Hewlett Packard HP w2207 Testbericht

Eins vorneweg. Der Bericht wird heute etwas länger. Aber das hat auch seinen Grund...




Vorwort

Seit nunmehr 2 Wochen bin ich im Besitz eines neuen TFT-Monitors und dieses Mal habe ich zum ersten Mal zu einem Widescreen gegriffen. Bereits im Vorfeld habe ich mich ausgiebig informiert, u. a. natürlich auch bei prad, einem sehr bekannten Forum für TFTs. Dort wurde vor einiger Zeit ein 22" Widescreen beworben (Meditec SHB-22S6 TW), welcher nur 249,90€ bei tftshop.net kosten sollte, außer bei Conrad war er ansonsten aber kaum irgendwo erhältlich. Außerdem handelt es sich um einen bis jetzt unbekannten Hersteller, über den man auch keine Infos findet. Durch den günstigen Preis und nicht schlechtere Bildqualität als bei anderen teureren 22 Zollern hätte ich schon fast zu diesem gegriffen, habe es aber doch gelassen. Zum Glück, wie ich ein paar Wochen später feststellte. Bei prad wurde der HP w2207 nämlich von Usern in den höchsten Tönen gelobt und auch in anderen Foren habe ich noch nichts Negatives über dieses Gerät gehört. Ob ich der gleichen Meinung bin, erfahrt ihr gleich in meinem Bericht. Aber erst mal weiter mit der Geschichte.

Aufgrund der zahlreichen positiven Stimmen stand für mich also fest: Dieses Teil musst du haben!
Das war allerdings leichter gesagt als getan. Ich hatte mit dem Kauf nämlich noch etwas gewartet und schon bald gab es keinen Onlineshop mehr, der den HP lieferbar hatte. Außer bei Otto und Baur, dort war er allerdings auch etwas teurer.
Weil ich aber nicht länger warten wollte, und bei der großen Nachfrage hätte ich wirklich warten müssen, beschloss ich, einen MediMax aufzusuchen. Dort sollte er laut einigen Usern nämlich erhältlich sein und zwar zu einem Preis von 299,90€. Bei den Onlineshops war er ca. 20€ billiger, aber auf die ewige Warterei und eventuellen Ärger beim Stornieren wegen doch nicht zutreffender Vorrätigkeit hatte ich keine Lust. Also bei beiden MediMax Märkten in Hannover angerufen und nachgefragt. Bei einem der beiden war er vorrätig. Also sofort hin.

Es waren dort noch zwei Stück vorrätig und nach dem Versuch, mir eine Premium-Garantie für 5€ pro Monat anzudrehen (Ich bin doch nicht blöd!), bezahlt und ab nach Hause.
Schon im Laden war ich von dem TFT überwältigt und mir war klar, dass ich den auf jeden Fall mitnehmen werde, was ich dann ja auch tat. Innerhalb einer Woche hätte ich ihn auch zurückgeben können, wenn irgendwas nicht stimmen sollte, er mir nicht gefallen sollte o. ä. Der Verkäufer meinte sogar, er würde ihn bei Pixelfehlern zurücknehmen. Aber so sicher war ich mir da nicht.




