Wie ein einziger Tag (DVD) Testbericht

D
Wie-ein-einziger-tag-dvd-drama
ab 41,42
Auf yopi.de gelistet seit 06/2010

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Erfahrungsbericht von IQIQIQ

Eine Liebe, die das Vergessen besiegt

Pro:

zielgruppengerechte Romantik, schöne Rahmenhandlung, gute DVD-Ausgabe

Kontra:

in der Kerngeschichte sehr konventionell

Empfehlung:

Ja

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Die Story:
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In einem Pflegeheim in South Carolina, in den 1990er Jahren: Ein älterer Mann liest einer dementen Mitbewohnerin eine Geschichte vor. Die beiden behandeln einander förmlich, doch die Geschichte berührt etwas in ihr.
Die Geschichte, die er vorliest, beginnt in South Carolina in den 1940er Jahren:
Noah Calhoun ist ein junger Sägewerksarbeiter, der 40 Cent pro Stunde verdient. Er verliebt sich in Allie, die Tochter der reichen Südstaatenfamilie Hamilton, die in dem kleinen Küstenort, wo Noah lebt, die Ferien verbringt. Zunächst schlägt Allie seine Einladung aus, aber durch seine Hartnäckigkeit beeindruckt er sie schließlich doch noch. Sie verbringen einige wunderbare Sommertage gemeinsam, Noah zeigt Allie seinen großen Traum: Er möchte ein altes, verfallenes Farmhaus restaurieren. Allie erzählt ihm von ihrer Leidenschaft, der Malerei.
Doch während Noahs Vater die beiden jungen Leuten wohlwollend behandelt, ist Allies Familie, vor allem ihre Mutter, strikt gegen ihre Verbindung. Bei einem Besuch bei Allies Familie, wird Noah von allen ziemlich herablassend behandelt. Als Allies Mutter erkennt, dass sie die beiden trotzdem nicht auseinander bringt, bricht sie den Urlaub ab. Allie und Noah streiten sich zum Abschied. Und als Noah auf seine täglichen Briefe an Allie keine Antwort bekommt, glaubt er, dass sie nichts mehr von ihm wissen will. In Wirklichkeit aber hat Allies Mutter Noahs Briefe abgefangen.
Sieben Jahre später ist Allie mit Lon Hammond Jr. verlobt, einem netten jungen Mann ganz nach Geschmack ihrer Eltern: reich und aus gutem Südstaatenhause. Noah hat sich inzwischen seinen Traum vom restaurierten Haus erfüllt. Er hat eine Beziehung mit einer verwitweten Frau aus der Nachbarschaft.
Kurz vor ihrer Hochzeit entdeckt Allie ein Bild von Noah und seinem Haus in der Zeitung. Kurzentschlossen fährt sie zu ihm, die alten Gefühle kommen wieder hoch. Aber wie soll sie sich entscheiden? Und was hat ihre Geschichte mit der alten Frau im Pflegeheim zu tun?



