Canon Pixma IP4300 Testbericht

Ja, das Gerät, über welches ich nun berichten möchte steht, genau wie der Bildschirm für den ich Bückerchen mache auf meinem Schreibtisch bei der Arbeit.
Er war auch zeitgleich eine Anschaffung zu den neuen Bildschirmen, da sein Vorgänger durch Vielbelastung auch nicht mehr so wollte, wie wir es gern gehabt hätten.
Und zwar handelt es sich bei dem Neuen um den


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CANON PIXMA IP4300
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Ich persönlich bin zwar ein EPSON-Fan, jedoch arbeitstechnisch steht man in der Firma mehr auf Canon, da die Anschaffung der Druckerfarben sich wohl besser rechnet. Nun ja, wenn auf der Messe eingekauft wird, auf alle Fälle. Zumal das Gerät bei der Arbeit in seinen Funktionen und Möglichkeiten sehr vielseitig eingesetzt werden soll und muss, denke ich, ist dieses Gerät eine gute Entscheidung.

Mit neuen Geräten tue ich mich zuerst immer mal etwas schwer, aber da musste ich nun durch, also hab ich mich bissel intensiver beschäftigt mit dem Gerät und stellte auch fest, dass es ein Gerät ist mit einer Wahnsinns Druckqualität aber leider auch mit einer großen Macke. Darum hat ihn der Händler vermutlich auch so preiswert angeboten, stelle ich mal in den Raum.



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Wie immer von mir ein paar Worte zum Hersteller
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Canon Europa mit Hauptsitz in Amsterdam dient als Hauptquartier für alle Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten in Europa, in Afrika und im Nahen Osten.
In jedem Land wurde ein Canon Händler ausgewählt, der mit der Lieferung von Canon Produkten und der Bereitstellung von Service-Leistungen der Unternehmen repräsentiert.

Canon Deutschland GmbH
Europark Fichtenhain A10
D-47807 Krefeld

Telefon: +49 (0)2151 / 345 - 0
Telefax: +49 (0)2151 / 345 - 102
http://www.canon.de/

Auf der home findet man auch den Link zum Support, außerdem Angebote zum Herunterladen von Treibern oder anderer Software, Zubehör und Verbrauchsmaterial.



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Was gehörte zum Lieferumfang
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· Canon iP4300
· Software
· Druckkopf
· Patronen (eingeschweisst in Folien einzeln)

Ein Kabel war nicht im Lieferumfang.

Das Softwarepaket ist sehr umfangreich:
Easy-Photoprint - zum Überarbeiten und Optimieren der digitalen Aufnahmen
Photorecord – damit kann man sich ein eigenes Photoalbum erstellen – ist aber nur für Windows geeignet lt. Hersteller
Easy-WebPrint – geeignet für das Ausdrucken von Website und natürlich auch
CD-Labelprint – für das Bedrucken von CD’s und Labels




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Die wichtigsten technischen Details
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Es handelt sich um einen Tintenstrahl-Farbdrucker – man redet sogar von einem Gerät der Spitzenklasse - mit folgenden Kriterien:

Maximalauflösung (SW): 600 x 600 dpi
Maximalauflösung (farbig): 9600 x 2400 dpi
Geschwindigkeit für S/W-Druck: 30 Seiten/Min.
Farbdruckgeschwindigkeit : 24 Seiten/Min.
Max. Mediengröße: Legal (216 x 356 mm)
Maximale Kapazität der Papierzuführung: 150 Blatt
Integrierter RAM-Speicher: 0,042 MB
Anschlusstechnologie: USB 2.0 Hi-Speed – superschneller Datenaustausch
Schnittstellen: USB 2.0 + PictBridge (direkt vom Speichermedium)
Fotodruck ohne PC ist möglich. - Schnittstelle Kamera

Unterstützte Betriebssysteme:
Windows® XP SP1, SP2/Windows® 2000 Professional SP2, SP3,
SP4/Windows® Millennium Edition/Windows® 98, 98 Second Edition
Mac OS X v.10.2.8 - v.10.4

Papiereinzug/Kassette:
A4, B5, A5, Letter, Legal,
Umschläge
(European DL oder Commercial 10), 10 x 15, 10 x 18 , 13 x 18 , 20 x 25 cm;
Kreditkartengröße (54 x 86 mm)

Stromversorgung 100-240 V, 50-60Hz
Stromverbrauch Standby: ca. 1 W / ausgeschaltet: ca. 0,5 W /
Betrieb: ca. 11 W



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Installation und Aufbau des Gerätes
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Klar wurde die Installation des Gerätes wieder von unserem Administrator vorgenommen, jedoch in unserer Anwesenheit. (Dafür wird er ja schließlich bezahlt :O). Aber ich hätte das auch hinbekommen, hab ja meinen EPSON auch selbst installiert und aufgebaut.