Der HP w2207

Es handelt sich hierbei um einen 22" Widescreen Monitor. Es ist also nicht ein "normaler" sondern ein Monitor im 16:10 - Format, ähnlich wie Breitbildfernseher (16:9). Ein 22" hat von der Bildfläche her im Vergleich zum normalen 19" TFT etwas weniger in der Höhe und geht um einiges mehr in die Breite. Möchte man also von einem 19" Display umsteigen, sollte es schon ein 22" Widescreen sein, denn 20" Widescreens haben in der Höhe etwas weniger als bei 17 Zollern im "normalen" Format, das wäre dann ja quasi ein "Rückschritt". Durch die breitere Fläche hat man mehr Platz auf dem Desktop zur Verfügung und kann so mehrere Fenster nebeneinander aufmachen. Auch für Office-Anwendungen bietet dies Vorteile, zum Beispiel bei Excel. Fernsehen (vor allem wenn es über Breitbild ausgestrahlt wird) und DVD schauen macht auf einem Widescreen viel mehr Spaß als beim herkömmlichen 5:4 Format und ein 22" Widescreen ist auch nicht so viel kleiner als ein 26" LCD-Fernseher.
Der TFT ist höhenverstellbar und bietet auch die sog. Pivot-Funktion. Das heißt, man kann den Bildschirm um 90° drehen und dann ganze Word-Seiten betrachten ohne scrollen zu müssen. Ist nicht unbedingt notwendig, aber eine gute Sache. Außerdem hat dieser TFT ein Glossy Display. Diese sind bereits bei Notebooks weit verbreitet. Durch diese Glossy-Oberfläche glänzt das Display, was sehr nett anzuschauen ist. Auch die Farben sehen dadurch um einiges satter aus. Mehr dazu später in meinem Bericht. Besonders an diesem TFT ist auch der eingebaute USB 2.0-Hub mit zwei USB-Anschlüssen. Diese sind nutzbar, wenn man das mitgelieferte USB-Kabel anschließt. Zusätzlich unterstützt der w2207 auch HDCP, ein Verschlüsselungssystem, welches für DVI und HDMI zur geschützten Übertragung vorgesehen ist. Zukunftssicher ist der Monitor also auch. Der Rahmen ist in einem glänzenden Schwarz (Klavierlack) gehalten, was sehr schön anzusehen ist. Sehr edel das Teil!
Hersteller des w2207 ist Hewlett Packard. Ein bekannter Hersteller für vor allem Drucker, aber auch PCs, Monitore, Kopierer, Scanner und was weiß ich noch alles. Es handelt sich also definitiv um ein Markengerät.




Lieferumfang

Folgendes findet man im Karton vor:

- HP w2207 (wer hätte das gedacht ;-) )
- Stromkabel (1,9m)
- VGA-Kabel (1,8m)
- DVI-Kabel (ist nicht selbstverständlich) (1,8m)
- Lautsprecherkabel (für integrierte Lautsprecher)
- Kurzanleitung
- CD-Rom mit Bedienungsanleitung, Treibern und HP MyDisplay Software
- USB-Kabel




Technische Daten

Anzeigegröße: 22 Zoll (55,9cm) sichtbare Bilddiagonale
Reaktionszeit: 5ms
Anzeigehelligkeit:300cd/m²
Kontrastverhältnis: 1000:1
Lautsprecher: 2x2W
native (empfohlene) max. Auflösung: 1680x1050
Plug & Play: Ja
Oberflächenbearbeitung: HP BrightView Technology
Physische Sicherheit: Vorbereitet für Kensington Schloss
Netzteil: integriert
Energieverbrauch: 65 W maximal bei Betrieb, 2 W maximal im Energiesparmodus




Auspacken und Erster Eindruck

Die Verpackung war schon größer als bei anderen Monitoren, aber es ist ja auch ein 22" Widescreen. Also zuhause erst mal ausgepackt und ich dachte ich werd nicht mehr. Was ist das für ein geiles Teil! Schon im Laden war ich überwältigt von dem Teil, aber als ich das Gerät auf meinem Schreibtisch stehen hatte, war es einfach nur der Hammer. Beim Auspacken ist mir erstmal die Größe und auch die Schwere des TFTs aufgefallen. Er ist schon sehr wuchtig und um einiges schwerer als ich es von TFT-Monitoren gewohnt bin (9 kg!). Auch die Höhenverstellung fällt einem auf. Es ist eine Art Winkel, der sich dann bewegt. Interessante Konstruktion auf jeden Fall.

Jetzt kam der spannende Moment: Ich schloss das Ding an, um mir ein Bild zu machen (welch ein Wortspiel ;-) ). Also erstmal die Kurzanleitung, die am Display befestigt war, entfernt und die Kabel angeschlossen. Es ist übrigens ein DVI-Kabel wie auch ein VGA-Kabel mitgeliefert, was leider nicht selbstverständlich ist. Und billig sind diese DVI-Kabel nicht.
Der Monitor kann übrigens per DVI und VGA angeschlossen werden und man kann zwischen diesen beiden Modi am TFT per Knopfdruck auswählen. Sehr praktisch.

Also Strom- und DVI-Kabel angeschlossen, Computer und Monitor an. Und was für ein großes Bild! Der Wahnsinn! Kein Vergleich zum "normalen" Format. Hinzu kommt, dass ich jetzt über längere Zeit am Notebook gearbeitet habe, da war das natürlich ein großer Sprung…


Die ersten Tage habe ich den TFT erstmal übers Notebook laufen lassen und musste natürlich erstmal die Auflösung ändern. Auf dem Notebook hatte ich 1024x768. Also stellte ich erstmal die optimale und empfohlene Auflösung von 1680x1050 ein.
Dann bei prad vorbeigeschaut, um ein Programm zu laden, um den TFT auf Pixelfehler zu überprüfen. Zum Glück hat er keine Pixelfehler, sauber!




Installation

Wie gerade erwähnt, ist die Installation sehr einfach: VGA- oder DVI-Kabel und das Stromkabel anschließen, Rechner einschalten und schon geht es los.
Damit der Monitor richtig erkannt wird, sollte man die mitgelieferte CD einlegen und die Monitortreiber installieren. Außerdem kann man die HP MyDisplay Software installieren, um den Monitor individuell einstellen zu können und die automatische Pivot-Funtion (Bild wird beim Drehen automatisch verändert) zu nutzen. Damit man das Display drehen kann, dürfen sich die Kabel aber nicht im Kabelmanagement befinden (an der Seite können diese reingesteckt werden, sodass diese kaum sichtbar sind), denn sonst lässt sich das Display leider nicht drehen.

Die Installation dieser Software ist aber nicht zwingend erforderlich, weil man die Pivot-Funktion auch manuell mit Tools einstellen kann und auch die Einstellungen für den Monitor können über das On-Screen-Display (OSD) getätigt werden.
Bleibt einem selbst überlassen, wie man es lieber macht. Es ist allerdings zu empfehlen, die aktuelle Software von HP herunterzuladen, da die mitgelieferte Software nicht so gut läuft. Außerdem ist zu beachten, dass beim Verwenden der Software das OSD oftmals nicht mehr richtig funktioniert (die Einstellungen macht dann aber mit der Software). Mehr zur Pivot-Funktion könnt ihr etwas weiter unten lesen.




Bildqualität

Das wichtigste an einem Monitor ist natürlich die Bildqualität. Denn was nützt ein gutes Design, wenn das Bild nichts taugt. Aber das ist hier absolut nicht der Fall. Als ich den TFT angeschlossen hatte, war ich erst einmal von der Größe beeindruckt und auch nicht weniger vom Bild. Es wird ein super scharfes und brilliantes Bild dargestellt, was für mich keine Wünsche offen lässt. Die Glossy Oberfläche trägt zu dieser Brillianz auf jeden Fall dazu bei. Das sieht ganz anders und besser als bei einem matten Display aus. Ich finde, es sieht irgendwie auch natürlicher aus. Durch die BrightView Technology soll es nicht so stark spiegeln und mir fällt da überhaupt nichts auf. Also absolut kein Problem.
Die Farben sind wirklich sehr scharf und eindrucksvoll.
Die Helligkeit und die Kontraste sind von Werk aus sehr hoch eingestellt, woran man sich erst einmal gewöhnen muss. Ich habe Helligkeit und Kontrast erst einmal etwas heruntergeschraubt, weil mir das zu hell war.
Im Menü kann man nicht nur Farben, Helligkeit und Kontrast verändern. Es gibt auch folgende an bestimmte Anwendungen optimierte Voreinstellungen:

Film
Foto
Spiele
Text
Benutzerdefiniert

So kann man schnell zwischen verschiedenen Modi wechseln, was sehr praktisch ist. Beim Text-Modus ist die Helligkeit am geringsten.
Die o. g. Modi findet man im OSD unter "Schnellansicht".


