Mulan (DVD) Testbericht

D
Mulan-dvd-zeichentrickfilm
ab 3,46
Auf yopi.de gelistet seit 02/2009
5 Sterne
(8)
4 Sterne
(4)
3 Sterne
(0)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(0)
Summe aller Bewertungen
  • Action:  viel
  • Anspruch:  anspruchsvoll
  • Romantik:  hoch
  • Humor:  humorvoll
  • Spannung:  spannend

Erfahrungsbericht von IQIQIQ

Mädchenfilm im besten Sinne

Pro:

interessante Hauptfigur, gute DVD-Ausstattung

Kontra:

Schwarz-Weiß-Malerei

Empfehlung:

Ja

Die Story:
(Wie immer bei Kinderfilmen: ausführliche Inhaltsangabe für Eltern, einschließlich Schluss!)
Das junge Mädchen Mulan hat eigentlich nur eine Aufgabe: Sie soll einen guten Mann finden, um damit ihrer Familie Ehre zu machen. Dabei geht es noch nicht einmal darum, den Auserwählten zu becircen, denn die Heiratsvermittlerin und die Eltern treffen die Wahl. Doch Mulan gelingt es nicht, eine gute Figur dabei zu machen, ihre Stärken liegen auf einem anderen Gebiet ...
Da kommt ein Bote vom Kaiser: Jede Familie soll einen Krieger für das kaiserliche Heer stellen, denn die Hunnen bedrohen das chinesische Reich. Mulans Vater ist ein Kriegsheld, doch er ist alt und krank und so entscheidet sich Mulan, an seiner Stelle zu gehen und sich ab sofort als Junge auszugeben.
Die Ahnen der Familie wollen Mulan schützen. Der kleine Drache Mushu, der nach einer Verfehlung auf der „Strafbank“ ist und gerne wieder in den Kreis der Wächter aufgenommen werden würde, soll eine mächtige Drachenfigur zu Mulans Schutz aufwecken, doch er versagt. Kurz entschlossen macht er sich selbst auf, um Mulan zu schützen und von den Ahnen wieder in Ehren aufgenommen zu werden. Gemeinsam mit der Glücksgrille Kriki folgt er Mulan.
Mulan meldet sich nun als Junge beim kaiserlichen Heer, aber zunächst erntet sie nur Spott, ihre Kraft reicht nicht aus, um die Kampftechniken zu erlernen. Auch ihr Ausbilder Shang, den Mulan bald heimlich liebt, weiß wenig mit ihr anzufangen.
Doch Mulan gelingt es, ihre fehlende Körperkraft durch ihre Intelligenz auszugleichen. Schließlich kann sie Shang sogar das Leben retten und das hunnische Heer unter einer Lawine begraben. Dadurch gewinnt sie endlich die Anerkennung ihrer Kameraden. Gleich darauf wird sie als Mädchen enttarnt, was ihr Todesurteil sein müsste – doch Shang verschont sie, lässt sie aber allein zurück. Nur Mushu und Kriki bleiben bei ihr.
Aber dann krabbelt der Anführer der Hunnen mit einigen wenigen Kumpanen unversehrt unter der Lawine hervor, immer noch davon besessen, den chinesischen Kaiser zu besiegen. Mulan ist die einzige Zeugin des Vorfalls, das chinesische Heer glaubt, gesiegt zu haben. Mulan beschließt daher, dem Heer in die chinesische Hauptstadt zu folgen und alle zu warnen. Niemand hört auf sie, bis der Kaiser von den Hunnen gefangen genommen wird. Jetzt ist Mulans Stunde gekommen: Sie hat einen Plan, die Hunnen zu besiegen, und Shang und einige andere ihrer alten Kameraden unterstützen sie. Mulan wird zur Retterin des chinesischen Königreichs und macht ihren Eltern damit Ehre. Auch Shang kehrt zu ihr zurück.

