Klick (DVD) Testbericht

Endlich mal wieder ein guter Film.
Der Junge Man ist überfordert mit seiner arbeit. Sein Chef verlangt Ihm viel ab und er hat kaum noch Zeit für die Familie was die Stimmung daheim etwas kalt lässt. In einem Kaufhaus begegnet er einem Älteren Man der Ihm ein Universalgeschenk gibt. Eine Fernbedienung mit der man alles Steuern kann.
Schnell findet er raus dass er mit dieser Fernbedienung nicht nur seinen Fernseher steuert sonder auch sein Leben, seine Familie, seinen Hund usw.
Wenn das gekläffe zu laut wird macht er einfach den Ton leiser. Wenn Ihm was nicht passt spult er einfach die Zeit vor. Ist er krank spult er die Zeit vor. Hat er einen grossen Auftrag spult er die Zeit vor so dass er schon fertig ist mit der arbeit. In der Zeit wo er die Zeit vorspult ist er jedoch mit dem Körper trotzdem bei der Familie aber kann sich nicht erinnern. Er lebt sozusagen im Sparmodus. Kann nichts grossartig sagen und machen. Das erfährt er jedoch erst dann wenn es zu spät sein soll. Denn die Fernbedienung speichert Situationen die häufig übersprungen werden und überspringt sie dann automatisch immer wieder ob man will oder nicht. Z.b. der Sex mit seiner Frauen. (Lustige Szenen zum kaputtlachen). Der Haussegen hängt schief. Bis er dann anfängt ganze Jahre zu überspringen und irgendwann grauen Haare hat, keine Frau mehr und auch seine Kinder sind empfremdet und er erkennt sie nicht mehr. Als er dann versucht den alten Mann zu finden der Ihm die Fernbedienung gab zeigt ihm dieser wie sein Leben ablief und wie er die Menschen um sich herum behandelte. Da erst bemerkt er dass sein ganzes Leben ein grosser Fehler war. Und zum Schluss als dann sozusagen stirbt wacht er plötzlich im Kaufhaus auf wo und es sieht so aus als wäre alles ein grosser Traum gewesen. Jedoch findet er die Fernbedienung zu hause wieder und weiss dass er eine zweite Chance bekommen hat.
Der Film ist echt witzig und nur zu empfehlen.