About a Boy, oder: Der Tag der toten Ente (DVD) Testbericht

Hallo zusammen,
heute möchte ich mal wieder über eine DVD schreiben. Der heute Film heisst About a boy. Der lief vor kurzem ja erst im TV.

über die DVD:
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Bild: anamorph 2.35:1
Ton: deutsch und englisch: DD 5.1 und Surround
Untertitel: deutsch, englisch

Extras:
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Audiokommentar von Chris und Paul Weitz
entfallene Szenen
Making Of
Musikvideo und Interview mit Badly Drawn Boy
Trailer

Menü:
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So, das Menü hat keine Musik und keine Animationen. Das ist nicht gerade toll. Etwas von beiden hätte ich mir doch sehr gerne gewünscht.

Inhalt:
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Will hat nichts zu tun, denn er hat Geld ohne Ende, den sein vater hat ein Weihnachtslied geschreiben, das sich immer noch gut verkauft. Eine Frau fürs Leben zu finden, ist da natürlich sehr schwer, denn nach einer Zeit gibt es nichts mehr zu erzählen. Seine neueste Masche sind alleinerziehende Mütter. Da diese auf Sex aus sind ohne weiter auf etwas einzugehen. Doch dann trifft er den kleinen Marcus. Da passt Will nicht auf und Marcus drängt sich in Wills Leben. Eigenltich will er ihn mit seiner Mutter Fiona verkuppeln. Diese ist Selbstmord gefährdet. Doch das wird nicht und ist mehr für marcus wie ein Vater. Bis irgendwann will die große Liebe findet.

Meinung:
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Inhalt:
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Als ich den Film gesehen habe, war ich doch etwas überrascht. Ich habe damals nämlich das Buch gelesen und der Film entspricht nicht ganz dem Buch. Der Film ist doch ganz anders als das Buch, zumindest ein Teil. Aber das macht nichts, der film ist besser als das Buch.

Hugh Grant ist ja ein toller Schauspieler und dem seine Filme fand ich bis jetzt immer gut.

Ton:
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Warum sie Surround genommen habe, verstehe ich nicht gerade. Ein paar vorbeifahrende Autos kann man gut im Surround hören. Sonst ist nichts besonderes darin. was mir gar nicht gafällt, ist der Bass in diesem Film. der ist viel zu hoch, den musste ich echt runterstellen, weil das nicht zu ertragen war.

Bild:
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Das Bild kann man eigentlich vergessen. Man hat kleine schwarze und weiße Pixel. richtig scharf ist das bild auch nicht, man sieht sogar eine Kontur von Personen. Auch wenn man den Fernseher etwas lauter macht hört man ein leises rauschen. Also auch nicht besonders Toll.

Extras:
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Die Audiokommentare von Paul und Chris Weitz sind in englisch mit deutschem Untertitel. Es wird darin über den Aufbau verschiedener Szenen geredet. Verstanden habe ich das nicht gerade, weil es sehr viel Technisches Zeug ist. Ist zwar sehr interessante, aber nicht mein Fall.

Die sieben entfallenen Szenen werden auch von den zwei kommentiert. Die Szenen waren auch voll Mist, hätten den Film auch nicht besser gemacht.

Das Making Of ist auch Mist. mache da viel Werbung für den Film und das finde ich immer Mist.

Von Badly Drawn Boy gibt es ein MTV-Interview und zwei Musikvideos. ist aber nicht so mein Fall.

Die Trailern zu About a Boy, Johnny Englisch und The Guru sind ganz interessant, damit man weiss, was man sich nochansehen könnte.