Cloer 6235 Testbericht

Liebe Leser,


ich habe wieder mal in meiner Küche Ordnung geschaffen.

Da sind mir viele Geräte wieder in die Hände gefallen, an die ich schon gar nicht mehr gedacht hatte.
So auch der Sandwichmaker.

Den habe ich damals zur Hochzeit bekommen.

In der Produktbeschreibung stand:
Kurzbeschreibung
Cloer 6219 Sandwichmaker Silber, für 2 diagonal geteilte Toasts, Toastplatten mit Trennstegen, Antihaftbeschichtung, variable Griffverriegelung, Kontrolllampe, fest eingestellte Backtemperatur, Kabelaufwicklung, Steckerdepot, Farbe: Chrom matt

Produktbeschreibungen
Praktischer Sandwichmaker für den klei- nen Snack zwischendurch, antihaftbe- schichtete Toastplatten mit Trennstegen für 2 diagonal geteilte Toasts, variable Griffverriegelung, Kontrolllampe, elegantes Chrom/matt-Design


Natürlich habe ich ihn damals auch ausprobiert.
Ausgepackt und erstmal sauber gemacht. Danach das Toastbrot, Salami, Schinken und den Käse geholt. Als erstes legte ich eine Toastscheibe hinein,danach Salami und Käse und zum Schluß die nächste Toastscheibe. Das ganze habe ich zweimal gemacht, da ja für 2 Sandwiches Platz war. Danach den Deckel zudrücken und einrasten lassen. Den Rest macht das Gerät, es hat sofort auf das rote Licht umgeschaltet, so das es heiß wird. Nach einer Minute, leuchtete es dann grün, und die Raster gingen auf. So jetzt konnte ich die Toasts oder jetzt Sandwiches begutachten.
Sahen lecker, braun aus. An den Ecken die ja eingedrückt werden ,so das der Käse nicht rauslufen soll, waren sie dünkler und gepresst, der Rest sah gut aus. Jetzt wurden aus zwei Toastbrote, vier dreieckige Sandwiches.

Sehr heiß waren sie, also biss ich vorsichtig hinein, es war sehr knusprig und gut. Der Käse lief mir sofort entgegen und die Salami, konnte ja nicht davon laufen.

Damals habe ich es gerne gegessen, da machte mir auch das saubermachen danach nix aus, den der Käse haute doch schon mal ab. Heute denke ich anders darüber, meine Tochter hat den Sandwichmaker entdeckt und sich Toasts gemacht. Den Käse ließ sie hart werden, so das ich es sauber machen durfte. Das sauber machen des Gerätes ist nicht schön, da der Käse meist in die Ecke läuft wo man nicht schön hinkommt.
Aber was tut man nicht alles für seine Kinder.

Heute kostet das Gerät um die 20 Euro, was es damals gekostet hat, weiß ich leider nicht.

Fazit: 4 Sterne wegen des komplizierten sauber machen
.