GLS Germany General Logistic System Bewertung

ab 9,45 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 01/2007
Auf yopi.de gelistet seit 01/2007
Summe aller Bewertungen
- Support & Service:
- Zuverlässigkeit:
- Erreichbarkeit:
- Pünktlichkeit:
Erfahrungsbericht von HanDie
HanDie sagt zu GLS Germany General Logistic System
217 Kilometer in 33 Tagen
GLS hat sich mit der Erfindung der sogenannten „alternativen Zustellung“ von jedem lästigen Servicegedanken verabschiedet. Entweder klingelt der Bote, oder eben nicht. Eine Ablieferung beim Nachbarn kostet nur Zeit und wird daher konsequent vermieden. Also lieber gleich eine Karte einwerfen, und der lästige Empfänger kann seine Sendung selbst in einem entfernten GLS-Paketshop abholen. Einfach für GLS, umständlich und teuer für den Kunden, aber wen interessiert das schon?
Gerade hat GLS ein neues Paradebeispiel für Unvermögen und Kundenfeindlichkeit abgeliefert. Für den Transport eines Päckchens, 217 km innerhalb Deutschlands, hat der Logistiker 33 Tage benötigt. Zwischen Versand und Anlieferung lagen ein erfolgloser Zustellversuch, etliche Beschwerden an GLS, unfreundliche Belehrungen durch anonyme Mitglieder des „GLS-Teams“, Zusage und Ablehnung einer erneuten Zustellung durch „Back-Office“-Mitarbeiter, die „versehentliche“ Rücksendung an den Lieferanten und der erneute kostenpflichtige Versand. Beschwerden an den persönlich angeschriebenen Geschäftsführer wurden abgefangen, vielleicht mit Ausnahme der letzten Email, die gar nicht erst beantwortet wurde. Dafür hat sich auf einmal die „GLS-Disposition“ nach den Liefermöglichkeiten erkundigt. Sieh an!
Fazit: Schnecken sind nur unwesentlich langsamer, dafür freundlicher und zuverlässiger. Es gibt auch Service-orientierte Unternehmen, die Pakete von A nach B transportieren.
GLS hat sich mit der Erfindung der sogenannten „alternativen Zustellung“ von jedem lästigen Servicegedanken verabschiedet. Entweder klingelt der Bote, oder eben nicht. Eine Ablieferung beim Nachbarn kostet nur Zeit und wird daher konsequent vermieden. Also lieber gleich eine Karte einwerfen, und der lästige Empfänger kann seine Sendung selbst in einem entfernten GLS-Paketshop abholen. Einfach für GLS, umständlich und teuer für den Kunden, aber wen interessiert das schon?
Gerade hat GLS ein neues Paradebeispiel für Unvermögen und Kundenfeindlichkeit abgeliefert. Für den Transport eines Päckchens, 217 km innerhalb Deutschlands, hat der Logistiker 33 Tage benötigt. Zwischen Versand und Anlieferung lagen ein erfolgloser Zustellversuch, etliche Beschwerden an GLS, unfreundliche Belehrungen durch anonyme Mitglieder des „GLS-Teams“, Zusage und Ablehnung einer erneuten Zustellung durch „Back-Office“-Mitarbeiter, die „versehentliche“ Rücksendung an den Lieferanten und der erneute kostenpflichtige Versand. Beschwerden an den persönlich angeschriebenen Geschäftsführer wurden abgefangen, vielleicht mit Ausnahme der letzten Email, die gar nicht erst beantwortet wurde. Dafür hat sich auf einmal die „GLS-Disposition“ nach den Liefermöglichkeiten erkundigt. Sieh an!
Fazit: Schnecken sind nur unwesentlich langsamer, dafür freundlicher und zuverlässiger. Es gibt auch Service-orientierte Unternehmen, die Pakete von A nach B transportieren.
Bewerten / Kommentar schreiben