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Anmerkungen zum Film:
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„Wie ein einziger Tag“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Nicholas Sparks. Die Leseratten unter euch, vor allem die weiblichen mit einem Hang zu romantischen Geschichten, kennen dieses oder ein anderes Buch von ihm bestimmt, und auch diejenigen von euch, die lieber Filme sehen als Bücher zu lesen, haben vermutlich schon Verfilmungen seiner Romane gesehen – am bekanntesten ist vermutlich „Message in a Bottle“ (deutscher Romantitel: „Weit wie das Meer“).
Wer die Romane von Nicholas Sparks oder ihre Verfilmungen kennt, der weiß auch schon, worauf er sich dabei einlässt: auf romantische Geschichten, die auf dem unerschütterlichen Glauben an die große, schicksalsbestimmte Liebe basieren.
Genau die Zielgruppe, der diese Geschichten gefallen, wird auch an der Verfilmung „Wie ein einziger Tag“ seine Freude haben. Kern dieser Zielgruppe dürften wohl eindeutig Frauen sein, vielleicht auch schon Teenager-Mädchen.
Filme, die so genau eine Zielgruppe bedienen, laufen natürlich auch immer Gefahr, in die Klischees abzustürzen, und ganz davon kann ich auch diesen Film nicht freisprechen. So ist die Kerngeschichte von der Liebe zwischen Allie und Noah nicht besonders originell – „armer Schlucker liebt reiche Tochter“, darauf basieren schon eine ganze Menge Filme, und auch in „Wie ein einziger Tag“ folgt diese Geschichte fast komplett den üblichen Schemata. Das einzige, was an dieser Story als originell durchgehen könnte, ist die Tatsache, dass Allie sich nicht zwischen einem reichen Schuft und einem armen, aber anständigen Mann entscheiden muss, sondern dass beide liebenswert gezeichnet sind, es also eine reine Entscheidung des Herzens ist.
Was den Film aber aus den Klischees rauszieht, ist die schöne - zwar romantische, aber doch ungewöhnliche - Rahmengeschichte. Auch wenn ich ihre Auflösung nicht besonders überraschend fand – eigentlich habe ich seit den ersten Szenen geahnt, wie das aufgelöst wird – ist die Story schön, ungewöhnlich und sehenswert, und für das bittersüße Ende empfehle ich, genügend Taschentücher bereit zu halten.


Der Film ist in Deutschland ab 6 Jahren freigegeben, was in Sachen Sex und Gewalt korrekt ist, den Film aber trotzdem nicht zu einem Kinderfilm macht. Zielgruppe dürften frühestens Mädchen im Teenageralter sein, Kernzielgruppe erwachsene Frauen.



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Der Regisseur:
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Nick Cassavetes ist eigentlich bekannt geworden mit Independentfilmen, anspruchsvollen Filmen für kleines Publikum, oft für spezielle Zielgruppen, die abseits von Hollywood mit meist kleinem Budget entstehen. Warum er nun ausgerechnet diesen Film machen wollte, der so in etwa das Gegenteil eines Indies ist, konnte ich nicht herausfinden, denn immer wenn er in Extras und Kommentar davon spricht, sagt er nur, dass ihm das Drehbuch gefiel, was alles und nichts heißen kann. Fakt ist, dass er ihn gemacht hat und damit bewiesen hat, dass er auch Genrefilme hervorragend bedienen kann.
Er stammt übrigens aus einer großen Filmdynastie: Schon seine Großmutter war Schauspielerin, seine Eltern ebenso (seine Mutter spielt in „Wie ein einziger Tag“ mit) und auch die Geschwister. Sogar seine Kinder haben schon in jungen Jahren in Filmen mitgespielt.



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Die wichtigsten Darsteller:
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Der junge Noah wird gespielt von Ryan Gosling, der eigentlich mit sehr düsteren Rollen, häufig im Thrillergenre, bekannt geworden ist. Wenn man ihn hier in diesem Film als romantischen Lover sieht, mag man das gar nicht glauben – was aber eindeutig für seine darstellerischen Fähigkeiten spricht.
Die junge Allie wird gespielt von Rachel McAdams. 2004, als „Wie ein einziger Tag“ in die Kinos kam, war sie noch nicht besonders bekannt, sie hatte vor allem kleine Rollen gespielt. Es war also mutig, sie zu besetzen, aber eine gute Wahl, denn sie spielt gut. Seither war sie auch noch in zwei weiteren großen Rollen zu sehen, nämlich in der weiblichen Hauptrolle in „Red Eye“ und in „Familie Stone – Verloben verboten!“.
Der „Vorleser“ wird gespielt von James Garner – für mich sehr überzeugend und dadurch vielleicht die interessanteste Figur des Films.
Und die demente alte Dame wird gespielt von Nick Cassavetes’ Mutter Gena Rowlands. Auch ihre Leistung finde ich beachtlich, da sie in sehr kurzer Zeit mit wenigen aussagekräftigen Szenen sehr viel rüberbringen muss.



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DVD-Ausstattung:
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Der Film liegt auf der DVD in englischer Originalfassung und deutscher Synchronfassung vor. Untertitel gibt es für Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte und Englisch.