Da vorher bereits ein Canon angeschlossen war bedarf es eigentlich den Aufbau betreffend nix weiter, als den Alten wegzuräumen und den neuen anzustöpseln.

Als nächstes wurde die Treiber-CD eingelegt, und einfach den Anweisungen gefolgt. Das war kinderleicht, jedoch musste der Addi noch zusätzlich dafür sorgen, dass das Gerät, da wir ein Netzwerk haben, auch für mehrere PC’s freigegeben wurde.

Die Installation war erledigt, nun konnten wir den Drucker „entdecken“.
Zuerst natürlich ein Probedruck, um die Farbbrillianz zu testen und um notfalls nachzujustieren. Das war nicht nötigt, der Probedruck war perfekt. Somit war die wichtigsten Hürden genommen.



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Wie ist das Gerät aufgebaut?
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Das Gerät ist vom Design her sehr einfach gebaut, jedoch wirkt es dennoch edel.
Das Gerät ist dunkelgrau mit silber abgesetzt. Es hat zwei Papierzuführungen.
Der Papiereinzug befindet sich oben und hat ein Fassungsvermögen von max. 150 Blatt. Der Druckauswurf ist unten. Das CD-Fach genau darüber. Das Fach ist leicht zu öffnen über die kleine Einbuchtung in der Klappe. Es hat genau 3 Knöpfe, die zur Bedienung genügen.

Das Gerät wird rechts vorn eingeschaltet, indem man den eingelegten silbernen Einschaltknopf drückt. Er ist im Rahmen des Gerätes integriert.

Die Duplexfunktion erspart mir das unnötige Umdrehen von Blättern, wenn ich zweiseitig drucken möchte. Aktiviert durch einen Knopfdruck.

Das Gerät hat eine Geräuschentwicklung von ca. 34 dB (A) (im Fotodruckmodus)
Und hat die Abmessungen von (B x T x H) ca. 445 x 303 x 160 mm
Vom Gewicht her ist es anderen Druckern ähnlich - ca. 6,5 kg.




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Zur Farbe - Druckpatronen
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Es handelt sich um ein hochauflösendes Gerät mit sehr hoher Farbbrillianz.

Der Drucker hat ein 5-Tintensystem. Jede dieser Farben ist einzeln austauschbar. 5-Tintensystem das heißt, er hat außer den 4 gewöhnlichen Farbpatronen noch eine weitere schwarze.
Man nennt dies Single-Ink-Technologie –
5 separate Tintentanks
(PGI-5BK, CLI-8BK, CLI-8C, CLI-8M und CLI-8Y)
Druckfarben: Textschwarz, Cyan, Magenta, Yellow, Fotoschwarz

Die integrierte LED-Anzeige zeigt an, ob die Farbe zur Neige geht, oder der Tank ausgewechselt werden muss.
Der Tintenverbrauch ist durch die fünf einzelnen Farbpatronen bedeutend wirtschaftlicher – die Druckkosten sind also geringer als bei den herkömmlichen Systemen mit den Mehrfarbpatronen.
Unter Thema Macken später mehr dazu.

Jede Patrone ist mit einem Chip versehen. Der hat die Funktion den Füllstand zu überwachen. Da sich diese Chips an den Patronen selbst befinden werden sie entsprechend mit versorgt, aber das hat Canon beabsichtigt, so muss man nämlich immer die teuren Originalpatronen nachkaufen. Aber bei EPSON ist es ja auch so. Nur hatte ich da eine Lösung gefunden und privat würde ich auch dennoch auf Alternativ umsteigen, jedoch arbeitsseitig geht das ja nicht. Es gibt schon Anbieter, die auch dafür eine Lösung bieten, man muss sich halt nur umhören. (Gebrauchsanleitung zum Anbringen der Chips auf die alternativen oder eben Treiberhinweise müssen vorhanden sein vom Anbieter)

Canon nutzt das ChromaLife100**-Prinzip um langanhaltende brilliante Fotodrucke zaubern zu können. Ein FINE-Druckkopf sorgt dafür (natürlich mit dem Hinweis auf Original-CANON-Fotopapier „grins“) bieten zu können. Angeblich sollen diese Ausdrucke eine Lebensdauer von 100 Jahren haben, na, da werde ich doch mal meinen Enkel drauf ansetzen, ich wird das ja wohl kaum erleben. Wenn e stimmt hat er ja lange nach meinem Ableben noch erstklassige Bilder von seiner Lieblingsomi.



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Was hat das Gerät zu bieten?
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CD und DVD-Label
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Ja, der kann auch CD und DVD bedrucken, jedoch kam ich nicht dazu, das Ergebnis diesbezüglich zu testen, denn bisher haben wir das bei der Arbeit nicht benötigt, somit kann ich dazu wenig sagen.


Druckgeschwindigkeit
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Der Drucker besitzt eine enorme Druckgeschwindigkeit. Knappe 36 Sekunden benötigt er z.B. für den Druck eines Fotos im 10 x 15 cm Format. Das kann ich bestätigen, da wir viele Fotos drucken.

Auch die Druckgeschwindigkeit von Dokumenten, mit oder ohne Farbe gehen zügig voran, mit meinem Epson nicht vergleichbar. Da liegt der Canon definitiv vorn.


Druckqualität
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Wenn einer von Laborqualität spricht muss ich sagen, ja das stimmt, teilweise vergleichbare Fotos vom Fotoladen mit denen, die wir bei uns gedruckt haben waren teilweise noch besser gewesen in der Farbbrillanz. Selbst die kleinsten Details sind super im Druck zu erkennen. Ich denke mal, das wird durch den FINE Druckkopf beeinflusst. Hierzu sag ich definitiv: erstklassig.
Auch der Druck auf entsprechendem Fotokarton, der besonders zur Gestaltung von Glückwunschkarten von uns genutzt wurde ist absolut nicht zu verachten. Klare Farben, klare Details. Grund: 5-Tintensystem, FINE Druckkopf mit Mikrodüsen für bis zu 1 Picoliter feine Tintentröpfchen

Beim Druck auf normalem Papier muss ich jedoch erwähnen, dass wir die Farbintensivität etwas heruntergedreht haben um einige Prozente, das spart nicht nur Farbe, sondern verhindert auch das Durchweichen des Papiers, vor allem bei großflächigem Schwarzdruck.


PictBridge - Kameradirektdruck
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Ein Drucker ohne diese Möglichkeit käme für mich persönlich gar nicht mehr infrage. Und da wir auch viel mit Fotos arbeiteten, die es ermöglichten direkt ohne Überarbeitung ausdrucken zu können haben wir diese Möglichkeit sehr oft genutzt. Einfach die Kamera mit dem Drucker verbinden, Bilder ausgesucht und Druckauftrag los. Und alles ohne den Umweg über den PC zu nehmen. Hier sag ich auch: erstklassig.

Der PIXMA iP4300 überzeugt
bezüglich Qualität und Tempo
und glänzt mit zahlreichen Funktionen.
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aber, aber, aber .....................



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Nun zu seine Macken
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Macke Nr. 1:
Nach dem ersten Austausch einzelner Patronen mussten wir zu unserem Erstaunen feststellen, dass es Probleme mit dem Erkennen der Patronen gab. Zuerst glaubten wir, wir hätten die Patrone nicht richtig eingerastet, oder der Druckkopf ne macke hätte. Jedoch daran lag es nicht.

Das Problem mit dem Erkennen der Druckpatronen muss ich hier leider auch als negativ erwähnen. Fehlermeldungen, die nerven, mich zwingen, die Patronen herauszunehmen und neu einzustecken dürften bei einem solchen Gerät eigentlich nicht zum Alltag gehören. Jedoch passierte das auch bei uns des öfteren. Auch zeigte er nie den wahren Füllstand an, wenn er meinte, die Patrone sei leer stellte sich oft heraus, dass wir noch ziemlich viele Ausdrucke damit machen konnten.
Anfangs Nach Recherchen erfuhren wir, dass es bei vielen Verbrauchern diese Probleme gibt.
Dazu sag ich: Nein Canon !!!


