DFDS Seaways Testbericht

ab 32,01
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Erfahrungsbericht von dik1609

Eine traumhafte Kurzreise

Pro:

Eine perfekte Kurzreise

Kontra:

Hohe Preise für Speisen an Bord

Empfehlung:

Ja

Schon mehrfach hatte ich in der Vergangenheit sogenannte "Mini-Kreufahrten" mit der dänischen Reederei DFDS Seaways von Amsterdam/Ijmuiden nach Newcastle in Nordengland unternommen - immer wieder war ich sehr zufrieden mit dieser Form des Reisens und befand, dass das Preis-/Leistungsverhältnis hier in Ordnung ist. Die Homepage der Reederei (www.dfdsseawyas.de) allerdings bietet auch mehrere Pauschalreisen an - eine davon, eine Kurzreise nach Schottland, sollte nun angetreten werden. Und darüber wird im Folgenden zu berichten sein.

Die Reederei

Die Abkürzung DFDS steht für "Det Forenede Dambskips-Selskap" (zu deutsch: Die Vereinigte Dampfschiffs-Gesellschaft). Die dänische Reederei mit Hauptsitz in Kopenhagen wurde 1866 gegründet. Sie unterhält vor allem Fährverbindungen in Nord- und Ostsee. DFDS ist eines der ältesten und erfolgreichsten dänischen Unternehmen, das im Jahre 2009 die Norfolkline übernahm und damit sein Streckennetz ausbaute. Angeboten werden die Strecken Amsterdam - Newcastle, Esbjerg - Harwich, Kiel - Klaipeda, Kopenhagen - Oslo, Calais - Dover, Dünkirchen - Dover, Karlshamn - Klaipeda, Sassnitz - Klaipeda, Paldiski - Kapellskär, Kiel - Ust-Luga (alles Passagier- und Frachtverbindungen), Göteborg - Brevik / Immingham, Göteborg - Tilbury, Göteborg - Brevik / Ghent, Esbjerg - Immingham, Cuxhaven - Immingham, Vlaardingen - Felixstowe, Vlaardingen - Immingham, Rosyth - Zeebrugge, Fredericia - Aarhus / Kopenhagen / Klaipeda und Kiel - Karlshamn / St. Petersburg (nur Fachtverbindungen). Die Reederei beschäftigt etwa 6.000 Menschen und unterhält eine Flotte von 49 Schiffen. Der Jahresumsatz betrug 2011 knapp 12 Millionen dänische Kronen.

Unsere Reise

Die von uns ausgesuchte Reise war auf der DFDS-Homepage unter der Überschrift "Kurztrips nach Schottland" und dem Untertitel "Schlösser, Natur, Weltkulturerbe" zu finden. Der Einfachheit halber zitiere ich hier die Reisebeschreibung der Reederei:

Ihr Kurztrip in die Highland Schottlands führt sie ins Atholl Palace Schlosshotel in das historische Örtchen Pitlochry. Unternehmen Sie einen Kurztrip direkt in die schottischen Highlands. Schon am Ortseingang werden Sie mit dem gälischen Gruß "Ceud mile fàilte" herzlich willkommen geheißen. Die hochwertige Einrichtung mit dick gepolsterten Sofas und dunklen Holzmöbeln lässt Sie großartigen Komfort erleben. Die weiten Gartenanlagen bieten ausreichend Platz und eine wundervolle Umgebung zu einem Spaziergang oder zum Joggen.
Erfahren Sie im hoteleigenen Museum mehr über die Geschichte des Atholl Palace. Vom Restaurant aus haben Sie einen herrlichen Panoramablick. Beim Frühstück können Sie hier die ersten wärmenden Strahlen genießen oder beim Dinner die untergehende Sonne beobachten wie sich die Umgebung in ein romantisches rotes Licht taucht. Selbstverständlich bleibt auch noch Zeit für einen Ausflug nach Edinburgh. Besichtigen Sie auf Ihrem gemeinsamen Schottland Highlands Kurztrip das eindrucksvolle Edinburgh Castle, bummeln Sie durch die Royal Mile oder shoppen Sie in der Princess Street, der Haupteinkaufsstraße von Edinburgh.