„Specials“:
Anmerkung zu den „Specials“: Wer nicht alle findet, sollte daran denken, auf der Übersichtsseite der Specials zu blättern!

„Nicht verwendete / alternative Szenen“:
Hier finden sich zwölf Szenen, die nicht mehr im endgültigen Film enthalten sind. Man kann sie einzeln oder komplett und mit oder ohne Kommentar abspielen. In beiden Fällen ist das Feature nur auf Englisch, aber es gibt jeweils deutsche Untertitel.
Ohne Kommentar finde ich die Szenen nicht besonders interessant. Eigentlich gibt es keine, die ich gerne im Film gesehen hätte. Nur bei der allerletzten habe ich kurz darüber nachgedacht, glaube aber, dass der Film ohne sie stärker ist und dass man alles Wichtige, was man in dieser Szene erfahren würde, sich auch so aus dem Rest des Films erschließen kann. Insbesondere das Wort „Alzheimer“ muss gar nicht fallen, um den Film verständlich zu machen. Das einzige, was an den geschnittenen Szenen schade ist, ist, dass da teilweise gleichzeitig Bezüge rausfallen, die anderen Szenen eine noch tiefere Bedeutung gegeben hätten, beispielsweise gibt es in der endgültigen Filmversion einen Szene, wo Allie Noah und seinem Vater ein selbstgemaltes Bild schenkt. Die Szene, in der sie dieses Bild Jahre später in Noahs Haus entdeckt, ist leider rausgefallen.
Richtig interessant sind die Szenen allerdings mit Kommentar. Das dürfte vor allem daran liegen, dass hier der Cutter kommentiert – also derjenige, der wirklich für den Schnitt zuständig ist (während man sich ja sonst meistens mit dem Kommentar des Regisseurs begnügen muss, wenn es überhaupt einen gibt). Ich denke, dass der Kommentar auch für Normalzuschauer verständlich und interessant ist. Hier wird sehr umfassend erklärt, warum fertig abgedrehte Szenen aus einem Film geschnitten werden, und ich denke, anhand der Szenen kann man das sehr gut nachvollziehen.
Ein Detail, das im Kommentar immer wieder auftaucht, ist vielleicht für deutsche Zuschauer erklärungsbedürftig: Der Cutter spricht immer wieder davon, dass man bei Sexszenen Angst hatte, nicht durch die Zensur zu kommen. Dazu muss man wissen, dass es auch in den USA Altersfreigaben für Filme gibt, wie in Deutschland die FSK. Die grundsätzlichen Kriterien dafür sind in beiden Ländern gleich, nämlich insbesondere Sex und Gewalt, allerdings sind die USA wesentlich kritischer in Sachen Sex, während in Deutschland viel an Sex durchgeht, zumindest solange es sich um „normalen“ Sex handelt, dafür aber Gewalt wesentlich kritischer gesehen wird als in den USA. In diesem Film geht es nun um die Sexszenen, von denen viele gestrichen wurden, um die wichtige Altersfreigabe ab 13 Jahren zu erhalten – Teenager-Mädchen gehören nun einmal eindeutig zur Hauptzielgruppe. In Deutschland ist der Film dagegen problemlos bereits ab 6 Jahren freigegeben worden. Bei einem Film mit Gewalt und ohne Sex wäre das Ergebnis in Sachen Altersfreigabe vermutlich umgekehrt ausgefallen.
Was ebenfalls ungewöhnlich ist, ist, dass er nicht – wie die meisten Regisseure – sämtliche Beteiligte totlobt. Im Gegenteil: Er sagt mehrfach (und zwar zu Recht), dass bestimmte Szenen rausgeflogen sind, weil die schauspielerische Leistung darin nicht auf dem Niveau war, wie man es sich erhofft oder erwartet hatte. Solche Offenheit finde ich toll, denn das, was in den Kommentaren auf anderen DVDs oft vermittelt wird, ist unrealistisch, reinste Fiktion, denn natürlich ist es die große Ausnahme, dass alles sofort perfekt so läuft, wie der Regisseur das will!

„Original-Kommentar von Regisseur Nick Cassavetes“:
Der Kommentar von Nick Cassavetes erscheint mir sehr persönlich. Er erklärt ein wenig, warum er den Film überhaupt machen wolle, und auch auf andere Entscheidungen, wie etwa die Besetzung, geht er ausführlich ein. Er erzählt auch vom Dreh und seinen Gedanken dazu.
Obwohl der Kommentar fachlich letztlich nicht sehr viel hergibt, fand ich ihn doch interessant. Ich denke, er soll vor allem interessierte Normal-Zuschauer ansprechen.
Natürlich ist auch der Kommentar Englisch mit deutschen Untertiteln.

„Original-Kommentar von Roman-Autor Nicholas Sparks“:
Auf diesen Kommentar war ich besonders gespannt, weil es sehr selten vorkommt, dass der Autor der Romanvorlage einen Kommentar zur Verfilmung spricht.
Leider spricht Nicholas Sparks nicht über alle Dinge, die mich aus seiner Sicht interessiert hätte. Was ich vor allem heraushöre, ist, dass das ein Autor ist, dessen Bücher man gerne und mit gutem Gewissen verfilmen kann, weil er bereit ist, sein Werk wirklich an andere Leute zu übergeben und sie ihre Arbeit machen zu lassen. Er beharrt nicht darauf, dass alles genauso gemacht werden müsse, wie es in seinem Buch steht oder wie er sich das vorstellt, und hat offensichtlich sehr viel Verständnis für die Arbeit des Filmemachens.
Da er allerdings so wenig kritisch mit der Bearbeitung umgeht, erfährt man leider nicht, was ihn eventuell an der Verfilmung doch stört, wo er vielleicht ganz im Innersten nicht ganz einverstanden ist.
Was man dagegen erfährt, ist ein wenig über die Entstehungsgeschichte des Romans und seine eigene Lebensgeschichte. Daher denke ich, dass Fans von Nicholas Sparks den Kommentar gerne hören werden – natürlich auch wieder Englisch mit deutschen Untertiteln.

„All in the Family: Nick Cassavetes“:
Dieses Feature würde ich als “Making Of” bezeichnen – es geht im Kern um die Filmproduktion. Man hört Aussagen des Regisseurs und einiger der Schauspieler, sieht kommentierte Bilder von den Dreharbeiten und bekommt Hintergrundinformationen zur Buchumsetzung.
Natürlich ist auch dieses Feature auf Englisch, und wieder werden deutsche Untertitel eingeblendet.

“Nicholas Sparks: Eine einfache Geschichte schön erzählt”:
Hier geht es um die Buchvorlage und ihren Autor, Nicholas Sparks. Dazu sollte man wissen, dass „The Notebook“, so der Originaltitel der Buchvorlage, das Erstlingswerk von Nicholas Sparks war. Wer gerne Erfolgsstorys hört und mehr über den Autor erfahren will, der ist hier gut bedient.
Auch hier wieder: englische Audiospur und deutsche Untertitel.

„Das Set von ,Wie ein einziger Tag’“:
Dieses Feature beschreibt die Original-Locations in South Carolina, an denen man gedreht hat, und natürlich auch die Anstrengungen, die man unternehmen musste, um die Locations auf 40er Jahre zu stylen. Wer die Südstaatenarchitektur mag oder sich sogar in Charleston und Umgebung auskennt, kommt hier auf seine Kosten. Sogar, wenn man sich die Drehorte anschauen will, liefert das Feature die wichtigsten Infos, weil jeweils der Ort genannt wird, in dem das jeweilige Objekt steht.
Natürlich wieder auf Englisch mit deutschen Untertiteln!

