startfun.de Testbericht

Nach zwischenzeitlicher Auszeit bin ich wieder zurück mit meinem neuen Testbericht:



Surfbars. Täglich kommen neue im www hinzu und wurden trotz ihres langen Bestehens durch die Generation web 2.0 noch nicht abgelöst. Klar ist zwar auch, dass man nicht mehr wie vor Jahren noch von Anbietern wie FairAd über einen Euro pro Stunde verdienen kann, doch rentabel ist es meines Erachtens nach wie vor, da man quasi null Aufwand hat. Denn das gute an Surfbars ist ihre multifunktionale Einsatzmöglichkeit. Sobald mein Rechner läuft, laufen auch meine Surfbars - drei an der Zahl - und so multipliziert sich der Verdienst. Ob Online-Recherche für die Uni, Online-Poker zocken oder aber auch zielloses Umherirren im world wide web - der Zähler tickt unerlässlich weiter.

Für die Leser unter euch, die sich jetzt ins kalte Wasser geworfen fühlen, werde ich mal die wichtigsten Details einer Surfbar kurz und bündig vorstellen:

Die Surfbar:
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Bei einer Surfbar bekommt man, um es einfach zu sagen, Kohle, dafür, dass man online ist. Die Surfbar beinträchtig aber kaum die Verbindungsrate und man kann dennoch surfen, wo man will.
Halt ein Werbebanner (aber ein sehr kleiner, der nicht stört) - den man oben oder unten am Bildschirm andocken lassen kann. Hab mich, wie bereits angedeutet, schon vorher umfassend informiert. Denn es gibt ja viele schwarze Schafe im Internet. Startparadies gehört aber wie bereits angedeutet zu den seriösen ihrer Branche.

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Download:
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Nachdem man sich erfolgreich angemeldet hat und den Account aktiviert hat, kann man prompt die etwa einen MB große Surfbar herunterladen. Und schwupps verdient man für Nix-Tun Bares.

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Funnies:

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Ähnlich wie bei anderen Anbietern auch bietet Startfun seine eigene Währung an: Pro Bannerview (Werbung in der Surfbar), der etwa aller 30 Sekunden wechselt, bekommt man 2 Funnies gutgeschrieben. Außerdem erhält man aller halben Stunde für den Startseitenaufrug 10 Funnies. Somit kann man pro Stunde etwa 260 Funnies ersurfen. Diese können dann in Euro oder Klammlose umgetauscht werden. Hier die aktuelle Payrate:

"Wechselkurs: Für 1.000 Funnies erhältst Du momentan 135.565 Lose " (Stand 18.10)

"Für 100 Funnies erhältst Du momentan 1,829 ct"

Tausch in Euro ab 100 Funnies möglich / Tausch in Klammlose ab 1000 Funnies möglich. Soll heißen, dass man pro Stunde mehr als 4 Cent erhält. Momentan ist dies die beste Payrate aller Surfbars.

Da die Payrate aber erstens von den Werbeeinnahmen wie bei jeder anderen Surfbar auch abhängig ist, zusätzlich aber auch stark von den angemeldeten Usern und den angesparten Funnies, wird der Kurs kontinuierlich sinken. Denn je mehr Funnies man spart, desto mehr sind somit im Umlauf und der Preis für diese sinkt. Natürlich ist dieser Vorgang nicht zu bemerken, wenn man nur selbst diese Strategie verfolgt. Es zählen die Geflogenheiten der gesamten Userzahl. Leider ist somit die Payrate stark vom Angebot-Nachfrage-Verhältnis abhänig. Es heißt also somit möglichst gut Zeitpunkte des Eintauschens abzupassen, was auch nicht sonderlich schwer ist, da jweils die Entwicklung der Payrate in den letzten 24 Stunden ersichtlich ist und man pro Tag bis zu 10 Transaktionen (Umtauschvorgänge) zur Verfügung hat.


Abrechnung:
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Bei anderen Anbietern wie Startparadies, zu deren Surfbar ich auch einen Testbericht verfasst habe, kann man bei der Surfbar-Abrechnung zwischen der Umrechnung in die harte Währung des Euros, in das startparadies-interne Klimpergeld eSPeros oder in Klammlose wählen.
Bei Startfun ist dies etwas anders. Hier kann der User die Wahl zwischen dem Eintauschen von Funnies in Euro oder Klammlosen wählen. Generell gibt es hierzu keine Alternative, die man der anderen pauschal vorziehen sollte. Stattdessen sollte man viel eher auf den jeweiligen Kurs achten: Ist der Tauschwert von Funnies in Klammlose im Keller, sollte man die Euro-Umrechnung nutzen, oder einfach warten. In bestimmten Foren suchen User auch ständig Funnies und bieten dort separate Tauschwerte an. Also sollte man immer mal vergleichen, welche Vorgehensweise gerade am günstigsten ist. Ich habe bisher die direkte Umrechnung in Klammlose der Umrechnungsvariante in Euro vorgezogen, da man hier zahlreiche Vorteile inne hat: Zum einen kann man sofort über die Klammlose frei verfügen - vorausgesetzt man verfügt über eine Klamm-ID - , sie somit zum Werben, Werbung buchen, zum Weiterverkauf in Foren oder bei ebay oder als Kapital für sogenannte Losebanken nutzen, bei denen man für das bloße Anlegen Zinsen abkassieren kann. Denn tauscht man die ersurften Funnies in Euro, kann man sich den Betrag erst ab 10 Euro auszahlen lassen. Diese Methode ist sicherlich ebenso bequem aber eben auch abhängig vom weiteren Verlauf der Seite. Geht diese von einem Tag auf den anderen krachen, wovon man natürlich nicht ausgehen sollte, hat man im Endeffekt nichts gekonnt wenn man 9,95 Euro auf seinem Konto hatte. Außerdem kennt man als neuer User, der noch keine Auszahlung erhalten hat, nicht die genauen Intervalle zwischen Auszahlungsbeantragung und Eingehen der Zahlung auf dem eigenen Bankkonto.

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Design:
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Die Site ist recht übersichtlich aufgebaut. Nicht zu sehr überlagert und trotz des Faktes, dass es sich um einen rein aus Werbeanzeigen finanzierten Anbieter handelt, ist das Design auch annehmbar gehalten. Die Übersichtlichkeit ist auch gegeben und man wuselt sich schnell in die wichtigen Details der Site hinein. Also auch hier gibt's nix zu meckern. Die bereitgestellten Nachrichten sollten aber nicht zur Rate gezogen werden. Alles im Regenbogenpresse Niveau alla "Frau tötete Mann - Familiendrama" oder "Wir sind Papst". So was konnte man da auch vermerkt in der Message-Box lesen. Naja, ich surfe zu meiner Startseite ja auch nicht primär um mich zu informieren. Dann les ich doch lieber bei spiegel online, bei jungle-world.com oder google ein wenig. Aber für Liebhaber der yellow-Press
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Auszahlung:

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Da der Anbieter erst seit etwa einem Monat existiert, habe ich selbst noch keine Auszahlung erhalten. Daher kann ich bezüglich der Auszahlungseinhaltung sagen. Der Umtausch in Klammlose funktioniert hingegen reibungslos.

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Refebenen:

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Leider existiert nur ein Refebene. Man erhält 10 % der ersurften Funnies der geworbenen Leute über seinen eigenen Reflink, ohne das dieser Ref Nachteile davonträgt. Die Funnies werden jeweils um 24 Uhr des jeweiligen Tages direkt auf das eigene Konto gebucht. Zudem ist jeweils Refback von 0 bis 300 % einstellbar (Anteil des Refverdienstes, den der jeweilige Ref zurück erhält).

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Macken:

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Leider hängt sich die Surfbar gelegentlich auf und muss neu gestartet werden. Da man dies aber schnell bemerkt, ist dieser Fakt zu verschmerzen. Zudem muss man eine Mindestklickrate von 0,5 % einhalten, da sonst die Funnies-Gutschrift nicht erhält. Soll heißen, dass man aller 200 Bannerviews (etwa aller drei Stunden), einmal auf einen Banner in der Surfbar klicken sollte.
Leider gibt es auch eine Anwesenheitskontrolle: Pro Bannerview muss die Maus einmal bewegt werden und ungefähr einmal pro Stunde muss ein Aktivitätslink angeklickt werden, damit die Surfbar weiter aktiv ist.

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Fazit:
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Insgesamt kann ich diesen Anbieter aber eindeutig weiter empfehlen, da er viele Vorteile in sich vereint und die Payrate momentan einfach unschlagbar ist.

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P.S.

Hier noch mal mein persönlicher Hinweis:

Büdde über MEINEN ;-) Reflink, da ihr ja die Info mir erhalten habt, anmelden. Da ich aber keinen Reflink hier angeben darf, bitte ich Interessenten sich bei mir im Gästebuch zu melden. Ihr habt ja keinen Nachteil dadurch. Also büdde ehrlich sein. Hab mich auch über den Link eines Schreiberlings, der mich überzeugte, angemeldet