adidas Fußball +Teamgeist League Testbericht
- Qualität & Verarbeitung:
Erfahrungsbericht von Yvettte
Was wäre Fußball ohne Fußball ??? Geschichte des runden Leders
Pro:
Es hat eine lange Entwicklungsgeschichte hinter sich
Kontra:
Nichts
Empfehlung:
Ja
Was ist Fußball ohne den Fußball ?
Während unsere Elf`en über den Rasen schweben, bin ich im Internet und in der Bibliothek mal ein wenig für Euch auf Erkundung gegangen .
Ich möchte Euch heute über das Wichtigste Teil beim Fußball, den Ball selbst berichten.
Ich habe die Kategorie adidas + Teamgeist gewählt,
Da es sich hier um den für die WM 2006 entwickelten speziellen Ball handelt,
dessen Weg sozusagen aus dem Können seiner Vorgänger heraus entstand und welcher wiederum die Basis für den WM-Fussball 2008 wurde.
Der Teamgeist ist mein Favorit unter den Bällen.
Der Fußball- wie sieht das klassische Leder aus ?
Der „klassische“ Fußball ist ein archimedischer Körper, welcher aus zwölf Fünfecken und 20 Sechsecken besteht. Er weist damit 90 Kanten und 60 Ecken auf und wird vornehmlich aus Leder gefertigt.
Die sogenannte „innere Seele“ des Fußballes besteht aus Naturkautschuk.
Die Fünfecke und Sechsecke aus Leder werden gestanzt und zusammengenäht. Fäden und Nähte werden mit Wachs behandelt, damit die Bälle wasserdicht werden.
Auf der Innenseite des Leders werden eine Schicht aus PVC und ein Futter aus Baumwolle aufgetragen, damit der Ball in Form bleibt.
Auf den fertigen Ball wird eine Lackschicht zur Imprägnierung aufgetragen.
Fußbälle haben einen Umfang von 68-70 cm und zum Spielbeginn ein Gewicht von 410-450 Gramm sowie einen Druck von 0,6-1,0 at.
Die heutigen Meisterschaftsfußbälle weichen oft stark vom Traditionellen ab und entwickeln sich stetig weiter !
Das ist ihre Geschichte:
Das runde Leder- wie ist denn seine Geschichte ?
Wie schon bei der von mir vorgestellten Camera Obscura, ist es auch beim Fußball, seine Geschichte reicht bis in die Zeit vor Christi zurück ist und weist sehr spannende Momente auf.
Es wurde zunächst vor allem Augenmerk auf die Entwicklung von Form und Material gelegt.
Doch es dauerte gar nicht lange, bis jeder im Vorfeld von Meisterschaften entwickelte Ball seinen eigenen Namen und ein eigenes Design erhielt.
Doch lasst mich der Reihe nach erzählen:
Die ersten Fußbälle wurden hergestellt, aus allem, was „die Höhle“ so hergab, zum Beispiel
aus Stoffresten, die dann mit Netzen, zum Beispiel aus Lianen überzogen wurden.
Die Chinesen entpuppten sich als die fortschrittlichsten Hersteller von Fußbällen. Sie füllten zunächst in Streifen geschnittene und zusammengenähte Tierhäute (also Leder) mit Federn und Tierhaaren und bereits ab ca. 220 unserer Zeitrechnung füllten sie ihren Ball mit Luft, die sie in eine Schweinsblase einleiteten.
Zu diesem Zwecke wurde im Leder ein ca. 10 cm langer Schlitz unvernäht gelassen.
Er wurde mit Lederriemen verschnürt. Leider verursachten diese bei Kopfbällen häufig
Verletzungen.
Die Herstellung der Fußbälle aus Lederstreifen wurde bis ca. 1960 weltweit beibehalten.
Um 1930 hatten die Argentinier den genialen Einfall, ein Ventil in die Schweinsblase einzufügen, um den Druck des Balles regulieren zu können.
Nachteil aller Bälle bis dato war: Sie sogen sich bei Regen voll und wurden immer immer schwerer. Ein wenig Abhilfe wurde durch Einfetten des Balles vor jedem Spiel geschaffen.
Erst viel später konnte dem durch Imprägnierung ordentlich Einhalt geboten werden.
Zunächst stellte jedes Land seine eigenen spezifischen Fußbälle her und lernte, sich speziell auf diese „einzustellen“ und schwor auf sie bei Meisterschaftsspielen.
Bei der 1. Fußball WM 1930 in Montevideogelangten so im Endspiel 2 verschiedene
„unförmige Lederkugeln“ zum Einsatz, um keine Mannschaft zu benachteiligen.
So wurde in der 1. Halbzeit mit einem “argentinischen Ball“ gespielt, was die Argentinier mit 2:1 in Vorteil brachte. In der 2. Halbzeit kam der Ball aus Uruguay zum Einsatz und entschied das Spiel für diese Mannschaft mit 4:2.