Die Geschichte basiert auf einem chinesischen Mythos, der wohl auf einer wahren historischen Begebenheit beruht, auch wenn die Geschichte natürlich für den Film auf Disney-Format zurechtgestutzt wurde.

Der Film von 1998 war der bis dahin emanzipierteste Disneyfilm überhaupt. Er wirbt mit einer Oscar-Nominierung, allerdings war es nur eine Nominierung für die beste Musik, eine Nominierung, die ich nicht ganz nachvollziehen kann, denn zumindest meinen Musikgeschmack trifft der Film nicht. Die Musik ist zu Musical-mäßig, so soft und stromlinienförmig. Aber immerhin artet der Film nicht völlig in ein Musical aus, die Songeinlagen halte ich noch ganz gut aus, zumal sie meistens mit Filmmontagen verbunden sind, die die Handlung voranbringen und somit nicht den Fluss der Geschichte stoppen.

Dass der Film nicht für den Oscar als bester Animationsfilm nominiert wurde, kann ich dagegen sehr gut nachvollziehen:
Während europäische Filme häufig sämtliche dramaturgischen Regeln und Modelle ignorieren (nicht unbedingt zum Positiven), ist Disney ein Paradebeispiel für die wortwörtliche Umsetzung aller Filmregeln. Im Fall von „Mulan“ geht das aber nach meinem Empfinden zu weit. Auch wenn der Film eine chinesische Geschichte aufgreift und damit durchaus originell sein könnte, bleibt die Story wegen der zu strengen Umsetzung der filmdramaturgischen Regeln immer vorhersehbar. Die Wahrheit würde wohl irgendwo in der Mitte liegen – Anwendung der dramaturgischen Regeln, ohne sich allzu sklavisch daran zu halten. Dieser Königsweg ist diesem Film aber nicht gelungen.
Ein ähnliches Problem liegt in der starken Schwarzweiß-Zeichnung der Figuren. Mulan ist nur gut und edel, der Hunnenanführer nur böse und grausam. Auch die übrigen Figuren kann man in das Schema einordnen. Die einzige Figur, die ein wenig aus dem Schema herausfällt, ist Mushu, der anfangs eigennützig handelt, später Mulan aber voll unterstützt. Doch selbst bei ihm ist von Anfang an klar, dass er zu den Guten gehört. Ein wenig mehr Differenzierung fände ich auch in einem Kinderfilm durchaus angebracht.

Dass meine Beurteilung des Films doch noch positiv ausfällt, liegt in der schon angesprochenen überaus emanzipierten Aussage des Films. „Mulan“ ist einer der ganz wenigen Hollywoodkinderfilme mit einer weiblichen Heldin, die sich modern und emanzipiert verhält und somit als Rollenvorbild für moderne Mädchen herhalten kann. So kriegt Mulan am Ende zwar den Mann ihrer Träume, aber sie wählt ihn und ist bis zum Schluss die treibende Kraft ihrer Beziehung. Außerdem war dieser Mann nicht das Ziel ihrer Bemühungen, das Ziel ihrer Bemühungen war, Ehre zu erringen und ihren kranken Vater zu schützen, was ihr letztlich gegen alle gesellschaftlichen Konventionen gelingt. Noch dazu erringt Mulan diesen Sieg, obwohl sie sich anfangs in einer extrem beschränkten weiblichen Rolle befindet.
Aus diesem Grund sehe ich den Film mit meinen Patenkindern, besonders den Mädchen, immer wieder gern.


Der Film ist in Deutschland ohne Altersbeschränkung freigegeben. Da es jedoch um Krieg gibt, die Figur des Hunnenanführers ziemlich unheimlich ist und auch Kämpfe stattfinden, würde ich den Film frühestens ab 6 Jahren empfehlen, je nach Kind eher noch ein bisschen älter.