Die Pauschalreise beinhaltete die Fähr-Überfahrt von Amsterdam nach Newcastle unter Mitnahme eines Autos, zwei Übernachtungen an Bord in einer Kabine mit Dusche und WC sowie zwei Übernachtungen im Atholl Palace Hotel mit Frühstück.

Unsere Buchung

Selbstverständlich lässt sich diese Reise online über die Homepage der Reederei buchen. Ich hatte allerdings noch einige Nachfragen sowie besondere Wünsche, so dass ich mich dazu entschied, die Buchung telefonisch vorzunehmen, wobei ich ja gern auch mal ein paar Cent spare und deswegen nicht die angegebene kostenpflichtige Servicenummer anrief, sondern im Telefonbuch nach der "normalen" DFDS-Telefonnummer in Hamburg suchte und die auch fand - und schon war das folgende Telefonat für mich kostenfrei. Am anderen Ende der Leitung traf ich auf einen ebenso netten wie kompetenten Mitarbeiter der Reederei, der offenbar selbst schon einmal die von mir gewünschte Reise unternommen hatte und so sogar noch ein paar kleine Tipps geben konnte. Auch das Upgrade der Kabinen an Bord des Schiffes in die "Commodore-Class" stellte kein Problem dar und nach wenigen Minuten hatte ich meine Buchung vorgenommen. Die wurde mir anschließend per Mail bestätigt, auch eine Rechnung war angehängt. Die Mail-Bestätigung sollte nach Begleichung der Rechnung zugleich als Buchungsbestätigung dienen. Den Rechnungsbetrag habe ich überwiesen - möglich ist es aber auch, ihn per Kreditkarte zu begleichen, wobei der Veranstalter in diesem Falle aber eine zusätzliche Gebühr verlangt. Bezahlt habe ich für das gesamte Arrangement für zwei Personen etwas weniger als 700 Euro.

Unser Schiff

Unsere Seereise von Amsterdam/Ijmuiden nach Newcastle traten wir mit der King Seaways an. Das Schiff wurde 1987 in Bremerhaven als "Nils Holgersson" gebaut und von der TT-Line auf der Strecke Travemünde-Trelleborn eingesetzt. 1993 wurde das Schiff an die Reederei Brittany Ferries verkauft und in "Val de Loire" umgetauft. Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen, die 1993 in einer italienischen Werft in La Spezia durchgeführt wurden und durch die das Schiff eine neue Bugsektion erhielt, wurde es zwischen Plymouth und Santander sowie Roscoff-Cork/Plymouth eingesetzt. Im November 2005 wurde das Schiff an DFDS verkauft und im Februar 2006 ausgeliefert. Das Schiff wurde in "King of Scandinavia" umgetauft und bedient seit dem 11. März 2006 die Strecke Ijmuiden-Newcastle zusammen mit der Fähre "Queen of Scandinavia". Im Januar 2011 wurde das Schiff umbenannt und heißt jetzt "King Seaways". Es ist 161 Meter lang und 27,6 Meter breit, der maximale Tiefgang liegt bei 6,5 Metern. Die Maschinenleistung beträgt 19.600 KW, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 21,3 Knoten. Das Schiff verfügt über 543 Kabinen und kann bis zu 2.000 Passagiere sowie 600 Autos mitnehmen.

Geboten werden an Bord zahlreiche Unterhaltungsmöglichkeiten. So gibt es einen großen Night-Club mit allabendlicher Live-Musik, ein kleines Spielcasino mit Roulette und Black Jack, eine Discothek, Geldspielautomaten, ein Pub (ebenfalls mit Live-Musik), einen Kinder-Club und ein Kino. Außerdem kann in mehreren Restaurants gegessen und in mehreren Geschäften eingekauft werden.

