Krüger Saftbrater Testbericht
Erfahrungsbericht von missbeautiful83
Mein Mr. Perfect in der Küche
Pro:
Material, lange Lebensdauer, gesunde Zubereitung von Fleisch usw. im Backofen. Leichte Reinigung
Kontra:
Größe, passt evt. nicht in jeden neueren Backofen, Gewicht, Reinigung aufgrund der Größe im Spülbecken. Preis
Empfehlung:
Ja
Der Hersteller ist
Karl Krüger GmbH
Sachsenstrasse 4-6
59229 Ahlen
Telefon:02382 / 989900
Telefax: 02382 / 71415
E-Mail: [email protected]
Web: www.saftbrater.de oder krueger-haushaltswaren.de
Den Bräter gibt es in 2 Größen, in 37 cm und 41 cm. Die Mutter meines Freundes hat den kleinen, ich den größeren. Ich hab meinen nun 2 Mal gebraucht, einmal habe ich einen Nudelauflauf und vorletzte Woche Schnitzel in Currysauce gemacht. Das Essen ist super geworden! Mit Deckel musste der Nudelauflauf die halbe Zeit abgedeckt sein. Sonst habe ich noch kein Fleisch selbst im Bräter mit Deckel gemacht, aber bei der Mutter meines Freundes gab es schon leckeren Braten daraus und der war super zart und saftig und würzig...und halt einfach lecker!
Nun, warum heißt der jetzt Saftbräter und warum schwärmen da so viele von? Karl Krüger löst das Rätsel:
"Ein echter "Saftbrater" lässt nichts anbrennen
Im eigenen Saft garen
Seit fast 100 Jahren haben emaillierte Geschirre eine beherrschende Stellung in der deutschen Küche. Daran hat sich auch durch die Entwicklung von Geschirren aus rostfreiem Stahl, Aluminium und feuerfestem Glas nichts geändert. Chemie und Technik haben die Gebrauchstauglichket des bewährten Oberflächenschutzes Email ständig verbessert und machen Email zu einem der modernsten Werkstoffe.
Wer etwas vom Kochen versteht und besonderen Wert auf schmackhaft und gesund zubereitete Speisen legt, für den ist "Braten oder Schmoren im eigenen Saft" kein Geheimnis. Gesund und leicht verdaulich garen, Aromastoffe, Vitamine und Nährstoffe natürlich erhalten und damit den wirklichen Geschmack der Speise voll auskosten. Die Karl Krüger Gmbh aus Ahlen präsentiert dazu ein Kochgeschirr, das für aromatische Ergebnisse steht. Der "Saftbrater" arbeitet mit
einem Hitze-Luftpolster - das System ist sein Geheimnis. Der ovale "Saftbrater" besteht aus zwei Teilen: Einem stark gewölbten Deckel, dessen Innenraum durch eine umlaufende Nut so weit verkleinert ist, dass die Gardünste, die sich im Deckel sammeln, wieder gezielt über das Bratgut geleitet werden. Topf und Deckel sind aus schwerem emaillierten Stahlblech gefertigt. Aus einem Stück. Das unterteil, die eigentlich Bratpfanne, hat eine doppelte Wand, die außen weiter heruntergezogen ist als der Boden. Die Bodenfläche berührt die Hitzequelle nicht, deshalb brennt auch nichts an. inder Doppelwand rund um die Bodenmulde bildet sich ein Hitze-Luftpolster. Die Brathitze strahlt gleichmäßig auf das Bratgut aus - und durch das Gewicht des Deckels sowie seine umlaufende Nut bleiben die Dämpfe im Topfinneren. dieser stetige Kreislauf der aufsteigenden und abtropfenden Dämpfe steht dafür, dass das Bratgut schön saftig bleibt. Wenn also der Braten, egal ob Schwein, Rind, Wild oder Geflügel, im "Saftbrater" liegt, Deckel drauf und nichts wie rein in den Ofen. Kein Begießen, kein Anbrennen und kein Aufpassen mehr. Alles läuft von allein. Weil man den Deckel nicht anheben muss, um das Gargut zu prüfen, gehen auch keine Vitamine und Aromastoffe verloren. Klingt prima, oder?"
Quelle: www.saftbrater.de
Bevor ich das gleiche einfach nur abtippe, habe ich es der Einfachheit halber einfach kopiert. Die Beschreibung überzeugt wirklich und ich kann nun nach mehrmaligem Genuss von Essen aus dem Bräter bestätigen, dass bei so einem leckeren Geschmack wirklich das eingehalten wird, was der Hersteller verspricht.
Die Preise für den Bräter gehen im Internet von 50-150 Euro, das ist schon eine große Spanne. Was mein Freund nun gezahlt hat, weiß ich nicht, danach fragt man ja nicht bei einem Geschenk. Aber wenn ich da auch 20-30 Jahre oder länger was von habe, dann rentiert sich der hohe Preis wohl.
Es brennt wirklich nichts an und nach dem Leeren einfach bisschen heißes Wasser und Spüli rein und der Bräter lässt sich total einfach reinigen. Er hat zwar viele schmale Ecken usw. Aber das wirklich dreckige ist dann ja die Form vom Innen und die ist einfach zu säubern. Ich weiß jetzt gar nicht, ob man den Bräter auch in die Spülmaschine tun kann, allerdings würd ich ihn dort wegen der Größe nie reinpacken.
Ich kann diesen Bräter wirklich nur weiter empfehlen. Wenn man ihn kauft, hat man sogar noch ein kleines Rezeptheft und wertvolle Tips zum besten Umgang mit dem Bräter dabei.
24 Bewertungen, 9 Kommentare
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30.01.2010, 19:48 Uhr von sandieheinrich
Bewertung: sehr hilfreichGrüßle aus der Hauptstadt
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29.01.2010, 15:27 Uhr von liebes35
Bewertung: sehr hilfreichGut beschrieben. LG Steffi
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29.01.2010, 12:45 Uhr von minasteini
Bewertung: sehr hilfreichSh für deinen Bericht. LG Marina
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29.01.2010, 12:29 Uhr von rainbow90
Bewertung: sehr hilfreichSuper!!! LG
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29.01.2010, 11:12 Uhr von Cessie47
Bewertung: sehr hilfreichGuter Bericht,liebe grüße
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29.01.2010, 10:45 Uhr von oskermit
Bewertung: sehr hilfreichDANKE für die sehr hilfreichen Erfahrungen! ..über einen Besuch bei mir würd ich mich natürlich freuen...
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29.01.2010, 10:31 Uhr von kongostar
Bewertung: sehr hilfreichGut, besser, Dein Testbericht.:) Weiter so. Vielleicht werden meine bald auch so gut.:)
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29.01.2010, 09:50 Uhr von blitzi1277
Bewertung: sehr hilfreichschöner Bericht! LG Matthias
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29.01.2010, 09:36 Uhr von sigrid9979
Bewertung: sehr hilfreichGut gemacht...Lg Sigi
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