Sowohl im Officebetrieb als auch bei Spielen überzeugt der w2207 durch satte Farben und Kontraste. Auch schnelle Bewegungen machen ihm nichts aus. Der HP ist voll spieletauglich und somit auch für Gamer zu empfehlen.
Einzig im Bereich Schwarzwert, Lichthöfe etc. sind die TFT-typischen Schwächen zu erkennen. Den Berichten in Foren nach scheinen Lichthöfe von Gerät zu Gerät unterschiedlich stark ausgeprägt zu sein. Das sollte dem normalen User aber nicht stark auffallen, sofern man nicht danach sucht. Bei meinem ist es jedenfalls nicht weiter störend. Und so oft hat man ja auch kein schwarzes Bild. Irgendwas Negatives findet man bei TFTs sowieso immer und es wird sehr schwer sein, einen TFT zu finden, der einen vollkommen zufrieden stellt.

Auch die Interpolation ist erstaunlich gut. Da kann man nicht meckern.




Clear Type

In Windows Vista ist Clear Type ja standardmäßig aktiviert. Diese Schriftenglättung soll zur besseren Lesbarkeit führen und ist für TFTs gedacht. Nur sieht das bei manchen TFTs dann nicht so toll aus wie man es sich vorstellt. Und so war es bei mir auch. Auf meinem Notebook mit Windows XP hatte ich den Farbsaum um manche Buchstaben bereits gesehen, es war aber nicht so schlimm. Auf meinem Rechner mit Windows Vista war es dann aber schon deutlich zu erkennen. Ein sehr störender lila Farbsaum um einige Buchstaben, was wirklich nicht schön aussieht. Ich hatte mir dann mal das Tool von Microsoft heruntergeladen, welches aber so gut wie nichts brachte. Dann hatte ich mir die Testversoin von TuneUp Utilities 2007 heruntergeladen und es damit versucht zu optimieren. Ich hätte es nicht gedacht, aber so sieht es schon viel besser aus. Man kann es vereinzelt zwar noch sehen, aber so ist es einigermaßen OK.
Man kann Clear Type natürlich auch deaktivieren, wenn man damit nicht klarkommt.
Das kann bei einem anderen TFT natürlich besser aussehen, aber davon würde ich meine Kaufentscheidung nicht abhängig machen. Wie gesagt kann Clear Type auch deaktiviert werden. Und wie ich hörte, sollen andere 22" TFTs von vornherein Probleme mit Schriften haben. Das ist hier nicht der Fall.




Blickwinkel

In Foren wurde oft der schlechte Blickwinkel bei den 22" Widescreens bemängelt. Bei diesem TFT von HP soll es allerdings nicht so sein und auch ich kann mich nicht beklagen. Ich kann alles wunderbar erkennen und kann den Kopf auch drehen wie ich will, es gibt keine Probleme mit dem Blickwinkel. Das kann natürlich am Glossy liegen, kann ich allerdings nur vermuten, da ich keinen anderen 22" zum Vergleich habe. Ich bin jedenfalls voll zufrieden.




On-Screen-Display

Ich werde nicht das komplette OSD aufführen, das wäre zu viel (obwohl es schon sehr übersichtlich aufgebaut ist). Besonders interessant und erwähnenswert ist allerdings die Hintergrundbeleuchtung (unter Punkt "Information". Dort werden nämlich die Betriebsstunden der Hintergrundbeleuchtung angezeigt. Wofür das gut ist? Man kann daran sehen, ob man evtl. einen Rückläufer erworben hat und das Gerät trotzdem als neu verkauft wurde. Bei mir standen 2 Stunden (000002), was vollkommen OK ist.

Die Power-/Standby Leuchte, die oben am Display angebracht ist, ist sehr unauffällig. Trotzdem kann sie über das OSD auch noch ganz ausgeschaltet werden. HP hat also wirklich an alles gedacht ;-)



Um das OSD zu nutzen, gibt es unten rechts vorne am TFT vier Tasten.
Mit ein bisschen Übung hat man den Dreh raus.
Mit einem Druck auf die linke "Menu"-Taste kommt man ins OSD. Ebenfalls kann man mit dieser Taste wieder zurück gehen, ohne dass die Eingaben bestätigt werden. Drückt man ein zweites Mal darauf, kann man das Einganssignal (DVI oder VGA) wechseln.Die beiden mittleren Tasten nutzt man, um nach oben und unten zu gelangen und die rechte Taste "Select" bestätigt die Eingaben.

Im Hauptmenü findet man folgende Optionen:
Helligkeit
Kontrast
Bildsteuerung (bildschirmfüllend, entspr. Seitenverhältnis)
Farbe
Schnellansicht (Film, Foto, Spiele, Text, Benutzerdefiniert)
Sprache
Steuerung (z. B. Energiesparfunktion, LED-Leuchte ein-/ausschalten)
Information
Werkseinst. Wiederherst.
Beenden




Pivot-Funktion

Wie bereits erwähnt, besitzt dieser TFT die Pivot-Funktion, d. h. man kann das Display um 90° drehen und dadurch ganze Textseiten im Vollbild betrachten. Das ist schon eine praktische Sache und sieht schon wahnsinnig aus ;-)

Wenn man die HP Software installiert hat, wird die Anzeige automatisch gedreht sobald man den Bildschirm um 90° in die Pivot-Position gedreht hat. Man muss die Anzeige also nicht selber noch drehen. Hat man die Software hingegen nicht installiert, muss man die Anzeige per Software (funktioniert zum Beispiel bei der Software von Nvidia) drehen. Wer es also total einfach haben will, muss die HP MyDisplay Software dafür installieren.
Beim Drehen des Displays muss man aber aufpassen. Denn wenn es ungünstig eingestellt ist, kann es den Standfuß berühren und dabei auch beschädigt werden! Dieser (Warn-)Hinweis ist auch bei der Kurzanleitung angegeben.




Fazit

Wie ihr lesen konntet, bin ich mit diesem TFT vollkommen zufrieden. Man bekommt hier wirklich einen Top 22" TFT. Es ist zurzeit der beste 22" Widescreen TFT mit TN-Panel auf dem Markt, da bin ich mir sicher. Er wird in den höchsten Tönen gelobt und das zu recht.
Die Ausstattung ist diesen Preis allemal wert und der HP ist auch noch günstiger als ein ähnlicher von Samsung, welcher allerdings nicht so gut sein soll wie der HP.

Super Bild und super Design, Glossy Oberfläche, Höhenverstellung, Pivot, 2 USB-Anschlüsse, HDCP, mitgeliefertes DVI-Kabel. Was will man denn noch mehr?!
Also mir würde höchstens noch ein integrierter Cardreader einfallen.
Beim Drehen des Displays müssen die Kabel frei liegen, sonst lässt sich das Display nicht drehen. Aber man kann nicht alles haben.
Fazit: Kaufen, kaufen, kaufen! ;-)
Wenn ihr das online machen wollt, müsst ihr allerdings etwas Zeit mitbringen, denn mit der Verfügbarkeit sieht es aufgrund der hohen Nachfrage nicht so gut aus...




Yopi hat jetzt ja doch noch ein Produktbild hinzugefügt, das lob ich mir. Trotzdem habe ich noch ein paar Bilder angehängt, damit ihr euch mal ein Bild von dem TFT machen könnt ;-)
Die Word-Seite habe ich auf 120% gezoomt, so wird das Display ziemlich weit ausgefüllt.

Danke fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren!