Das Omen (DVD) Testbericht

ab 39,33
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Erfahrungsbericht von Gemeinwesen

Hätten Sie's gewusst? Der Antichrist: ein Widder!

Pro:

überzeugendes, gleichermaßen informatives wie unterhaltsames DVD - Bonusmaterial

Kontra:

Der Ton liegt leider nur im Stereo - Format vor; ein neuer Mix mit etwas mehr Raumklang wäre gerade Goldsmiths toller Filmmusik sicher gut bekommen

Empfehlung:

Ja

D i e _ H a n d l u n g

Eigentlich, möchte man meinen, könnten die Eheleute Thorn sich ja glücklich schätzen: Er hat das gute Aussehen eines Gregory Peck und ist gerade zum US-Botschafter in Großbritannien ernannt worden. Und Ehefrau Katherine (Lee Remick) ist seit kurzem nicht nur glücklich verheiratet, sondern auch noch Mutter eines kreuzfidelen Knaben, der auf den schönen Namen Damien hört.

Eigentlich, möchte man meinen, müsste das Familienglück also perfekt sein. Wäre es wohl auch, wenn, ja, wenn pater familias Robert Thorn nicht ein dunkles Geheimnis hütete. In Wirklichkeit nämlich ist der kleine Damien nämlich gar nicht der leibliche Sohn der Thorns. Der ist, das erfahren wir ohne Umschweife und gleich in den ersten Minuten des Films, kurz nach der Geburt verstorben. Auf Zureden eines im Spital anwesenden Priesters und einer Nonne lässt Thorn sich jedoch auf ein Tauschgeschäft ein, in dem, wie später klar werden wird, kein Segen liegt: Ehefrau Katherine wird ein Kind untergeschoben, dessen Mutter am sechsten Juno um sechs Uhr im Kindbett starb. Und wie es der Zufall und das Drehbuch wollen, ist das nun einmal der nämliche Zeitpunkt, zu dem der eigentliche Thorn junior sein junges Leben aushaucht. Hand aufs Herz: Scheint das nicht wirklich wie eine Fügung, wie ein Glück im Unglück? Warum also nicht der jungen Mutter die Nachricht vom jähen Tod des Erstgeborenen ersparen – und dem anscheinend vaterlosen, dafür aber quicklebendigen Jungen ein ungewisses Schicksal im Waisenhaus … ?

Thorn folgt den Einflüsterungen von Gottesmann und Ordensfrau, schiebt der Gattin den Wechselbalg unter und beschließt, über die wahren Geschehnisse der schicksalsträchtigen Nacht das Mäntelchen des Schweigens zu decken.

Zunächst sieht auch alles ganz danach aus, als ginge der Plan auf: Das Jungchen wächst und gedeiht ganz prächtig, ist anscheinend sogar, dem Vater zum Erstaunen und der Mutter zur Freud’, vor sämtlichen Kinderkrankheiten von Masern bis Mumps ebenso gefeit wie vor gemeinen grippalen Infekten. So gehen die Jahre ins Land, aus dem properen Säugling wird ein dunkel gelocktes Kleinkind, und abgesehen von seiner robusten Konstitution scheint Klein-Damien ein Kind wie jedes andere zu sein. An seinem fünften Geburtstag, den Botschafter Thorn zum Anlass für eine illustre Gartengesellschaft mit ordentlich Presserummel nimmt, findet der Kleine an Rutsche und Karussell jedenfalls ebenso viel Vergnügen wie seine Altersgenossen.

Eigentlich hätte das, was als ein wirklich schöner Geburtstag beginnt, wohl auch als schöner Tag enden können – wäre da nicht der unerfreuliche Zwischenfall mit dem Kindermädchen. Das steht plötzlich auf dem Dach, legt sich einen Galgenstrick um den Hals, dessen anderes Ende sie zuvor an einem Fensterkreuz in einem der darunter liegenden Stockwerke befestigt hat und springt vor den Augen der großen und kleinen Geburtstagsgäste in den Tod. Nicht ohne vorher noch, mit verträumtem Blick, dem Geburtstagskind zuzuwinken und zu rufen: „Sieh’ her, Damien, das tue ich nur für dich!“

Und beeindruckt Damien der Freitod der Nanny etwa? Wohl nicht sonderlich, denn schon bald lächelt das Kind schon wieder unergründlich und winkt dem großen Rottweiler, der dem Geschehen als Zaungast beigewohnt hat.

Von nun an mehren sich die Anzeichen, dass mit dem Kind, das da bei den Thorns aufwächst, etwas nicht stimmt. Das Kindermädchen ist tot – es lebe das Kindermädchen! Kaum ist Nanny 1 verschieden, steht schon die ominös (!) wirkende Mrs. Baylock im Türrahmen, um die Nachfolge anzutreten – angeblich, weil die Vermittlungsagentur fürs Hauspersonal den Bedarf bzw. die freigewordene Stelle unverzüglich weitergemeldet hat.

Ein Priester mit wildem Blick (Patrick Troughton) bestürmt Thorn, sich zu Christus zu bekennen und faselt wirr von Apokalypse: Damien sei der Antichrist – Ausgeburt des Herrn Satan persönlich und eines Schakals! Hat man solchen Unsinn schon gehört?

Thorn erteilt dem offensichtlich geistesschwachen Gottesmann einen Botschaftsverweis und verbittet sich jegliche weitere Kontaktaufnahme. Vorher hat der Priester freilich noch Gelegenheit zu der Prophezeiung, die Höllenbrut werde zunächst ein ungeborenes Geschwisterchen und danach dann auch noch Stiefmutter Katherine meucheln …


F i l m g e s c h i c h t l i c h e s

Mit „Das Omen“ schuf Regisseur Richard Donner („Superman – Der Film“) einen Genreklassiker, der im Erscheinungsjahr 1976 noch das Zeug zu einem veritablen Aufreger hatte und, neben Roman Polanskis „Rosemarys Baby“ (1968), William Friedkins „Der Exorzist“ und Nicholas Roegs „Wenn die Gondeln Trauer tragen“ (beide 1973) wohl als einer der Mystery-Klassiker des Kinos der 60er und 70er Jahre gelten darf.

Als einen Mystery-Thriller nämlich will Donner seinen Film verstanden wissen – und nicht so sehr als einen Horrorfilm. Gleichwohl geizt Donners für etwas mehr als 2 Millionen US-Dollar produzierter Film, der seinerzeit allein in den Staaten mehr als 60 Millionen Dollar Einspiel erzielte, durchaus nicht mit Schrecken.

25 Jahre später mag ein abgebrühtes Kinopublikum über die wohldosierten Schocks von „Das Omen“ vielleicht lächeln – 1976 hatten Szenen wie die, in der eine der Hauptfiguren des Films durch eine Glasplatte enthauptet und eine andere von einer herabfallenden Kirchturmspitze der Länge nach durchbohrt wird, noch echtes Skandal-Potenzial. Tatsächlich war der Film seinerzeit im Kino erst ab 18 Jahren freigegeben und landete nach der Veröffentlichung auf Video zwischenzeitlich auch auf der Liste der von der einschlägigen Bundesprüfstelle als jugendgefährdend eingestuften und deshalb indizierten Veröffentlichungen.

Erst im September 2002 wurde „Das Omen“ aus dieser Liste wieder gestrichen, in der Folge sogar mit einer neuen Altersfreigabe „ab 16“ versehen – eine notwendige Voraussetzung dafür, dass der Film mittlerweile auch über den deutschen Internethandel ohne Probleme bezogen werden kann. Wohlgemerkt: Es handelt sich bei dieser Version tatsächlich um die ungeschnittene Fassung, wie Genrefans in den einschlägigen Internetforen gern betonen.

Ich kannte und kenne „Das Omen“ sowie die zwei im Fahrwasser des großen kommerziellen Erfolges des Erstlings gedrehten Nachfolger ohnehin nur aus dem Heim- bzw. Puschenkino, will sagen: ob geschnitten oder am Stück – auf der großen Leinwand gesehen habe ich keinen Film der „Omen“-Trilogie. Und wenn kürzlich der erste Teil der Schauermär um den Antichrist in meiner DVD-Sammlung gelandet ist, dann wohl weniger, weil ich ein ausgemachter Kenner oder auch nur Fan der Materie wäre, sondern wohl eher, weil die DVD mir, zum Preis einer Kinokarte, ein Wiedersehen mit Gregory Peck in einem Film versprach, den ich lange nicht mehr gesehen hatte. Darüber hinaus würde es ein Wiederhören mit einem Oscar-prämierten Soundtrack von Jerry Goldsmith geben – und außerdem, so hatte bei amazon & Co. zu lesen gestanden, warte die anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von „Das Omen“ veröffentlichte Special Edition auch mit ganz anständigem Bonusmaterial auf.


M e i n _ E i n d r u c k _ v o m _ F i l m

Was den Film angeht, lautet mein Resümee wie folgt: angesichts dessen, was ich in den letzten 25 Jahren, oft zur besten Sendezeit, im Fernsehen habe bewundern dürfen, wirkt „Das Omen“ heute auf mich wirklich wie ein vergleichsweise zahmer, angenehm altmodischer Thriller mit übernatürlichen Momenten: wo anderswo das Kunstblut literweise fließt, beschränkt „Das Omen“ sich auf einige geschickt in Szene gesetzte Schockmomente.

Die gut getrickste Enthauptung der von Schauspieler David Warner (der für meine Begriffe schon Mitte der 70er so ausgesehen hat, wie er Mitte der 80er in der BBC-Verfilmung „A Christmas Carol“ und 1997 in „Titanic“ aussah) verkörperten Figur ist, wie auch viele andere Szenen des Films, heute in erster Linie sehenswert für Zuschauer, die sich für die rein auf das Material des Films bezogene Schnitt-Technik interessieren.

Überhaupt ist „Das Omen“ ein handwerklich durch und durch solide gemachter Film – angefangen bei der Kameraarbeit, die die Figuren des Films oft aus einer mehr oder minder deutlich auffälligen Adorationsperspektive zeigt und so, ganz unterschwellig, ein Gefühl der Bedrohung erzeugt: Irgend etwas stimmt da nicht – wie beklemmend ein leicht veränderter Kamerablickwinkel wirken kann, hat ja schon Suspense-Altmeister Hitchcock immer wieder sehr schön vorgeführt. Ein akustisches Pendant finden die unheimlichen Einstellungen in Jerry Goldsmiths berühmt-berüchtigter Filmmusik – der zeit seines Lebens einzigen, für die der 2004 verstorbene Komponist mit dem begehrten Filmmusik-Oscar, für den er immer wieder nominiert worden war, auch wirklich ausgezeichnet werden sollte.

Seine FSK-Freigabe „ab 16“ hat der Film für mich also durchaus verdient: Wer unter 16 ist und wem der Sinn nach wirklich „hartem“ Film-Stoff steht, der ist wahrscheinlich eh besser damit beraten, die einschlägigen TV-Gazetten zu studieren: Wem ein rollender Kopf, ein tödlicher Lanzenstoß und ein, zwei tödliche Fensterstürze entschieden nicht blutrünstig genug sind, wird Filmen vom Kaliber „From Dusk till Dawn“, „RoboCop“ und „Starship Troopers“ selbst in ihren geschnittenen Fassungen wohl noch mehr abgewinnen können. Meine Ansicht: Es hat seinen Grund, warum da „ab 16“ und nicht etwa „ab 12“, „ab 6“ oder „freigegeben ohne Alterbeschränkung“ steht: Wenn der geneigte 10-jährige Filmfan noch sechs Jährchen wartet, bis er sich „Das Omen“ zu Gemüte führt, wird das seiner Reifung vom Kinde zum hoffentlich in jeglicher Beziehung erwachsenen Menschen gewiss nicht abträglich sein.


M e i n _ E i n d r u c k _ v o n _ d e r _ D V D

Die DVD bietet den Film in der deutschen Synchronfassung sowie im englischen Originalton; beide Fassungen liegen im Tonformat Dolby Surround vor – was insofern ein bisschen schade ist, als gerade Jerry Goldsmiths düsterer Filmmusik ein neuer, noch etwas räumlicher klingender Mix sicher gut bekommen wäre. Die Dialoge sind aber, sowohl im Deutschen wie im Englischen, gut verständlich.

Das animierte und mit Musik unterlegte Menü ist ganz im Geiste des Films gehalten, die Navigation zwischen den einzelnen Menüpunkten wird, was löblich ist, aber nicht durch unnötigen Firlefanz erschwert.

Neben dem eigentlichen, in 20 über die Fernsteuerung des heimischen DVD-Players einzeln anwählbaren Kapiteln (s. hierzu auch: -> Feivel Trivia) aufgeteilten Film, bietet die DVD den fast schon obligaten Kinotrailer. Fans symphonischer Filmmusik werden sich über den kurzen Film freuen, in dem Filmkomponist Jerry Goldsmith ein bisschen was zu seinem oft kopierten Soundtrack erzählen darf. Im sechsminütigen Kurzfilm „Fluch oder Zufall?“ schildern einige der am Film beteiligten Personen ein paar Begebenheiten am Rande des Drehs, in denen Spökenkieker mit wohligem Erschauern das Wirken des Herrn Satan erkennen dürfen. Nüchternere Zeitgenossen werden es aber wohl eher mit Regisseur Donner halten, der das Kind beim Namen nennt: Zufälle allesamt – so seltsam sie wer auch finden mag oder nicht.

Im rund eine Dreiviertelstunde langen Film „666 – Enthüllungen über das Omen“ kommen Regisseur Richard Donner, Cutter Stuart Baird und eine Reihe anderer an der Entstehung des Films beteiligter Personen zu Wort. Drehbuchautor David Seltzer z.B. verrät, dass er seine Plots grundsätzlich in Ländern anzusiedeln pflegte, die er immer schon mal bereisen wollte – ganz schön gewieft, was?

Wem der Sinn nach noch mehr „trivia“ rund um „Das Omen“ steht, der darf sich dann, als krönenden Abschluss, den Film noch einmal mit zugeschaltetem Audiokommentar (der im Gegensatz zu oben genannten Features jedoch nicht deutsch untertitelt ist) ansehen und sich daran freuen, wie Regisseur Richard Donner – der mir ohnehin ein launiger Zeitgenosse zu sein scheint – und sein Cutter Stuart Baird im Audiokommentar flachsen, frotzeln und witzeln, was das Zeug hält. Die Tonqualität des Audiokommentars ist zwar bedauerlicherweise nicht das Gelbe vom Ei, Freunde des gepflegten Anekdotter-Verzälls kommen aber trotzdem auf ihre Kosten.


R e s ü m e e

Audio- und Videoqualität gehen m.E. in Ordnung – Ton und Bild mag es hie und da vielleicht etwas an Schärfe fehlen, das überzeugende Bonusmaterial macht leichte Schwächen in punkto Wiedergabequalität m.E. aber voll und ganz wett. Für ein nigelnagelneues Exemplar der DVD „Das Omen“ habe ich kürzlich 6 Euro 66 bezahlt; und da ich kein abergläubischer Mensch bin, habe ich diese Ausgabe bisher auch nicht bereut, zumal - - -

52 Bewertungen, 20 Kommentare

  • hjid55

    31.12.2006, 19:30 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & wünsch dir eine schöne Silvester Feier. lg Sarah

  • anonym

    18.03.2006, 20:04 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Genialer Bericht,genialer Film und wie ich finde ein krankes geniales Hirn....stay (sic) mieze

  • sascha6525

    18.03.2006, 13:18 Uhr von sascha6525
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg, Sascha6525

  • Ilka123

    17.03.2006, 23:49 Uhr von Ilka123
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele "Großen Köpfe" waren Widder :-) <br/>lg, Ilka123

  • topfmops

    17.03.2006, 15:59 Uhr von topfmops
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich frage mich immer wieder, welch kranke Hirne sich so etwas ausdenken und welche noch viel kränkere Hirne das dann auch noch gut finden. Ein ungelöstes Rätsel.

  • ch123

    17.03.2006, 15:49 Uhr von ch123
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh! lg, ch123

  • LucaDickmops

    16.03.2006, 23:00 Uhr von LucaDickmops
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner Bericht über einen super klasse Film

  • anonym

    16.03.2006, 22:11 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    die widder sind die antichristen"gg", dann gehör ich wohl auch dazu. der film ist wirklich super, mir gefallen oft die alten filme sowieso besser. wirklich toll geschrieben, liebe grüße tina

  • sammyjo

    16.03.2006, 12:19 Uhr von sammyjo
    Bewertung: sehr hilfreich

    gruß Angelika

  • swissflyer

    16.03.2006, 12:00 Uhr von swissflyer
    Bewertung: sehr hilfreich

    =-=-=-=-=- <br/>=-=S H=-= <br/>-=-=-=-=-=

  • eswareinmal

    16.03.2006, 10:32 Uhr von eswareinmal
    Bewertung: sehr hilfreich

    starker Bericht

  • Naffy

    16.03.2006, 08:51 Uhr von Naffy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruß Naffy

  • Sarah1509

    16.03.2006, 08:28 Uhr von Sarah1509
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh.Gruß Sarah

  • jens1488

    15.03.2006, 23:13 Uhr von jens1488
    Bewertung: sehr hilfreich

    gruss jens

  • NancyNoack

    15.03.2006, 23:11 Uhr von NancyNoack
    Bewertung: sehr hilfreich

    super Bericht

  • campino

    15.03.2006, 22:59 Uhr von campino
    Bewertung: sehr hilfreich

    ....dumpf und dunkel erinnere ich mich den Film im Kino gesehen zu haben.

  • sindimindi

    15.03.2006, 22:40 Uhr von sindimindi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich kenn' den nicht...werde in Zukunft auf diesen Film achten! <br/>RS

  • WreckRin

    15.03.2006, 22:27 Uhr von WreckRin
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich, LG Sandra <br/>würd mich über Gegenlesungen freun

  • anonym

    15.03.2006, 22:25 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    ***sh***Lg, Christina

  • bigmama

    15.03.2006, 22:24 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH, LG Anett