Zur WM 1954 in der Schweiz kam erstmalig ein Ball zum Einsatz, welcher aus lohgegerbtem, gefettetem Rindsleder hergestellt wurde.
Die Fußbälle hatten zunächst unterschiedliche Uni-Farben, beispielsweise braun oder weiß.
So war der Fußball der WM 1962 in Chile weiß und trug den Namen „Chile“.
Zur WM 1966 wurden die offizielle Meisterschafts-Fußbälle vom britischen Hersteller „Slazenger“ geliefert.
1970 übernahm die Firma „Adidas“ die Herstellung der offiziellen Meisterschaftsbälle und gab dieses Monopol bis heute nie wieder ab.
Zur Fußball WM 1970 in Mexiko wurden erstmalig Bälle aus zwölf schwarzen Fünf- und 20 weißen Sechsecken verwendet- der „Telstar“ war geboren und wurde zum offiziellen Meisterschaftsball gekürt. Die Bälle wurden per Hand aus Leder gefertigt.
Sein Name wurde aus dem Slogan „Star of Television“ abgeleitet, da diese WM erstmalig live im Fernsehen zu verfolgen war.
Die Farbgebung schwarz-weiß diente der besseren Erkennbarkeit des Balles im Schwarz-Weiß- Fernsehen.
Die weißen Felder wurden mit goldener Farbe beschriftet und trugen die Aufschrift
„Fußball WM 1970“ sowie die Werbeaufschrift „Adidas“.
Zur WM 1974 in Deutschland kamen zwei verschiedene Bälle zum Einsatz,
der „Chile“ und der „Telestar“. Der Telestar erhielt satt der goldenen eine schwarze Aufschrift.
Bei der Fußball-WM 1978 in Argentinien erlebte der „Tango“ seinen Einzug, welcher das traditionelle Wabenmuster ablöste.
Hergestellt aus 20 gleichen Triaden, sah er aus, als bestünde er aus 12 gleichgroßen Kreisen.
Der „Tango“ war es auch, der 1982 als „Tango Espana“ wasserdicht versiegelte Nähte erhielt.
Zur Fußball WM 1986 in Mexiko gelangte erstmalig ein synthetischer Ball zum Einsatz, welcher weniger Nässe aufnahm - der „Azteca“- .
Natürlich, ihr habt es Euch sicher gleich gedacht, der Name wurde abgeleitet von den „Azteken“, mexikanischen Ureinwohnern.
Er wurde bis zur WM 1990 in Italien
weiterentwickelt zum „Etrusco Unico“, welche nunmehr eine innere Schicht aus schwarzem Polyurethan erhielt und völlig wasserabweisend war.
Die 20 Sechsecke des Fußballes zeigten bei dieser WM jeweils drei etruskische Löwenköpfe
als Zeichen der Erinnerung an das antike Volk der „Etrusker“, welches im heutigen Gebiet der Toscana, Umbriens und Latiums lebte.
Abgelöst wurde er zur WM 1994 in den USA durch den „Questra“, einem Ball aus weißem Polyethylenschaum. Dieser Ball erlaubte höhere Schussgeschwindigkeiten und versprach somit den „Griff nach den Sternen“ ; „Quest for the stars“
Zur EM 1996 in England hielt mit dem „Questra-Europe“ der erste farbige Ball in die Fußballgeschichte Einzug, dessen Design dem Gastgeberland angepasst war.
Die Sechsecke wurden mit 3 blauen Löwen und einer roten Rose versehen.
Zu den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta rollte der „Questra Olympia“.
An der Stelle der Löwen und Rosen fanden
wir das olympische Feuer.
Bei der MW 1998 in Frankreich wurde der erste mehrfarbige Fußball, der „Tricolore“ eingesetzt.
Natürlich, auch das hat jeder gleich erkannt: die französische Flagge diente als Vorlage.
Ebenso gab es technische Neuerungen: Der Ball erhielt eine Schicht aus syntaktischem Schaum- einer Schicht von mit Gas gefüllten Mikrobällen, die einer sehr hohen Belastung standhielt und den Ball nicht mehr „aus der Form“ brachte.
Mit der EM 2000 wurde erstmalig ein Turnier internationaler Bedeutung in zwei Länder, in Belgien und Holland ausgerichtet.
Der Fußball erhielt in Anlehnung an das Design, die berühmten Flüsse beider Länder, glänzend wie Silberstreifen in der Morgensonne, den Namen „Terrestra Silverstream“
Zur Olympiade 2000 in Sydney wird die silberne Farbe des „Terrestra Silverstream“ durch die Farben der australischen Outbacks ( Regionen fernab jeder Zivilisation)
rot und orange ersetzt.
Der Ball wird auf den Namen „Gamarada“ getauft, was in der Sprache der Aborigines „Freund“ bedeutet.
Es folgte die WM 2002 in Japan und Südkorea und der Fußball „Fevernova“ löste das klassische „Tango-Design“ ab und zeigte sich bunt.
Die Schaumschicht des Balles wurde ergänzt durch ein dreilagiges Gewebe, welches zur Verbesserung der Berechnung der Flugbahn führte.
Zur Fußball EM 2004 in Portugal wurde ein Ball aus mehreren PVC-Schichten entwickelt, welcher nunmehr verklebt wurde- der „Roteiro“, benannt nach dem Logbuch des Entdeckers und Seefahrers „Vasco da Gama“.
Er bestand ausschließlich aus Polyurethan und enthielt gegenüber dem Ventil eine Unwucht zur Balance.
Für die olympischen Spiele 2004 in Athen wurde ein komplett neues Ball-Design entwickelt.
Er erhielt seinen Namen “Pelias“ aus der griechischen Mythologie.
Es folgte die WM 2006 in Deutschland mit dem Ball „Teamgeist“.
Er wurde als große Weiterentwicklung der Firma Adidas aus 14
Neuangeordneten unterschiedlichen Panels hergestellt und machte somit nicht nur
einen „runden“ Eindruck.
Er ist konstruktionstechnisch mit einem abgestumpften Oktaeder vergleichbar und weicht damit nur noch 0,1 Prozent von einer Kugel ab.
Erstmalig ebenfalls wurden die Nähte nun nicht mehr genäht, sondern verschweißt.
Auf den „Teamgeistern“ wurden die Namen aller Spieler der beiden Mannschaften des jeweiligen Spieles aufgetragen sowie Ort, Datum und Uhrzeit des Spieles.
Der Fußball der EM 2008, ausgerichtet in Österreich und der Schweiz,
trägt den Namen „Europass“.
Dem „Teamgeist“ wurde eine sogenannte „Gänsehaut“ als Oberflächenstruktur verpasst,
welche bei den unterschiedlichsten Witterungsbedingungen nahezu gleiche Griffigkeit gewährleistet.
Im Design greift der „Europass“ wieder auf das klassische Schwarz-Weiß zurück,
die Flaggen beider Länder fließen ein.
Ich hoffe, ich konnte Euch die enorme Bedeutung des „kleinen runden Leders“ als Mittelpunkt eines jeden Spieles näher bringen und möchte sie noch mit einem Zitat zur „Ballbeherrschung“ von Günter Netzer untermauern:
„ Da war ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fusstritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte.“
und einem weiteren Zitat auf www.fussballtrainer.de:
„Die verschiedenen Techniken der Ballbehandlung mit dem Fuss erfordern ein feines Körpergefühl und sind selbst für Begabte nur in langjähriger Übung zu erlernen. Daher liegen im Fussball geniale Kunst und hilflose Stümperei so dicht beieinander wie in keinem anderen Spiel. Ein Fussballspieler muss die Eigengesetzlichkeit des Balls verstehen, muss sich in den Ball hineinversetzen und sich seiner Bewegung anschmiegen, das widerspenstige Objekt unter Aufbietung aller körperlichen Geschicklichkeit bändigen. Bei der Ballannahme darf er die Eigenbewegung des Balles nicht brechen, sondern muss sie wahrnehmen, aufnehmen und umleiten. Der Fuss muss dem hoch oder flach einfallenden Ball entgegengeführt und noch vor dem Moment des Auftreffens im richtigen Tempo zurückgenommen werden, um die Wucht zu nehmen. Nur wenn der Spieler der Ballbewegung entgegenkommt und sie gleichsam verlängert, kann er für einen Augenblick so gezähmt werden, dass er spielbereit vor den Füßen liegenbleibt. Erkennt ein Spieler den Ball nicht als Spielpartner an, der viel Gefühl verlangt, so verweigert er sich im spröden Zurückprallen. Filigranen Technikern gelingt es, den Ball mit der sanft mitschwingenden Oberseite des Fusses aufzufangen, sie können den Ball annehmen und führen, als ob sie Magneten an den Füssen haben“
Natürlich hatte nicht die ganzen geschichtlichen Daten im Kopf, ich habe mich hierfür z.B. auf den Seiten www.deutsches-fussball-museum.de, www.fussballtrainer.de und
Wikipedia kundig gemacht und Euch die Highlights in einer eigenen kleinen Abhandlung zusammengestellt.
Das Recherchieren und Erkunden der Geschichte des Fußballes hat mir so viel Freude bereitet, dass ich kaum mehr davon lassen konnte.
Um jedoch nicht den Eindruck zu vermitteln, dass Fußball nur
„happy“ macht und ist, sondern wie jede Medaille zwei Seiten hat,
gestattet mir abschließend die Anmerkung einiger Daten aus Wikipedia als Anregung zum Nachdenken:
- Derzeit werden weltweit ca. 40 Millionen Fußbälle produziert
- Ca. 75% davon kommen aus Pakistan und werden von sehr schlecht bezahlten Nähern, oft von Kindern unter 14 Jahren hergestellt.
- Einige Sportartikel-Konzerne versuchen, auf „Fair Trade“ zu achten
- Andere Sportartikelkonzerne verlagern die Produktion mehr und mehr nach China, da dort noch niedrigere Löhne gezahlt werden.
64 Bewertungen, 31 Kommentare
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18.01.2009, 19:34 Uhr von tk7722
Bewertung: sehr hilfreichEin sehr interessanter Bericht, liebe Grüße
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13.01.2009, 20:15 Uhr von frankensteins
Bewertung: sehr hilfreichwouw, da konnte ich ja noch was lernern lg
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03.12.2008, 12:01 Uhr von paula2
Bewertung: besonders wertvollliebe Grüße
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28.11.2008, 16:55 Uhr von Striker1981
Bewertung: sehr hilfreichSH und Liebe Grüße vom STRIKER
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05.09.2008, 21:47 Uhr von sandieheinrich
Bewertung: sehr hilfreichGrüßle
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03.09.2008, 16:11 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße von Kati
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14.08.2008, 14:26 Uhr von Zzaldo
Bewertung: besonders wertvollklasse geschrieben. LG Stephan
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14.08.2008, 00:53 Uhr von Turbotisl1
Bewertung: besonders wertvollGelungener Bericht !!!! Liebe Grüsse !
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13.08.2008, 16:24 Uhr von sonnenbaerchen
Bewertung: sehr hilfreichschöner Bericht!!!Viele liebe Grüße vom Sonnenbaerchen
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13.08.2008, 15:37 Uhr von Matze081
Bewertung: sehr hilfreichEin interessanter Bericht. ;) Gruß aus Greifswald. Matthias
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13.08.2008, 01:05 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichliebe grüsse und schöne träume...
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12.08.2008, 23:40 Uhr von Jugin
Bewertung: sehr hilfreichein interessanter Bericht weiter so !!
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12.08.2008, 23:32 Uhr von blackangel63
Bewertung: sehr hilfreichLiEbE gRuEsSe..AnJa...
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12.08.2008, 20:50 Uhr von knopfi
Bewertung: sehr hilfreichChices Teil! Gruß vom Knopfi
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05.08.2008, 23:58 Uhr von Estha
Bewertung: besonders wertvollLiebe Grüße
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04.08.2008, 00:19 Uhr von Josi354
Bewertung: besonders wertvollendlich habe ich ein Opfer für meine letzten bw's gefunden... :-)
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29.07.2008, 18:39 Uhr von topfmops
Bewertung: besonders wertvollIrre ich mich bei der Form des Logos?? Oder ist der Ball nur für Frauenfußball??
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29.07.2008, 10:31 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichlg von swiffer
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29.07.2008, 10:26 Uhr von [email protected]
Bewertung: besonders wertvollgruss
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29.07.2008, 02:51 Uhr von mu4you
Bewertung: sehr hilfreichLieben Gruß von mu4you
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29.07.2008, 02:39 Uhr von Elfenfrau
Bewertung: sehr hilfreichDer Ball alleine macht es nicht. Der Fussballer ist auf dem Platz. Und nur den sehen die Zuschauer und meckern, obwohl sie keine Ahnung von Fussball haben
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29.07.2008, 02:24 Uhr von isumi
Bewertung: sehr hilfreichschöner Bericht, lg isumi
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29.07.2008, 00:51 Uhr von Daisy_Bluemchen
Bewertung: sehr hilfreichviele Grüße... Daisy
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28.07.2008, 23:51 Uhr von Jerry525
Bewertung: sehr hilfreichSehr gut lg sh Jerry
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28.07.2008, 22:42 Uhr von Gozo-Bernie
Bewertung: sehr hilfreichGruss aus Catania - bernie
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28.07.2008, 22:13 Uhr von web242
Bewertung: sehr hilfreichschöner Bericht, Gruß web242
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28.07.2008, 21:42 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsonnige grüsse aus berlin lg. petra
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28.07.2008, 20:31 Uhr von ingoa09
Bewertung: sehr hilfreichSehr ausführlich und hilfreich! Liebe Grüße, Ingo
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28.07.2008, 19:56 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich lg willi
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28.07.2008, 19:35 Uhr von chevyfan
Bewertung: sehr hilfreichsh beschrieben
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28.07.2008, 19:21 Uhr von Mondlicht1957
Bewertung: besonders wertvollSuper - BW und liebe Grüsse
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