Nachts im Museum (DVD) Testbericht

Nachts im Museum. Tja zu diesem Film könnte man kurz und knapp einfach “ SUPER “ sagen. Doch da dies ja eine Kritik ist, möchte ich jedem der es hören bzw. lesen möchte meinen Senf dazu steuern. Kurz über die Story (keine Angst ich verrate nichts wesentliches) : Ein Vater braucht nen Job. Am besten noch heute. Die einzige Stelle die er bekommen kann ist als Nachtwächter in einem Museum. Als er bemerkt, dass alles was in diesem Museum steht, Nachts lebendig wird, wird es richtig lustig. Seinem Sohn möchte er gerne ein guter Vater sein und hofft, dass dieser seinen Job auch so “interessant” findet wie er selbst. Tja und was könnte dies noch Toppen als ein netter Flirt mit der neuen Arbeitskollegin? Na das Teddy Rosewell auf seinem Pferd durch die Gänge des Museums galoppiert und dem armen Kerl aus der Patsche hilft.
So nun aber zurück zu meinem Senf! Als ich bei meiner Freundin saß, hatte ich ursprünglich nicht geplant diesen Film zu sehen, doch als sie ihn anschaltete konnte ich meine Augen nicht von der Glotze nehmen. Schon die ersten Szenen des Filmes brachten mich zum lachen. Urkomisch wurde es später, als der Hauptdarsteller, dessen Namen ich mir nicht merken kann, seine erste Nacht im Museum verbrachte. Das Gesicht, dass er machte als er bemerkte, dass etwas nicht in Ordnung war, ist allein schon ein Oscar wert. Lustig wurde es auch, als es dem Ende zuging. Was ich allerdings zu bemängeln habe ist, dass es zu schnell ging mit all den Dingen. Man hatte das Gefühl als hätten die Filmemacher wieder einmal versucht eine Ellenlange Story in fünf Minuten zu verfilmen. Doch für einen lustigen DVDabend mit Popcorn und Chips ist dieser Film genau richtig. Also ich bin froh, dass ich ihn gesehen habe. Dies soll keine Überredung sein sich diesen Film zu kaufen, doch meiner Meinung nach ist es ein wunderbarer Film für die Lachmuskulatur und die DVD - Sammlung