Die DVD-Ausstattung:
DVD 1:
Wie bei Disney-DVDs üblich, startet auch diese DVD mit einer Reihe von DVD-Trailern, nämlich zu „Mulan 2“, „Aladdin – Special Edition“, „Bärenbrüder“, „Die drei Musketiere“, „Die Kühe sind los“ und „Alice im Wunderland“, die sich aber problemlos überspringen lassen.
Der Film liegt auf der DVD in der englischen Originalsprachfassung sowie in Synchronfassungen auf Italienisch, Deutsch und Türkisch vor. Untertitel gibt es darüber hinaus auch noch für Französisch, Spanisch, Kroatisch und Slowenisch sowie eine englische Untertitelfassung für Hörgeschädigte.


„Extras“:
„Zusätzliche Szenen“:
Hier finden sich sechs zusätzliche Szenen, die man einzeln aufrufen oder komplett anhören kann. Die Szenen werden jeweils kurz kommentiert und erklärt, warum die jeweiligen Szenen es nicht in den Film geschafft haben. Diese Erklärungen sind, ebenso wie der gesprochene Text auf Englisch, beides wird jedoch deutsch untertitelt.
Unter den Szenen befindet sich ein zusätzlicher Song, auf den ich sowieso gut verzichten kann. Die übrigen Szenen sind überwiegend alternative Anfänge oder gehören zumindest weit vorne in den Film, aber ich denke, dass die Entscheidung für den Anfang, der am Ende wirklich für den Film benutzt wurde, richtig war.

„Musik & mehr“:
Hier finden sich zwei Songs zum Mitsingen, was bedeutet, dass die jeweilige Filmszene gezeigt wird, unterlegt mit dem Song und mit Einblendung des Texts (in englischer Sprache) zum Mitsingen, allerdings nicht komplett. Gerade für Kids, die vielleicht mitsingen möchte, dürfte das anfangs zumindest ein wenig frustrierend sein.
Dann gibt es noch ein Musikvideo auf Mandarin-Chinesisch zu einem der Songs des Films und zwei „normale“, sprich: eins von Christina Aguilera und eins von Stevie Wonder.
Da das einfach nicht meine Musik ist, kann ich dazu nicht allzu viel sagen. Wer die Musik mag, sieht es sich vielleicht gerne mal an.

„Spiele & Aktivitäten“:
„Disneys Lexikon: Mulans Welt“: Hier werden einige Details der realen, historischen Welt und Sagenwelt Chinas dargestellt, leider aber recht oberflächlich, und, was mich besonders ärgert, zwar „verkindlicht“ (was teilweise eben in zu sehr vereinfacht mündet und auch Kinder nicht zufrieden stellt), aber nicht immer so, dass Kinder das auch verstehen – oder was hat „non plus ultra“ in einer Erklärung für Kinder zu suchen?
Als Eltern kann man also, wenn sich die Kids für die Hintergründe interessieren, diese Kurzdarstellung eventuell als Ausgangspunkt nehmen. Für sich ausreichend ist das Feature aber längst nicht.

„Hinter den Kulissen“:
„Audio-Kommentar“: Der Audiokommentar wird gesprochen von der Produzentin Pam Coats und den Regisseuren Tony Bancroft und Barry Cook. Auch wenn man durchaus auch einige dramaturgische Infos aus diesem Kommentar ziehen kann, so würde ich den Hauptnutzen doch darin sehen, mehr über die Hintergründe der Geschichte zu erfahren, die hier an einigen Stellen vorgestellt werden, denn die fand ich interessanter als die dramaturgischen und technischen Aussagen zum Film.
„Mulan Fun-Infos“: Dieses Feature erinnert ein wenig an übliche „Hinter den Kulissen“-Features, aber leider zeigt es nur Bilder von den Arbeiten am Film, nicht kommentiert, sondern mit Musik unterlegt und mit englischen und deutschen „Untertiteln“, also extrem knappen Fakten darüber, was man da gerade sieht. Für mich nicht wirklich überzeugend, weil es weder besonders interessant noch informativ ist.



