögliche Anzahl, da ich meistens noch aus dem Film einige Fotos herausschneide. Aber auch die geringere Anzahl ermöglicht einen sehr guten Film. Dazu dann aber gleich noch mehr. Bei den Fotos gab es dabei ja auch noch einige Chancen die Qualität einzustellen. Ob es um die Größe der Bilder geht oder um die Qualitätsstufe von der Pixelanzahl her, alles ist möglich.

Der letzte Aspekt hat auch noch einmal eine besondere Aufmerksamkeit verdient, denn hier geht es schließlich um das betrachten der Fotos. Die IXUS 50 bietet dem Besitzer die Möglichkeit, dass er sich die Fotos in einer Übersicht im kleinen betrachten kann, dass er jedes Foto bzw. Video einzeln in groß anschaut, dass er diese auch heranzoomen und bearbeiten kann und sogar eine eingerichtete Diashow. Dadurch kann man sich einfach zurücklehnen und genießt unterwegs bereits einen Hauch von PC-Technik. Die Kamera lässt sich auch die Geschwindigkeit dieser Diashow aufdrängen. Die Videos werden selbstständig abgespielt und die Fotos laufen auch alle durch. Ich finde diesen Aspekt sehr wichtig und deshalb gibt das für die Kamera auch an dieser Stelle Pluspunkte!!!





Praktische Erfahrungen
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Ich möchte euch jetzt einmal einen kurzen Überblick über die Qualitäten der Kamera liefern. Zunächst einmal möchte ich dabei auf die Bildqualität eingehen, die die Kamera liefert. Schließlich geht es euch auch in erster Linie darum, oder nicht? Nachdem ich euch eben schon die vielen Möglichkeiten der Kamera aufgezeigt habe, so möchte ich nun auf die Qualität der Bilder eingehen. Natürlich wollen wir an dieser Stelle nicht die Videos vergessen, die ein sehr wichtiger Bestandteil sind. Da die Videos mit einem sehr klaren Ton kombiniert sind, der durch ein Mikrofon vorne an der Kamera aufgenommen wird, kann man sie auch später gut zur Bearbeitung am PC nehmen.


Die Kamera zeichnet die Filme im *.avi-Format auf. Dies ist ein gängiges Format und wird sogar bei dem Brennvorgang mit Nero umgewandelt, so dass wirklich jeder DVD-Player in der Lage ist die Filme abzuspielen. Die Größe der Videos ist auch nicht begrenzt. Sie hängt lediglich von der Größe ihrer Speicherkarte ab. Bei vielen anderen Kameras war es immer so, dass die Aufnahmezeit auf 30sek oder so ähnlich festgelegt sind. Damit kann man ja nun wirklich nichts anfangen. Ich bin froh, dass es bei diesem Gerät anders ist! Wie eben bereits angesprochen schneide ich aus den Videos auch einzelne Fotos aus. Natürlich ist nicht jedes Bild eines Videos gestochen scharf, da sich die Personen etc. ja auch bewegen. Das Schneiden des Videos kann man bereits an der Kamera selbst vornehmen. Das finde ich auch sehr nützlich, da man somit die Größe noch komprimieren kann.

Auch die Fotos kann man am Computer bearbeiten. Dafür hat Canon extra eine Software mitgeliefert, welche kinderleicht zu bedienen ist. Um ehrlich zu sein, verwende ich aber andere Programme für die Bildbearbeitung, da ich damit noch viel bessere Möglichkeiten habe. Aber grundlegend reicht die mitgelieferte Software vollkommen aus. Auch die Installation lief kinderleicht ab. Die Verbindung der Kamera mit dem Computer ist mit Hilfe des mitgelieferten USB-Kabels möglich. Da ich aber die meiste Zeit mit meinem Notebook arbeite, nehme ich einfach die SD-Speicherkarte aus der Kamera und stecke sie in mein Notebook. Aber beide Wege, die man hier nutzen kann sind bei mir problemlos abgelaufen. Pluspunkt für die Cam.

Die Qualität der Fotos ist wirklich sehr gut. Ich verwende meistens die bestmögliche Auflösung, da wir eh genügend Speicherplatz besitzen und es somit völlig ausreicht um die Fotos zu machen. Die Bilder sind wirklich scharf, so dass man sie auch noch in einer Postergröße bequem entwickeln lassen kann. Die Qualität lässt sich natürlich vor allem auch auf die 5 Millionen Pixel zurückführen. Zwar sagte mir eine Freundin, welche auch Fotografin ist, dass es ab 4,1 Mio Pixel für den Privaten Gebrauch nicht mehr so übermäßige Unterschiede gibt, jedoch kann man so viel mehr mit denen einer höheren Auflösung anstellen.

Es gibt allerdings auch einen minimalen Kritikpunkt, den ich hier ansprechen muss. Die Qualität der Fotos bei Aufnahmen in dunkleren Räumen oder draußen im Dämmerungslicht sind qualitativ schlechter als die normalen Fotos. Das mag vielleicht nicht überraschen, aber will man Objekte fotografieren, die einige Meter weit entfernt sind, so kann man die Aufnahme eigentlich vergessen, da der Blitz ab einer gewissen Entfernung einfach nicht mehr wirkt. Allerdings sind in der Bedienungsanleitung auch direkt einige Zubehörteile aufgelistet, wobei man auch einen extra Blitz bekommen kann. Dieser ist speziell für die entfernten Objekte gedacht und belichtet diese so gut, dass man das Problem schnell beheben kann. Woher ich das weiß? Weil wir den Blitz bereits getestet haben, gekauft allerdings noch nicht. Wir überlegen noch, ob man diesen Blitz überhaupt so oft benötigt…

Ansonsten wüsste ich jetzt an dieser Stelle keinen anderen Kritikpunkt. Was mir noch im positiven Sinne einfällt, dass ist der Energiesparmodus, den die Kamera liefert. Sie schaltet zunächst das LCD-Display aus, welches eine sehr gute Bildqualität mit sich bringt und immer hilfreich ist, wenn man die Kamera beispielsweise etwas weiter weg halten muss oder wenn man nicht ewig seine Brille aufsetzen möchte. Auf jeden Fall kann man die Zeit, nach der es sich ausstellen soll, selbst bestimmen. Auch die Kamera stellt sich nach einer bestimmten Zeit aus. Dadurch spart man eine Menge Energie und kann somit die Kamera noch länger verwenden. Ein großer Vorteil, wie ich finde!!!!

Ich möchte an dieser Stelle auch nicht weiter ins Detail gehen, da es für einen Erfahrungsbericht dann zu weit gehen würde. Falls ihr noch offene Fragen habt, dann könnt ihr mir diese ja gerne noch stellen!





Preis / Leistung – Fazit
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Abschließend möchte ich euch jetzt noch ein wenig über den Preis dieser Kamera erzählen und euch meine persönliche Empfehlung aussprechen. Zunächst muss ich einmal sagen, dass der Preis natürlich ständig variiert. Wir bekamen die Kamera für einen Preis von 180 Euro mit der Tasche und dem größeren Chip bereits dabei. Ich finde, dass dieser Preis für eine solche überaus sehr hochwertige Kamera ein richtiges Schnäppchen ist. Vor allem mit den 5.0 Megapixeln ist sie ein richtig super Modell. Ich kann euch nur empfehlen loszuziehen und die Preise dafür zu vergleichen, es lohnt sich. Falls ihr nun also noch offene Fragen habt, dann immer her damit!





Danke für Eure Aufmerksamkeit!

16 Bewertungen, 5 Kommentare

  • feldhase

    27.09.2006, 22:28 Uhr von feldhase
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh + lG vom Feldhasen

  • tanja2003

    09.08.2006, 22:49 Uhr von tanja2003
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~~ sh ~~~

  • lueckingb

    09.08.2006, 20:39 Uhr von lueckingb
    Bewertung: sehr hilfreich

    super Bericht LG Birgit

  • morla

    09.08.2006, 20:32 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • panico

    09.08.2006, 20:13 Uhr von panico
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico :-)