Bartimäus. Die Pforte des Magiers (gebundene Ausgabe) / Jonathan Stroud Testbericht

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ab 6,74
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  • Niveau:  durchschnittlich
  • Unterhaltungswert:  durchschnittlich
  • Spannung:  gering
  • Humor:  sehr humorvoll
  • Stil:  sehr ausschmückend

Erfahrungsbericht von sendorra

Ein Dämon kommt selten allein

Pro:

witzig, originell, frech, subtile Moral, neuartig, liebenswürdig

Kontra:

leider der dritte und letzte Teil der Trilogie

Empfehlung:

Ja

Es war ein mal eine arme kleine Jurastudentin, die eine leidenschaftliche Leseratte war. Bis zu jenem Tage an dem sie verflucht wurde. Eine böse Fee sprach einen Bann über die Paragraphenprinzessin, auf dass sie nur noch Fachbücher lesen durfte. Dieser Zauber hielt und hielt und die Buchvernarrte wurde verzweifelter und verzweifelter.
Um den Fluch zu lösen begab sie sich in den Hort der Gerechtigkeit und musste schwierige Prüfungen über sich ergehen lassen. Sechs Stück an der Zahl.
Zwar wusste sie noch nicht, ob sie die Aufgaben zur Befriedigung der Hüter der Macht bestanden hatte, doch wurde der Bann gelockert. Ihr wurde gestattet wieder einige ihrer heiß geliebten Belletristikfreunde in die Hände zu nehmen und zu schmökern bis die Richter entschieden hätten, was aus ihr werden solle.
Und dieses ist das erste Buch, welches sie frohlockend zur Hand nahm:

„Bartimäus - Die Pforte des Magiers“ von Jonathan Stroud.


=== Einführung in das Bartimäusuniversum ===

Die Handlung spielt in einer fiktiven Welt, die etwas gewöhnungsbedürftig ist. Wir befinden uns in einer Welt, die unserer sehr ähnlich sieht. Zumindest geographisch. Allerdings sind die Mächtigen dieser Welt Zauberer, welche diejenigen Menschen, die nicht des Zauberns mächtig sind – die Gewöhnlichen – faschistisch unterjochen.
Die Zauberer bilden das Parlament, den Kern der Macht, haben alle wichtigen Stellen inne, ob im Handel, im Militär, bei der Polizei und führen ein vergnügungssüchtiges, dekadentes Leben, wenn sie nicht gerade nach der Stellung und dem Leben eines anderen Zauberers trachten. Die Gewöhnlichen haben dagegen nichts zu sagen, dürfen kaum über ihr eigenes Leben bestimmen.
Dabei haben die Zauberer selbst eigentlich gar nicht so viel Macht. Sie bedienen sich der Fähigkeiten von Dämonen, die sie beschwören und sich Untertan machen. Diese Dämonen sind unterschiedlich starke Wesenheiten einer anderen Welt, des „anderen Ortes“. Wenn sie in „unsere“ Welt gerufen werden, müssen sie demjenigen gehorchen, der sie zitiert hat. Um einen solchen Dämonen zu beschwören, muss der Zauberer den wahren Namen des Geistes wissen. Nur dann kann es gelingen. Namen haben sehr viel Macht, sind sozusagen der Schlüssel zu der Seele eines Wesens. Deswegen sollte man gut auf seinen wirklichen Namen acht geben.
Zauberer wird man nicht einfach so. Schon als kleines Kind wird man ausgewählt, den Eltern weggenommen und zu einem Zauberer in die Lehre gegeben. Zur Ausbildung gehört es sich einen neuen Namen zuzulegen und den alten, wenn möglich zu vergessen.

Wir befinden uns im Laufe des Geschehens hauptsächlich in London. Die Zeit, in der wir in die Geschichte einsteigen ist keine ruhige. Das britische Weltreich liegt im Zwist mit dem amerikanischen und auch in Europa brodelt es unterdrückt. Die Zauberer intrigieren wie die Weltmeister und sind sich in nur wenigen Dingen einig. Dazu kommt eine aufkeimende Unzufriedenheit im gewöhnlichen Volk und zu einer steigenden Anzahl an Gewöhnlichen, die gegen Magie immun sind, Geister sehen und magische Gegenstände handhaben können.