„Casting“:
„Casting Rachel & Ryan“: Hier wird erklärt, wie und warum man die beiden Schauspieler für die Hauptrollen auswählte. Nach meinem Geschmack ein bisschen zu viel Gelobe und zu wenige Fakten, allerdings ist das auch ein Bereich, wo sicherlich das Gefühl wichtiger ist als harte Fakten.
„Rachel McAdams Probeaufnahmen“: Das sind die Probeaufnahmen von Rachel McAdams für die Rolle. Ich muss gestehen, dass ich bei solchen Probeaufnahmen nie auch nur den blassesten Schimmer habe, warum man gerade den Schauspieler ausgewählt hat – so geht es mir auch hier, obwohl mir ja die Schauspielerin in der Rolle durchaus gefällt. Vielleicht bräuchte ich zum Vergleich mal Aufnahmen von den Schauspielern, die man nicht ausgewählt hat – aber so was kriegt man ja nie zu sehen.
Auch diese Features sind natürlich wieder Englisch mit deutschen Untertiteln.

„USA-Kinotrailer“:
Das ist der Original-Kinotrailer, nur auf Englisch, ohne deutsche Untertitel, aber mit soliden Englischkenntnissen problemlos verständlich.
Ich finde allerdings, dass der Trailer nicht unbedingt den Ton des Films trifft – das, was den Film letztlich sehenswert macht, ist im Trailer nicht zu spüren.


Das ist die komplette DVD-Ausstattung. Die DVD kostet derzeit noch so zwischen 12 und 15 Euro, dafür finde ich die Ausstattung angemessen.



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Fazit:
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Für die Zielgruppe (Freunde äußerst romantischer Filme) ist „Wie ein einziger Tag“ eine Top-Empfehlung. Die DVD ist zu einem vernünftigen Preis zu bekommen, wenn auch noch nicht absolut billig. Die Ausstattung ist ordentlich und dem Preis angemessen.

79 Bewertungen, 21 Kommentare

  • anonym

    21.12.2006, 23:00 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh - LG, frohes Fest & guten Rutsch, Sven

  • LittleSparko

    15.11.2006, 23:42 Uhr von LittleSparko
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg, daniela

  • AnjaS911

    09.11.2006, 15:49 Uhr von AnjaS911
    Bewertung: sehr hilfreich

    Das Buch kenn ich, der Film würde mich jetzt auch mal interessieren...

  • Jul172004

    05.11.2006, 21:57 Uhr von Jul172004
    Bewertung: sehr hilfreich

    WoW! Der Bericht is ja wahrhaft RIESIG! Danke.

  • sabinerolli

    05.11.2006, 11:48 Uhr von sabinerolli
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich habe den Film gesehen und fand ihn Traumhaft schön und traurig zugleich. Das nenne ich wahre Liebe. LG Sabine

  • sudden23

    05.11.2006, 00:28 Uhr von sudden23
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg Martin

  • bigmama

    03.11.2006, 21:22 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg Anett

  • Zuckermaus29

    03.11.2006, 17:09 Uhr von Zuckermaus29
    Bewertung: sehr hilfreich

    :o) liebe Grüße Jeanny

  • paula2

    03.11.2006, 15:42 Uhr von paula2
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • anonym

    02.11.2006, 22:49 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • anonym

    02.11.2006, 19:45 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Birgit :-)

  • luxusklasse1

    02.11.2006, 17:12 Uhr von luxusklasse1
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh + lg

  • anonym

    02.11.2006, 15:29 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • anonym

    02.11.2006, 13:33 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    prima Bericht

  • misscindy

    02.11.2006, 12:21 Uhr von misscindy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super geschrieben, lg Sylvia

  • Tweety30

    02.11.2006, 10:51 Uhr von Tweety30
    Bewertung: sehr hilfreich

    ►Sehr hilfreich. Es grüßt Tweety30! ◄

  • anonym

    02.11.2006, 10:06 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner Bericht,LG Bernd

  • MasterT86

    02.11.2006, 08:40 Uhr von MasterT86
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ja was soll man schreiben, super, wie immer. Lg Tobias

  • morla

    02.11.2006, 01:34 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Sweeaty

    02.11.2006, 00:03 Uhr von Sweeaty
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner bericht! liebe grüße :)

  • Gozo-Bernie

    02.11.2006, 00:00 Uhr von Gozo-Bernie
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruss vom Etna (heiss,heiss!) - bernie