DVD 2:
„Musik & mehr“:
Hier finden sich verschiedene internationale Musikvideos zum Film, und zwar „Sei ein Mann“ auf Kantonesisch, „Wer bin ich?“ auf Mandarin, „Wer bin ich?“ auf Spanisch und „True to Your Heart“ auf Spanisch.


„Hinter den Kulissen“:
„Die Reise beginnt“:
„Eine Reise nach China“: Hier geht es um die Recherchen des Filmteams zu „Mulan“. Etwas erstaunt war ich doch zu erfahren, dass sehr viel Recherchearbeit geleistet wurde, denn im Film scheint es an manchen Stellen, als hätte das Team das alte China mit dem alten Japan verwechselt, wenn auch nur in Details.
„Die Ballade von ,Hua Mulan’“: Hier wird eine (einfache) Fassung des Original-Mulan-Mythos vorgetragen. Das Feature ist sogar mit gezeichneten Bildern im Stil des Mulan-Trickfilms unterlegt. Dieses Extra gefällt mir sehr gut! Natürlich ist der gesprochene Text auf Englisch, aber deutsch untertitelt.
„Erstes Konzept“: - „Konzept 1995“: Dieses Konzept zeigt Teile des Filmanfangs in Form von Storyboardbildern, überwiegend ohne gesprochenen Text.
- „Konzept 1996“: Dieses Konzept ist ähnlich, aber hier sind teilweise schon kolorierte Bilder dabei, insbesondere von Landschaften, aber auch Entwürfe für einige der Figuren.
Insgesamt finde ich diese Art von Feature immer sehr interessant, weil es spannend ist zu erfahren, wie stark sich die Geschichte noch verändert hat. Unter Features dieser Art ist dieses hier aber eher weniger interessant, weil man doch nur sehr wenige Veränderungen ausmachen kann und nur kleine Ausschnitte aus den Konzepten zu sehen bekommt, überwiegend zur grafischen Gestaltung.

„Ein Geschichtenerzähler“:
„Die Entstehung von Mulan“: Hier erfährt man nun zum Glück auch die storytechnische und dramaturgische Seite der Entstehung des Films aus der Mulan-Legende. Das ist zumindest fachlich sehr interessant, aber sicher auch für filmbegeisterte Normalzuschauer sehenswert.
„Vergleich von Storyboard und Film“: Auch das ist ein spannendes Feature, bei dem man eine Einleitung (englisch, deutsch untertitelt), nur das Storyboard (englisch), nur den endgültigen Film (deutsch) und einen Vergleich von Storyboard und endgültigem Film (deutsch) ansehen kann. Die Einführung erklärt sowohl kurz, was in der Filmentwicklung zwischen Storyboard und endgültigem Film passiert als auch die Bedienung des Features mit der Angletaste der Fernbedienung, mit der man zwischen den verschiedenen Versionen umschalten kann. Was ich relativ schade finde, ist, dass man für die Darstellung eine Szene ausgewählt hat, die sich kaum verändert hat.

„Design“:
„Design“: Design und Ausstattung sind nicht so meine Themen, aber interessant ist es allemal, insbesondere die Recherchearbeit, die da reingesteckt wurde.
„Design der Figuren“: Hier geht es nun speziell um die Figuren. An einigen Beispielen wird dabei dargestellt, wie man eine chinesische Anmutung erreichte, welche Vorbilder es gibt, wie die Figuren voneinander abgesetzt wurden und ähnliches. Interessant anzuschauen, obwohl ich auch hier wieder fachlich wenig dazu sagen kann.
„Eine Ballade der Farben“: Auch hier sieht es wieder ähnlich aus – ich kann fachlich nichts dazu sagen, mir ist aber (erst) beim Ansehen dieses Features klargeworden, dass mir auch die Farbgestaltung von „Mulan“ sehr gut gefällt, ohne dass mir das bis dahin überhaupt bewusst war. Sie unterstützt sehr schön die Charakterisierung von Figuren und Situationen.
„Fotogalerien“: Hier gibt es unzählige Galerien mit Bildern und Entwürfen zu allen möglichen (selbst kleinen und kleinsten) Figuren, zu Landschaften und Gebäuden und zu Bildhintergründen. Die Bedienung ist etwas ungewohnt, aber wer sich für diese Art von Features interessiert, der kommt schon zurecht und kann sich zu den Bildern durchklicken, die ihn interessieren.