=== Die wichtigsten Charaktere ===

Der Titelheld Bartimäus (sein ganzer Name lautet: Bartimäus von Uruk, Sakhr al Dschinni, Al-Arish) ist ein über 5000 Jahre alter Dschinn und ein Luft- und Feuerwesen. Er ist clever, vorwitzig, um nicht zu sagen dreist, intelligent, sehr erfahren, extrem ironisch und, nun ja, etwas überheblich. Aber was will man schon von einer Wesenheit (das Wort Dämon wird von diesen nicht sehr gerne gehört), die schon mit König Salomo verkehrte, anderes erwarten.

Nathanael ist ein junger Zauberer, den wir als Lehrling des Zauberers Arthur Underwood kennen lernen. Er ist derjenige, der Bartimäus immer wieder beschwört. Mit 12 Jahren nimmt Nathanael den offiziellen Namen John Mandrake an und bemüht sich seinen Geburtsnamen zu vergessen. Es gibt nur ein Problem, Bartimäus gegenüber ist ihm sein Name herausgerutscht. Was eine sehr große Gefahr für Nathanael darstellt.

Kitty Jones ist eine Gewöhnliche ungefähr so alt wie Nathanael. Sie ist Mitglied in der Widerstandsgruppe, ist sehr intelligent und verfügt über sehr beachtliche Abwehrkräfte.

Ptolemäus ist ein junger Ägypter, der vor einigen tausend Jahren Bartimäus Herr war und den sogar so etwas wie Freundschaft mit dem Dämon verband. Bartimäus nimmt mit Vorliebe die Gestalt dieses Jungen an.


=== Was im ersten Teil geschah ===

„Bartimäus - Die Pforte des Magiers“ ist der dritte Teil einer Trilogie, weswegen ich zunächst kurz schildern werde, was in den ersten beiden Teilen geschah.
Im ersten Teil „Bartimäus – Das Amulett von Samarkand“ lernen wir Nathanael kennen. Er ist bei einem recht unfähigem Zauberer in der Lehre und wird von diesem wo nur möglich schikaniert, gedemütigt und gequält. Der sehr junge, doch sehr fähige Bursche beschwört einen höheren Dämonen, einen Dschinn namens Bartimäus, der ihm bei einer komplizierten Racheaktion gegen seinen Meister helfen soll. Die Beschwörung gelingt, leider verplappert sich Nathanael und Bartimäus erfährt seinen Namen, was die ganze Sache etwas komplizierter gestaltet.
Die Racheaktion an seinem Meister gelingt, doch auch hier geht einiges schief. Letztendlich gelingt es Nathanael mit sehr viel Glück und mit Hilfe Bartimäus einen Umsturzversuch und eine riesige Kathastrophe zu verhindern, dem Premierminister aufzufallen und einen neuen, fähigen Lehrmeister zu finden.
Leider scheint Nathanaels Charakter nicht sonderlich positiv zu beeinflussen.


=== Was im zweiten Teil geschah ===

„Bartimäus - Das Auge des Golem“ steigt zwei Jahre später wieder in die Geschichte ein. Nathanael ist nun 14 Jahre alt, extrem frühreif, wahnsinnig ehrgeizig und ein wahres magisches Wunderkind. Aufgrund seiner Begabung arbeitet er schon im Ministerium in der Abteilung für Innere Angelegenheiten.
Es kommt immer wieder zu drastischen Anschlägen, die der Widerstandsbewegung zugeschrieben werden, deswegen besteht ist seine wichtigste Aufgabe darin, diese dingfest zu machen. Als jedoch ein Golem auftaucht, eine mächtige magische Waffe, kommen Zweifel auf, ob wirklich der Widerstand dahinter steckt. Nathanael beschwört wieder seinen alten Diener Bartimäus, um dem Vorgehen auf den Grund zu gehen.
Bleibt Kitty Jones im ersten Teil noch sehr blass und kommt nur kurz vor, wird ihr Charakter in diesem Buch stark ausgebaut. Sie beteiligt sich aktiv am Widerstand und trägt bedeutend zum Ausgang des Geschehens bei.
Wiederum gelingt es Nathanael alles glücklich hinter sich zu bringen, dabei spielt der Zufall, Bartimäus und auch Kitty eine große Rolle.


=== Was nun im dritten und letzten Teil geschieht ===

„Bartimäus – Die Pforte des Magiers“ ist der letzte Teil der Bartimäus-Reihe.
Nathanael ist mittlerweile 17 Jahre alt. Er ist noch immer ehrgeizig und clever und er hat eine rasante Karriere gemacht. Er ist Kabinettsmitglied und Informationsminister. Der Krieg in Amerika läuft in vollen Touren. Nathanael ist dafür verantwortlich, dass Volk mit Propaganda bei Laube zu halten und die Gewöhnlichen als Kanonenfutter zu werben. Damit hat er alle Hände voll zu tun. Gleichzeitig tobt es in den Straßen Londons. Die Gewöhnlichen steigen auf die Barrikaden. Immer mehr entdecken ihre Abwehrkräfte und begehren gegen die Regierung und die Zauberer auf. Auch an dieser Front kämpft Nathanael mit seinen Dämonen.
Bartimäus gehört noch immer zu Nathanaels Stammdämonen. Dies nun schon seit zwei Jahren ununterbrochen. Diese ständige Knechtschaft hat den Dschinn so arg geschwächt, dass er nur noch ein Schatten seiner selbst ist. Er schwebt ständig in Gefahr den letzten Rest seiner Kraft zu verlieren und zu sterben. Er müsste unbedingt mal wieder an den anderen Ort, um Kraft zu tanken, doch will ihn Nathanael partout nicht entlassen.
Kitty, die für Tot erklärt wurde, hat sich ein neues Leben aufgebaut. Sie hat sich zwei neue Identitäten beschafft. Zum einen arbeitet sie in einer Kneipe, in der sich regelmäßig normale Gewöhnliche treffen, um einfach und harmlos über den Krieg zu jammern und über die Regierung herzuziehen. Unter einem anderen Namen hilft wiederum einem alten Zauberer, bei dem sie gleichzeitig mehr über die Zauberei zu lernen hofft. Sie möchte insbesondere mehr über Bartmäus erfahren und über seinen früheren Herrn Ptolemäus. Dies gelingt ihr auch.

Überall spitzt sich die Lage zu. Nathanael fällt in eine leichte Sinnkrise, er fühlt sich in seiner Haut immer unwohler. Er begegnet dem Menschen, dem Zauberer, der aus ihm geworden ist mit immer mehr Abneigung und beginnt vieles zu hinterfragen.
Als ein Zauberer entdeckt wird, der eine Verschwörung zu planen scheint, beauftragt Nathanael den total geschwächten Bartimäus mit dessen Beschattung. Bartimäus findet heraus, das ein altbekannter Drahtzieher dahinter zu stecken scheint. Doch er wird entdeckt und alles geht schief.

Hier lasse ich meine Zusammenfassung enden. Mehr zu erzählen würde viel der reichlich vorhandenen Spannung nehmen und das wäre doch schade.


=== Meine Kritik ===

Ich habe keine Kritik. Zumindest keine negative.
Die Bartimäus-Reihe war wirklich eine fantastische Fantasy-Lektüre. Sie war von Anfang an als Dreiteiler geplant, was man sehr genau merkt. Sie wurde also nicht bloß weitergeführt, weil es ein Erfolg war. Der dritte Teil ist der absolute Höhepunkt und das Ende der Geschichte. Man könnte sie zwar weiterführen, doch ist das Ende ein richtiges Ende. Nichts ist hier schwammig oder unklar. Der Oberbösewicht wird enttarnt (es war der, den ich schon im ersten Band im Visier hatte und der auch im zweiten Teil sehr verdächtig war *zwinker*), die Welt wird gerettet und etwas Vernunft zieht ein in die Köpfe der Überlebenden.
Es tut mir zwar leid, mich von den Figuren verabschieden zu müssen, aber ich hoffe, dass Stroud es wirklich bei einer Trilogie belassen wird. Alles andere würde einen faden Nachgeschmack geben.

Das besondere an „Bartimäus“ ist die Erzählweise und der Humor.
Stroud erzählt uns die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln. Bartimäus berichtet selber aus seiner Sicht als Ich-Erzähler. Nathanael und Kitty werden von einem Allwissenden-Erzähler begleitet.
Die Kapitel, die uns von Bartimäus erzählt werden, sind dabei mit zahlreichen Fußnoten gespickt, in denen er von seinem Großtaten spricht oder uns Wissenswertes über andere Wesenheiten erzählt oder einfach nur wilde Spekulationen oder Beleidigungen ausspricht. Sie werden ähnlich gehandhabt wie in einigen Terry Pratchett-Büchern.
Diese Fußnoten haben mich anfangs etwas gestört, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt und mich danach eigentlich immer gefreut, wenn ich wieder über eine gestolpert bin.

Den Humor kann ich schlecht beschreiben. Er ist dreist, frech, bildet sich aus den Beziehungen zwischen den Protagonisten. Ich musste sehr oft schmunzeln und einige Male laut Lachen, was mir diverse schäle Blicke in Bus und Bahn eingebracht hat. Aber ich trage immer gerne zur allgemeinen Erheiterung der Menschheit bei.
Der letzte Band ist ein wenig philosophischer, düsterer und psychologisch tiefer als die beiden Vorgänger. Und trotzdem ist er, meiner Meinung nach, noch lustiger. Stroud schwingt nie die Moralkeule und doch lernt man was über richtiges Verhalten.
Es gibt Szenen für Gänsehaut und es gibt Szenen für Tränen, doch sowohl bei der Gänsehaut als auch bei den Tränen hat mein Mund lächeln müssen.

Ich habe „Die Pforte des Magiers“ innerhalb von 6 Tagen gelesen. Es hat immerhin 600 Seiten. Das soll nur veranschaulichen, dass es wirklich gut zu lesen ist und man nicht aufhören kann. Gerade die letzte 150 Seiten konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, was meiner Blase nicht wirklich gefallen hat.


=== Leseprobe ===

Um Euch einen kleinen Einblick in den Stroud’schen Schreibstil zu gewähren, wähle ich einen kurzen Ausschnitt eines der Kapitel, die aus Bartimäus’ Sicht erzählt werden und in dem Bartimäus uns etwas über seinen Herrn erzählt:

„Mandrake verbarg seine Gefühle recht gut, aber sein Leben bestand im Grunde nur noch aus Arbeit – unerbittlich und uferlos. Schlimmer noch, er war jetzt von einer Bande gemeingefährlicher Irrer umgeben, den anderen Ministern, von denen ihm die meisten nur zu gern eins ausgewischt hätten. Eine zeitlang war sein einziger Vertrauter ein bekannter Stückeschreiber namens Quentin Makepeace, doch auch der war wie alle andern nur auf sein eigenes Fortkommen bedacht. Um in dieser unterkühlten Umgebung nicht unterzugehen, verbarg Mandrake seine besseren Eigenschaften hinter einer Fassade aus Kriechertum und Prahlerei. Seine Vergangenheit – die Jahre bei den Underwoods, als er noch ein unsicheres, verletzliches Kind gewesen war, die Ideale, für die er einst eingetreten war – das alles hatte er verdrängt und wollte nichts mehr davon wissen. Er schottete sich von allem ab, was ihn daran erinnerte, nur von mir nicht. Offenbar brachte er es einfach nicht übers Herz, diese letzte Verbindung zu kappen.
Feinfühlig wie immer, unterbreitete ich ihm diese meine Theorie, aber Mandrake wollte meine Sticheleien nicht mal zuhören. Er war ein schwer geprüfter Mann. (- Fußnote: Mir ist schon klar, dass ich den Begriff „Mann“ hier ein bisschen überstrapaziere. Als inzwischen halbwegs ausgewachsener Teenager wäre er mit knapper Not als Mann durchgegangen. Von hinten. Von ganz weit weg. Bei Mondfinsternis.)“


=== Der Autor ===

Jonathan Stroud wurde am 27. Oktober 1970 im englischen Bedford geboren. Seit seinem siebten Lebensjahr schreibt er schon Geschichten und studierte englische Literatur an der Universität von York. Bevor er seine ersten Kinderbücher veröffentliche, arbeitete er als Lektor für Kindersachbücher.
Er ist verheiratet und wohnt mit seiner Frau Gina und seiner Tochter Isabelle in der Nähe von London.


=== Ausgaben des Buches ===

Ich habe die schöne gebundene Ausgabe cbj-Verlages mit Schutzumschlag und rotem Vorsatzpapier. Leider fehlt ein Lesebändchen, ansonsten wäre diese Ausgabe perfekt.
Diese Ausgabe kostet 19,95 € und ist noch in jeder Buchhandlung und in jedem Internetshop von Amazon über buecher.de und buch.de bis zu weltbild.de (mir fällt grad keine Seite mit Z ein, sorry) zu haben. (ISBN: 978-3-570-12777-3)
Bei ebay gibt es das Buch auch reichlich im Angebot, als richtiges Schnäppchen gibt es das da aber noch nicht.
Als Taschenbuchausgabe gibt es das Buch noch nicht.
Aber dafür als Hörbuch auf 6 CDs für den Preis von 29,95 € und gesprochen von Gerd Köster. (ISBN: 978-3-86604-315-2)


=== Auszeichnungen ===

Für „Die Pforte des Magiers“ erhielt Stroud 2006 den Internationalen Literaturpreis Corine, welcher der Qualität der Werkes sowie dem Erfolg beim Publikum Rechnung zollt.


=== Sonst Wissenswertes ===

Verfilmung der Trilogie
2002 verkaufte Stroud die Verfilmungsrechte der Bartimäus-Trilogie an die Produktionsfirma Miramax. Seit 2003 wird an der Verfilmung gearbeitet, allerdings scheint man da noch nicht sehr weit zu sein. Die Internet Movie Data Base (imdb.de) gibt als Starttermin für den ersten Teil das Jahr 2009 an.

Biblischer Hintergrund?
Bartimäus ist aramäisch und bedeutet „Sohn des Timäus“. Im Neuen Testament wurde ein blinder Bettler mit diesem Namen erwähnt, der von Jesus Christus aufgrund seines starken Glaubens geheilt wurde.
Wahrscheinlich ist dieser Namensvetter purer Zufall, aber ich finde es schon irgendwie lustig, dass ein Dämon, äh…sorry…eine höhere Wesenheit, den Namen einer sehr gläubigen, biblischen Figur trägt.
Nathanael bedeutet auf Hebräisch: „Gott hat gegeben“.

Alles was Euch sonst noch interessieren könnte erfahrt Ihr auf der wirklich schönen Internetseite zu der Bartimäus-Reihe: www.bartimaeus.de
Hier gibt es auch weiter Leseproben und Hörproben.


=== Mein Fazit ===

…und die Prinzessin las und las und las und vergas, dass ja eigentlich noch immer ein Fluch auf ihr lag.

54 Bewertungen, 21 Kommentare

  • ronald65

    18.05.2010, 18:36 Uhr von ronald65
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg

  • Striker1981

    15.05.2010, 18:57 Uhr von Striker1981
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER ;)

  • Mondlicht1957

    07.06.2007, 23:56 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH LG Pet

  • Prisca

    23.05.2007, 22:53 Uhr von Prisca
    Bewertung: sehr hilfreich

    Na, dann will ich die Bewertung hier auch noch abgeben. LG

  • Sommergirl

    03.05.2007, 15:38 Uhr von Sommergirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    Das wäre doch ein toller Stoff für einen Film!

  • anonym

    21.04.2007, 01:29 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße :o)

  • anonym

    20.04.2007, 21:26 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris

  • photoart

    11.04.2007, 12:40 Uhr von photoart
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner ausführlicher bericht über eine andere welt. lg TOM

  • anonym

    10.04.2007, 13:54 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • morla

    10.04.2007, 02:20 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    l. g. petra

  • HiRD1

    10.04.2007, 01:19 Uhr von HiRD1
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~ SH. Gruß, Ralf ~~

  • golfgirl

    10.04.2007, 01:08 Uhr von golfgirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Dani

  • engelsbrief

    10.04.2007, 00:31 Uhr von engelsbrief
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg

  • angi3000

    09.04.2007, 23:46 Uhr von angi3000
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sonnige Grüsse!

  • Bademeister

    09.04.2007, 23:35 Uhr von Bademeister
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr informativ

  • sabrina.witte@gmx.de

    09.04.2007, 22:34 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg sabrina

  • Sabate

    09.04.2007, 22:33 Uhr von Sabate
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg Todd

  • Celcite

    09.04.2007, 22:28 Uhr von Celcite
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh Lg Mona

  • blackangel63

    09.04.2007, 22:25 Uhr von blackangel63
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG ANJA

  • B_Engal

    09.04.2007, 22:23 Uhr von B_Engal
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH von mir. MfG B_Engal

  • samatweb

    09.04.2007, 22:04 Uhr von samatweb
    Bewertung: sehr hilfreich

    Nicht meine Welt, trotzdem schöner Bericht. Gruß