Macke Nr. 2:
Wenn wir randlos gedruckt haben, vor allem A4 mussten wir wiederholt feststellen, dass an den Ecken oft schwarze Verschmierungen aufwiesen. Auch hier zuerst der Gedanke, da hat wohl das Blatt nicht richtig im Einzugsfach gelegen. Aber auch wiederholte Drucke wiesen diese Verschmierungen auf.
Somit hatte sich das Randlosdrucken für uns erledigt, denn das Geld, um sinnlos Fotopapier zu verschwenden hatten wir nicht.
Als wir den Druckkopf reinigen wollten sahen wir im Menü, dass es dafür wohl extra ne Funktion gibt im Wartungsmenü, also hat Canon diese Fehler von vornherein einkalkuliert, das war mein erster Gedanke.
Nö, so was nervt mich und stört den reibungslosen Arbeitsablauf.
Also auch hier: Nein Canon!!!

Macke Nr. 3:
Wenn man den Drucker eine Weile nicht benutzt, das kam meist vor, wenn wir mehr mit dem A3-Drucker gearbeitet haben, auch ein Canon, stellten wir fest, das der Druckkopf des großen Tanks eingetrocknet war.
Auch hier gibt es eine separate Reinigungsfunktion im Menü. Dies geht zwar separat von den anderen Farben, denn bei jeder Reinigung geht ja unnütz Farbe verloren.
Dazu kann ich auch nur sagen
Nein Canon!!!


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DRUCKKOSTEN
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Da wir es uns zur Pflicht gemacht haben, (der Chef will es so) wenigstens oberflächlich zu checken, wie hoch der Verbrauch ist, kann ich nur sagen, wir haben im Durchschnitt mit einem Patronenset ca. 70 Fotoseiten gedruckt.
Ich denke nicht, dass dies ein großer Unterschied ist zu meinem EPSON-Drucker, der packt das auch. Somit muss ich dazu sagen, hier ist er auch nicht besser als andere Drucker im verbrauch.
Ja klar, die Möglichkeit, die Farbintensität runterzuschrauben hat man ja, aber bei Fotos finde ich das eher weniger angebracht.




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NUN mein Fazit zum Canon PIXMA IP4300
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Ich hoffe, dass ich mit meinem Bericht meine bisherigen Erfahrungen und Kenntnisse zu diesem Gerät informativ rübergebracht habe.
Im großen und ganzen überzeugt mich das Gerät, was die Druckqualität und die Druckgeschwindigkeit betrifft. Gerade bei Vieldruckern ist das ja von Bedeutung, was mich nicht überzeugt, sind halt die von mir ausführlicher beschriebenen Macken. Immerhin kostet das Gerät im Durchschnitt 90 Euro, dafür kann ich auch erwarten, dass es entsprechend qualitativ und nicht nur qualitativ arbeitet, ohne dass ich mich ständig mit Überprüfungs- und Wartungsarbeiten beschäftigen muss.

Also ich persönlich bleibe bei meinem All-in-one-Gerät von Epson, denn sparsamer im Verbrauch ist der Canon auch nicht.

Das Problem mit dem Eintrocknen der großen schwarzen Patrone kann vor allem für Leute, die ihren Drucker seltener nutzen zum richtigen Problem werden. Eingetrocknete Druckköpfe sind nicht grad der Wunschtraum eines Druckernutzers. Für diese Zielgruppe sag ich definitiv: Hände weg von dem Teil.

Ich spreche dem Gerät, aber auch nur bezogen auf Druckgeschwindigkeit und Farbbrillanz und seiner Vielseitigkeit 4 Sterne aus. 1 Punkt Abzug für die Macken (da bin ich schon großzügig).

Ach ja, ein Foto hab ich noch schnell im Büro geschossen....(nun ist vorweihnachtsfrei....


Danke für Eure Lesungen und Bewertungen
Euer Mondlicht1957 Dezember 2007