„Produktion“:
„Wie eine Szene entsteht“: Hier wird der Vorgang aus animationstechnischer Sicht dargestellt, und zwar anhand von zwei Szenen: „Mushu erwacht“ und „Mulan trifft die Heiratsvermittlerin“. Die Darstellung der Arbeitsschritte wird jeweils durch eine Einleitung eröffnet, in der ein wenig erklärt wird, was im jeweiligen Schritt passiert (englisch, deutsch untertitelt), und dann anhand der Arbeitsresultate gezeigt. Das reicht von den Skizzen über eine vorläufige Animation, dann kommt die Clean Up Animation und die Effekte und schließlich die endgültigen Farben. Die Szenen sind mit deutschem (gesprochenen) Dialog versehen. Man kann die Features einzeln oder komplett anschauen. Auch hier kann man mit Hilfe der Angletaste zwischen den einzelnen Stufen hin- und herschalten.
„Digitale Hilfsmittel“: Obwohl „Mulan“ noch ein echter Zeichentrickfilm ist, hat man bei einigen Szenen, vor allem bei Massenszenen, Computeranimation eingesetzt. Einmal, um große Menschenmengen zu animieren, außerdem um den Bildern bei einigen Szenen mehr Tiefe zu geben, ohne allerdings die zeichnerische 2D-Ebene zu verlassen. Auch diese Techniken werden wieder an zwei Szenen verdeutlicht, am „Angriff der Hunnen“ und (unter dem Titel „Digitales Dim Sum“) größtenteils an der großen Feierszene im Palast des chinesischen Kaisers. Diesmal kann man allerdings nicht zwischen verschiedenen Stufen hin- und herschalten. Dafür wird mehr erläutert (englisch mit deutschen Untertiteln), sowohl die Technik als auch die Gründe dafür, warum man sie eingesetzt hat. Bei diesen Erläuterungen sollte man allerdings im Hinterkopf behalten, dass sich seit 1998 die Computeranimationstechnik erheblich verbessert hat. Wer sich also fachlich dafür interessiert, der sollte zu neueren Animationsfilm-DVDs mit guten Extras greifen, um sich über den aktuellen Stand zu informieren.

„Musik“:
Hier wird der Einsatz und die Entwicklung der Musik für diesen Film beschrieben. Interessant, auch wenn für mich die Musik doch ein bisschen zu kitschig ist, jedenfalls außerhalb des Films.

„Mulan international“:
„Mulans Reise durch die Welt“: Hier geht es vor allem darum, dass Kinderfilme synchronisiert werden müssen, damit man sie weltweit verkaufen kann. Eine Weisheit, die bei uns selbstverständlich erscheint, da bei uns ja sowieso so gut wie alle Filme synchronisiert werden, aber in den meisten anderen Ländern wird einfach nur untertitelt (was bei Kinderfilmen nicht so gut funktioniert). In jedem Fall ist es interessant zu hören, welche Anstrengungen unternommen wurden, um für jede Sprache die richtigen Sprecher für die Synchronisation zu finden (eingegangen wird u.a. auf Otto Waalkes als deutsche Stimme für Mushu).
„Mulan in verschiedenen Sprachen“: Hier kann man den einen Song des Films (den von Mulans militärischer Ausbildung) immer zeilenweise in verschiedenen Sprachen hören. Ganz lustig.
„Publicity/Werbung“: Hier findet sich eine Fotogalerie mit Plakaten.


Damit sind wir am Ende der umfangreichen DVD-Ausstattung angekommen. Die Special Collection auf 2 DVDs kostet zwar knapp 20 Euro, dafür bietet sie aber auch umfangreiche Features, so dass der Preis gerechtfertigt ist.




Fazit:
Kinderfilm mit einer charismatischen Heldin, den ich gerade mit Mädchen zwischen 8 und 10 sehr gerne sehe, auch wenn er ein paar kleine Disney-typische Schwächen hat.
Die Special Collection ist gut ausgestattet und daher ihren Preis wert.

88 Bewertungen, 31 Kommentare

  • Kjeldi

    30.08.2007, 02:03 Uhr von Kjeldi
    Bewertung: sehr hilfreich

    ein schöner Film für die Kleinen

  • Baby1

    23.11.2006, 20:18 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~ ** LG Anita ** ~~

  • philippspecht

    19.08.2006, 17:35 Uhr von philippspecht
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und LG Gunnar

  • Sommergirl

    17.08.2006, 17:47 Uhr von Sommergirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    habe nur Teil 1 gesehen, fand ihn aber total süss gemacht

  • Binki

    17.08.2006, 11:01 Uhr von Binki
    Bewertung: sehr hilfreich

    °°° sh & LG Binki °°°

  • Estha

    13.08.2006, 13:33 Uhr von Estha
    Bewertung: sehr hilfreich

    ☼☼☼ ... lg susi ... ☼☼☼

  • anonym

    12.08.2006, 11:30 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • MatthiasHuehr

    09.08.2006, 01:53 Uhr von MatthiasHuehr
    Bewertung: sehr hilfreich

    mfg Matthias

  • sung1rl

    09.08.2006, 01:14 Uhr von sung1rl
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, lg - sun

  • Tweety30

    07.08.2006, 19:11 Uhr von Tweety30
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh. Liebe Grüße, Tweety30!

  • huber19

    06.08.2006, 23:23 Uhr von huber19
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht - sh - Michael

  • Zuckermaus29

    05.08.2006, 21:49 Uhr von Zuckermaus29
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh von mir für Dich :o) Viele Grüße Jeanny

  • anonym

    05.08.2006, 17:41 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • tanja2003

    05.08.2006, 14:57 Uhr von tanja2003
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und ein schönes WE wünscht Tanja

  • anonym

    05.08.2006, 14:40 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben Gruß, Marianne =O)

  • energie3

    05.08.2006, 11:48 Uhr von energie3
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönes Wochenende. LG Dani

  • campimo

    05.08.2006, 09:25 Uhr von campimo
    Bewertung: sehr hilfreich

    Habe ich auch gesehen, hat mir gefallen. SH & LG

  • sudden23

    05.08.2006, 03:38 Uhr von sudden23
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Martin

  • bigmama

    05.08.2006, 03:10 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, Liebe Grüße Anett

  • anonym

    05.08.2006, 02:26 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße, Dani :-)

  • misscindy

    05.08.2006, 01:35 Uhr von misscindy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima geschrieben, lg Sylvia

  • Django006

    05.08.2006, 00:30 Uhr von Django006
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan :>))))

  • aurelia_aurita

    05.08.2006, 00:26 Uhr von aurelia_aurita
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg, aurelia

  • morla

    04.08.2006, 21:02 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • B_Engal

    04.08.2006, 18:33 Uhr von B_Engal
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH von mir. Toller Bericht. MfG B_Engal

  • marina71

    04.08.2006, 16:42 Uhr von marina71
    Bewertung: sehr hilfreich

    super ausführlicher Bericht

  • anonym

    04.08.2006, 16:25 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Birgit :-)

  • anonym

    04.08.2006, 15:30 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht und ein schöner Film

  • Bayer04-Fan

    04.08.2006, 12:13 Uhr von Bayer04-Fan
    Bewertung: sehr hilfreich

    klares sh

  • panico

    04.08.2006, 12:12 Uhr von panico
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico :-)

  • waltraud.d

    04.08.2006, 12:08 Uhr von waltraud.d
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich