Katzenbach, John Die Anstalt Testbericht
Erfahrungsbericht von andas
Das Grauen in Form eines guten Buchs
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Bei meinen letzten Besuchen der Buchhandlung fiel mir immer wieder das Buchcover von "Der Anstalt" in die Augen. Immer und immer wieder las ich mir den Klappentext vor, konnte mich aber, auch aufgrund der abschreckenden Dicke des Buches, nicht dazu durchringen das Buch letztendlich zu kaufen.
Aber eines Tages rang ich mich dann doch dazu durch, das Buch zu kaufen. Zu Hause stürzte ich mich sofort auf den Psychothriller. Nachdem der Anfang mehr oder weniger schleppend verlief und ich mich nicht so recht für die Geschichte interessieren konnte, war ich aber nach den ersten hundert Seiten froh, dass ich mich trotzdem weitergequält hatte, denn die Spannung liess nicht lange auf sich warten.
Das Buch handelt von einem Mann, Francis Petrel, der mit jungen Jahren in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wird. Dort geschehen nach einiger Zeit seltsame Morde, bei denen immer wieder Finger an den Leichen fehlen. Nachdem eine Staatsanwältin von den Morden in der Psychiatrie hörte, machte sie sich auf, um nach dem Mörder zu suchen, da sie das Motiv der fehlenden Finger von früheren Morden nur allzu gut kennt. Francis und sein Freund Peter unterstützen sie tatkräftig bei dieser Suche, die sich aber als schwieriger als gedacht herausstellt. Während sich die drei in die Ermittlungen stürzen, gibt es jedoch immer mehr Morde in der Klinik und die Lage spitzt sich zu. Als dann letztendlich der Vorgesetzte der Staatsanwältin verlangt, dass sie den Tatort verlässt, kommt es schließlich zum großen Showdown.
Klappentext:
Vor zwanzig Jahren, als junger Mann, ist Francis Petrel gegen seinen Willen in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Mehrere Jahre hat er dort zugebracht - bis die Anstalt nach einer Mordserie geschlossen wurde.
Noch immer hört Francis Stimmen, nimmt Medikamente. Die Erinnerung an die traumatischen Geschehnisse von damals ängstigt ihn, und er beginnt aufzuschreiben, was er erlebt hat - mit Bleistift auf den Wänden seiner Wohnung. Wer war der mysteriöse "Engel des Todes", der damals sein Unwesen trieb? Gibt es ihn überhaupt? Oder existiert er nur in Francis' Schreckensphantasien?
Das Buch ist wirklich zu empfehlen, da es einen, wenn man erst einmal in der Story drin ist, nicht mehr loslässt und man die 749 Seiten problemlos von vorne bis hinten durchliest.
35 Bewertungen, 11 Kommentare
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11.02.2007, 19:09 Uhr von schattenlicht
Bewertung: sehr hilfreichIch hab bei dem Buch wohl zu früh aufgegeben. Hätte nicht gedacht, dass es noch spannend wird...
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09.02.2007, 23:26 Uhr von taz772112
Bewertung: sehr hilfreichSH & LG :o)
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07.02.2007, 22:23 Uhr von Maxima24
Bewertung: sehr hilfreich✰ ~ SH für Dich ~ ✰
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07.02.2007, 21:03 Uhr von golfgirl
Bewertung: sehr hilfreichliebe grüsse dani
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07.02.2007, 20:35 Uhr von bodenseestern
Bewertung: sehr hilfreichGruss Petra
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07.02.2007, 19:03 Uhr von kirbekind
Bewertung: sehr hilfreich:-D Sehr hilfreich!
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07.02.2007, 17:11 Uhr von Alex1990
Bewertung: sehr hilfreichSH & LG
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07.02.2007, 16:04 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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07.02.2007, 15:59 Uhr von swissflyer
Bewertung: sehr hilfreich*°* sh & lg Patrik *°*
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07.02.2007, 15:06 Uhr von Ladylike
Bewertung: sehr hilfreichDas habe ich auch, ist ein super - Buch! LG
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07.02.2007, 15:00 Uhr von sandrad198
Bewertung: sehr hilfreich°°sh+lg°° Sandra
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