Unsere Kabine

Diese Reise sollte von Beginn an für uns - also die beste Ehefrau von allen und meine Wenigkeit - etwas Besonderes sein. Deswegen hatte ich mich auch dazu entschieden, die teurere Commodore-Class-Kabine zu buchen - und daran hatte ich gut getan. Während nämlich die "normalen" Kabinen an Bord nicht viel mehr bieten als eine Übernachtungs- und Duschmöglichkeit, so konnte man sich in der Commodore Class wohlfühlen. Vor allem das breite und sehr gemütliche Doppelbett spricht für diese Kabine, die zudem auch mit einem abgetrennten Bad ausgestattet war, einen Flachbild-Fernseher und eine gefüllte und im Preis bereits beinhaltete Mini-Bar bot. Ein kleines Tischchen, ein Sessel, ein Sofa und ausreichende Möglichkeiten für das Ablegen und Abstellen der Garderobe und des Gepäcks rundeten diese Übernachtungsmöglichkeit an Bord ab, die zudem auch einen von und allerdings nicht in Anspruch genommenen Kabinen-Service beinhaltete. Genossen wurde dagegen von uns das ebenfalls im Kabinenpreis bereits enthaltene Frühstück in Büffet-Form, wobei diesbezüglich auch die Möglichkeit bestand, sich ein kleines kaltes Frühstück auf die Kabine bringen zu lassen. Auf jeden Fall fühlten wir uns in unserer in erster Linie in blauer Farbe gestalteten Kabine derart wohl, dass wir hier viel mehr Zeit verbrachten als ansonsten bei vergleichsbaren Schiffstouren.

Unsere Reise-Eindrücke und meine Meinung

Ganz ruhig und erholsam sollte diese Reise für uns werden - und das klappte auch in vollem Umfang. Natürlich stand am Anfang des Kurz-Urlaubs die Pkw-Anreise nach Ijmuiden, die aber an einem Montag-Vormittag für uns kein Problem darstellte. Wären da nicht zwei, drei Pausen gewesen, hätten wir den Hafen von Ijmuiden innerhalb von etwas mehr als drei Stunden erreicht. Da wir es aber nicht eilig hatten, waren wir daheim früh genug abgefahren, um unterwegs auch noch etwas essen zu können.

Der Check-In für Autos ist im Hafen von Ijmuiden nicht zu übersehen und wir reihten uns in die Warteschlange ein, wobei dieses Warten auch nur wenige Minuten in Anspruch nahm. Unseren Buchungsunterlagen war zu entnehmen, dass wir in einer Commodore-Class-Kabine nächtigen würden, woraufhin uns schon ein entsprechender kleiner Aufhänger ausgehändigt wurde, der im Inneren des Autos am Spiegel angebracht wurde und der später dafür sorgte, dass wir beim Beladen des Schiffes bevorzugt behandelt wurden. Das Auto wurde also auf dem Autodeck abgestellt, dann ging es per Fahrstuhl zu unserer Kabine, die wir auch problemlos fanden und sofort belegten. Dass wir von dieser Kabine wirklich begeistert waren, kann dem Abschnitt oben schon entnommen werden.

Nach einer angenehmen Nacht, in der wir ausreichend Schlaf fanden, und einem ausgiebigen Frühstück beobachteten wir die Einfahrt ds Schiffes in den Hafen von Newcastle, ehe wir per Lautsprecherdurchsage zu unserem Fahrzeug gerufen wurden. Wenige Minuten später, gegen 10 Uhr morgens, rollten wir auch schon vom Schiff herunter, passierten die Passkontrolle und machten uns dann auf den Weg ins knapp 300 Kilometer entfernte Pitlochry, wobei ich all denjenigen, die noch nie im Vereinigten Königreich selbst Auto gefahren sind, versichern kann, dass der Linksverkehr wirklich kein Problem darstellt. Schon vor unserer Abreise hatten wir uns einen Routenplaner für den nun vor uns liegenden Weg ausgedruckt, zudem war auch das Navigationsgerät im Auto entsprechend programmiert worden. Ganz ehrlich: Beides half nicht zu 100 Prozent. Viel hilfreicher war für uns ein mitgeführter britischer Auto-Atlas, der zwar auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat, uns aber bestens zum Ziel führte, wobei auch einige neu gebaute Straßen kein Hindernis darstellten.

Wir hatten viel Zeit, denn es war uns einerlei, ob wir gegen 14 oder gegen 16 Uhr im Hotel ankommen würden. Und so wählten wir die vermeintlich landschaftlich ansprechendere Strecke, die uns über die A 68 in Richtung Jedburgh, dann nach Edinburgh und weiter in Richtung des Ziels führte. Eine kleine Teepause unterwegs sorgte für weitere Entspannung, die Heide-Landschaft am Wegesrand ebenso. Und als wir dann sahen, dass auf der rechten Straßenseite das letzte Café in England ausgeschildert war, wussten wir auch, dass wir nun bald Schottland erreichen würden. Direkt an der Grenze beider Länder befindet sich ein Parkplatz, den wir natürlich ansteuerten, und auf dem wir von einem Dudelsack-Spieler begrüßt wurden. Weiter ging's nach einigen Minuten, wobei die Fahrt um Edinburgh herum doch etwas mehr Aufmerksamkeit verlangte. Das Überqueren des Firth of Forth war der nächste Höhepunkt. Und von nun an war es nur noch etwas mehr als eine Stunde, bis wir Pitlochry auf gut ausgebauten Straßen erreichten. Und hier war auch das Hotel unübersehbar, das wir nun natürlich schnell ansteuerten.

Unser Hotel hielt schon rein optisch das, was wir uns davon versprochen hatten - ausführlich möchte ich darüber allerdings in einem gesondeten Beitrag berichten. Erwähnt sei lediglich, dass wir unmittelbar vor dem Haus problemlos und kostenfrei parken konnten und beim Check In keine weiteren Unterlagen benötigten - unsere Reservierung lag in elektronischer Form vor. Wir nutzten die Zeit vor Ort, um lange Spaziergänge im Hotel-Garten zu unternehmen, machten uns natürlich auch auf den etwa 20 Minuten dauernden Fußweg ins Zentrum von Pitlochry und erkundeten am zweiten Tag vor Ort die nähere Umgebung mit Blair Castle und den nahegelegenen Wasserfällen. Nach einer wieteren Nacht vor Ort hieß es gut erholt Abschied nehmen und wir machten uns auf den Rückweg nach Newcastle, wobei wir dieses Mal südlich von Edinburgh die Küstenstraße A1 wählten, über die die Strecke schneller zu bewältigen ist. Kurz vor dem Ortseingang von Newcastle war schon der Weg zum Hafen ausgeschildert, so dass wir keine Probleme hatten, zurück zum Schiff zu finden. Die Rückfahrt an Bord gestaltete sich ähnlich der Hinreise und nach insgesamt vier Nächsten erreichten wir am Freitag Nachmittag wieder unser Daheim.

Mein Fazit

DFDS Seaways war mir bis dato aus eigener Erfahrung als Veranstalter von Pauschalreisen unbekannt. Nach dem ersten Versuch allerdings bin ich überzeugt davon, dass ich künftig weitere entsprechende Angebote der Reederei nutzen werde. Ausgesprochen positiv fielen mir der betont freundliche und und unkomplizierte Umgang mit mir als Kunden bei der Buchung und später auch beim Check In auf dem Schiff beziehungsweise im Hotel auf - das ist wirklich vorbildlich. Zunächst war ich ein wenig beunruhigt, dass ich kaum Papier an die Hand bekam und es auch keinen Hotel-Voucher gab, aber vor Ort stellte sich heraus, dass all das heutzutage auch gar nicht mehr notwendig ist. Alle auf der Homepage der Reederei geschilderten Leistungen wurden wortgetreu erbracht, diesbezüglich erlebten wir keine negativen Überraschungen. In der Summe also war dieses eine Kurzreise, die für echte Entspannung sorgte und die ich bedenkenlos Jedem empfehlen würde, der für einge wenige Tage Ruhe sucht.

Als Negativum sind allerdings die recht hohen Preise für Speisen an Bord der DFDS-Schiffe zu betrachten, die mir aber schon zuvor bekannt waren. Das wiederum sorgte dafür, dass wir auf der Hinreise Vorsorge getroffen hatten und deswegen das Verpflegungsangebot an Bord nicht wahrnehmen mussten. Bei der Rückreise ließen wir uns allerdings dazu hinreißen, die meiner Meinung nach vergleichsweise noch preisgünstigste Möglichkeit für ein Abendessen in Anspruch zu nehmen: Wir genossen jeweils eine Pizza, die zwar schmackhaft und auch recht groß, mit rund 16 Euro aber gewiss nicht billig war.

Begeistert waren wir dagegen von unseren Kabinen an Bord, deren Preis sich dadurch relativiert, dass für Commodore-Class-Passagiere der Preis für das Frühstücks-Büffet, das im Normalfall mit gut 13 Euro pro Person zu Buche schlägt, ebenso bereits beinhaltet war wie der für die in der Minibar bereit gehaltenen Getränke (zwei kleine Fläschchen Sekt, zwei Dosen Bier und diverse Softdrinks). Die Gattin und ich waren uns einig, dass wir bei der nächsten Reise mit DFDS Seaways auf jeden Fall erneut diese Kabinenform buchen wollen.

In der Summe also waren wir mit unserer Kurzreise sehr, sehr zufrieden und schwärmen allen Bekannten vor, wie gut uns dieser Kurz-Urlaub gefallen hat. Vielleicht werden wir im nächsten Jahr ja auch mit DFDS Seaways die "Große Schottland Rundreise" antreten, die insgesamt elf Übernachtungen (zwei an Bord, der Rest in unterschiedlichen schottischen Hotels) beinhaltet und ebenfalls mit dem eigenen Fahrzeug angetreten wird. Angeboten wird das alles übrigens ab 749 Euro pro Person. Möglicherweise aber wird es uns auch ins Baltikum ziehen - auch für die Ostsee-Staaten Litauen, Lettland und Estland gibt es eine Reihe interessanter Angebote.

28 Bewertungen, 10 Kommentare

  • BoxerRocko

    27.09.2013, 12:15 Uhr von BoxerRocko
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße

  • anonym

    15.09.2013, 20:18 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW...Liebe Grüße Edith und Claus

  • anonym

    13.09.2013, 20:17 Uhr von anonym

    wir kommen nochmal wieder...Liebe Grüße Edith und Claus

  • eno011

    12.09.2013, 23:20 Uhr von eno011
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Enrico

  • JustRed

    12.09.2013, 19:38 Uhr von JustRed
    Bewertung: besonders wertvoll

    Klingt wirklich sehr schön und ist toll geschrieben - bw! :) LG

  • anonym

    12.09.2013, 19:08 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    LG Damaris

  • katjafranke

    12.09.2013, 13:55 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße KATJA.

  • monagirl

    12.09.2013, 12:56 Uhr von monagirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    Mona lässt dir liebe Grüße da

  • Cinderella22

    12.09.2013, 10:52 Uhr von Cinderella22
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toll Beschrieben :-) Auch wenn ich lieber auf Aida gehe^^

  • Little-Peach

    12.09.2013, 09:46 Uhr von Little-Peach
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw :))