Fujitsu Scaleoview L22W-3 Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 01/2007
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Summe aller Bewertungen
- Stromverbrauch:
- Kontraste:
- Wiederholrate:
- Ergonomie & Bedienung:
- Verarbeitung:
Erfahrungsbericht von Lubi07
Design, Betrachtungswinkel, Preis, Größe, Gewicht, Reaktionszeit, . . .
Pro:
Design, Betrachtungswinkel, Preis, Größe, Gewicht, Reaktionszeit, . . .
Kontra:
kein HDMI, sonst fällt mir nichts ein
Empfehlung:
Ja
Hallo Leute!
Heute muss ich euch von meinem noch ziemlich neuen TFT Monitor erzählen. Zuvor hatte ich einen 19“ Samsung Röhrenmonitor auf meinem Computertisch stehen. Bei Lanpartys war das Teil ein echter Hingucker, was aber im negativen Sinn gemeint ist. Außerdem wog der alte Monitor schätzungsweise über 20 Kilo. Ich spielte schon des längeren mit dem Gedanken, denn die neue Flachbildschirme werden immer ausgereifter und günstiger. Wovor ich aber immer Angst hatte, sind der Neigungswinkel und die niedrigen Auflösungsraten bei den meisten TFT. So bin ich immer hin und weg wenn mir ein Freund seinen neuen und günstigen TFT Monitor zeigt, bis er ihn einschaltet. Steht man etwas daneben, dann kann man schon die Farbverzerrung auf dem Bild erkennen. Da ich mit meinem bisherigem Samsung SyncMaster Modell sehr zufrieden war, sah ich mir zunächst nach einem TFT Folgemodell, dem Samsung SyncMaster 215TW mit 21" um. Der Preis von knapp € 500,00 war dann wohl etwas zu hoch. Ich brauchte einen Monitor, der gut aussieht, die technischen Anforderungen entspricht und für mich leistbar ist.
Nachdem ich mich in meiner Preisklasse bis € 280,00 umgesehen hatte, traf meine Wahl auf den Fujitsu Siemens SCALEOVIEW L22W-3. Warum erklär ich euch jetzt!
Kaufgrund
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Mein neuer Monitor sollte unbedingt eine höhere Auflösung als 1.280 x 768 Pixel haben, einen DVI-Anschluss, gut Aussehen und gute technische Werte besitzen. Das alles hat der Scaleoview L22W-3 vorweisen können.
Für diejenigen die so wie ich vor dem Kauf nicht wissen was ein DVI-Anschluss ist und wofür man ihn benötigt: DVI übermittelt ein digitales Videobild, VGA nur ein etwas schlechteres analoges Bild. Im Kommen sind jetzt HDMI Schnittstellen, die sowohl Sound als auch das Bild übertragen. Bei DVI wird nur das Bild übertragen. Auch verfügen manche DVD-Player über einen DVI Anschluss und können somit am TFT Monitor angeschlossen werden.
Die sehr hohe Auflösung von 1.680 x 1.050 Pixel und die enormen Maße von fast 56 cm Bildschirmdiagonale sind ebenfalls ein sehr wichtiger Kaufgrund für mich gewesen. Wie auch das sehr schöne Design des Geräts. Der Rand um den Bildschirm ist sehr schmal, was den Bildschirm noch größer aussehen lässt. Neben meinem alten 19“ Röhrenbildschirm, sieht der neue 22“ wie ein Riese aus. Der Unterschied des sichtbaren Bildschirms ist um einiges größer als ich mir es gedacht hätte. Durch das flache Bild sieht ein 17“ TFT schon so groß aus wie ein 19“ der alten Generation.
Bedienung
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De r Scaleoview L22W-3 verfügt über fünf Tasten auf der rechten Unterseite. Damit kann man die üblichen Einstellungen wie Helligkeitsregelung, Kontrast, Lautstärkeregelung, horizontale und vertikale Bildposition, erweiterte individuelle Farb- / Bildeinstellungen, Auto-Adjust und die Rückstellung auf
Werkseinstellungen auswählen.
Die Menüsprachen sind Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Russisch, Polnisch, Niederländisch.
Einmal fünf Minuten mit dem Gerät auseinandergesetzt, und man versteht alles und kann sich seinen Monitor nach seinen Wünschen einstellen. Ich verändere nur die Helligkeit und drücke immer wieder auf die Autojustierungstaste, damit sich der Bildschirm von alleine einstellt. Dabei werden die Ränder und die Schärfe geregelt.
Der mitgelieferte Standfuß ist alleine etwas schwieriger an den Monitor anzustecken. Aber nachdem man es dann doch geschafft hat, sieht er wunderschön auf meinem Schreibtisch aus.
Gebrauch und Technik
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Das Display des TFT ist für den Preis echt spitzenklasse. Farben, Schärfe und Kontrast werden schön wiedergegeben. Das Bild sieht um einiges klarer als bei meinem alten Samsung aus.
Der Betrachtungswinkel beträgt horizontal 170° und vertikal 160°, was sehr gute Werte sind. Denn mehr als 180° mal zwei geht ja bekanntlich nicht. Man kann ruhig zu zweit oder dritt vor dem Monitor sitzen, und alles sehen das selbe Bild mit den selben Farben.
Die Maße mit dem Standfuß sind 51,4 cm (Breite), 21,9 cm (Tiefe) und 41,8 ch (Höhe). Das Gewicht liegt bei 5,4 kg, was immer noch nicht wirklich leicht ist, aber schon um einiges leichter als bei den alten Röhrenmonitoren.
Zwei Signaleingänge befinden sich auf der Rückseite des Geräts. Ein D-SUB (VGA) und ein DVI-D Anschluss. Das D-SUB Datenkabel (1,5 m) für den normalen VGA Anschluss und ein Audiokabel (1,8 m) mit einem 3,5 mm Stereoklinkenstecker sind bei der Lieferung dabei. Ich habe mir aber um € 19,90 ein DVI Kabel zugelegt, und das Bild ist um einiges schöner.
Weitere wichtige Daten sind:
Der Pixelabstand beträgt 0,282 mm
Farbunterstützung: 24 Bit (16,7 Millionen Farben)
Reaktionszeit: 5 ms
Lebensdauer der Beleuchtung: 50 000 Stunden
36 Monate Vor-Ort-Austausch-Garantie
Helligkeit: 300 cd/m²
Kontrast: 700:1
Stromverbrauch maximal: < 55 W
Standby: < 2 W
Fazit
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Das flimmerfreie Bild und die hohe Reaktionszeit sorgen für ein ruhiges und nicht für die Augen anstrengendes Bild. Ich kann jedem der einen günstigen und doch hochwertigen TFT Monitor sucht, nur weiter empfehlen.
Heute muss ich euch von meinem noch ziemlich neuen TFT Monitor erzählen. Zuvor hatte ich einen 19“ Samsung Röhrenmonitor auf meinem Computertisch stehen. Bei Lanpartys war das Teil ein echter Hingucker, was aber im negativen Sinn gemeint ist. Außerdem wog der alte Monitor schätzungsweise über 20 Kilo. Ich spielte schon des längeren mit dem Gedanken, denn die neue Flachbildschirme werden immer ausgereifter und günstiger. Wovor ich aber immer Angst hatte, sind der Neigungswinkel und die niedrigen Auflösungsraten bei den meisten TFT. So bin ich immer hin und weg wenn mir ein Freund seinen neuen und günstigen TFT Monitor zeigt, bis er ihn einschaltet. Steht man etwas daneben, dann kann man schon die Farbverzerrung auf dem Bild erkennen. Da ich mit meinem bisherigem Samsung SyncMaster Modell sehr zufrieden war, sah ich mir zunächst nach einem TFT Folgemodell, dem Samsung SyncMaster 215TW mit 21" um. Der Preis von knapp € 500,00 war dann wohl etwas zu hoch. Ich brauchte einen Monitor, der gut aussieht, die technischen Anforderungen entspricht und für mich leistbar ist.
Nachdem ich mich in meiner Preisklasse bis € 280,00 umgesehen hatte, traf meine Wahl auf den Fujitsu Siemens SCALEOVIEW L22W-3. Warum erklär ich euch jetzt!
Kaufgrund
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Mein neuer Monitor sollte unbedingt eine höhere Auflösung als 1.280 x 768 Pixel haben, einen DVI-Anschluss, gut Aussehen und gute technische Werte besitzen. Das alles hat der Scaleoview L22W-3 vorweisen können.
Für diejenigen die so wie ich vor dem Kauf nicht wissen was ein DVI-Anschluss ist und wofür man ihn benötigt: DVI übermittelt ein digitales Videobild, VGA nur ein etwas schlechteres analoges Bild. Im Kommen sind jetzt HDMI Schnittstellen, die sowohl Sound als auch das Bild übertragen. Bei DVI wird nur das Bild übertragen. Auch verfügen manche DVD-Player über einen DVI Anschluss und können somit am TFT Monitor angeschlossen werden.
Die sehr hohe Auflösung von 1.680 x 1.050 Pixel und die enormen Maße von fast 56 cm Bildschirmdiagonale sind ebenfalls ein sehr wichtiger Kaufgrund für mich gewesen. Wie auch das sehr schöne Design des Geräts. Der Rand um den Bildschirm ist sehr schmal, was den Bildschirm noch größer aussehen lässt. Neben meinem alten 19“ Röhrenbildschirm, sieht der neue 22“ wie ein Riese aus. Der Unterschied des sichtbaren Bildschirms ist um einiges größer als ich mir es gedacht hätte. Durch das flache Bild sieht ein 17“ TFT schon so groß aus wie ein 19“ der alten Generation.
Bedienung
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De r Scaleoview L22W-3 verfügt über fünf Tasten auf der rechten Unterseite. Damit kann man die üblichen Einstellungen wie Helligkeitsregelung, Kontrast, Lautstärkeregelung, horizontale und vertikale Bildposition, erweiterte individuelle Farb- / Bildeinstellungen, Auto-Adjust und die Rückstellung auf
Werkseinstellungen auswählen.
Die Menüsprachen sind Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Russisch, Polnisch, Niederländisch.
Einmal fünf Minuten mit dem Gerät auseinandergesetzt, und man versteht alles und kann sich seinen Monitor nach seinen Wünschen einstellen. Ich verändere nur die Helligkeit und drücke immer wieder auf die Autojustierungstaste, damit sich der Bildschirm von alleine einstellt. Dabei werden die Ränder und die Schärfe geregelt.
Der mitgelieferte Standfuß ist alleine etwas schwieriger an den Monitor anzustecken. Aber nachdem man es dann doch geschafft hat, sieht er wunderschön auf meinem Schreibtisch aus.
Gebrauch und Technik
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Das Display des TFT ist für den Preis echt spitzenklasse. Farben, Schärfe und Kontrast werden schön wiedergegeben. Das Bild sieht um einiges klarer als bei meinem alten Samsung aus.
Der Betrachtungswinkel beträgt horizontal 170° und vertikal 160°, was sehr gute Werte sind. Denn mehr als 180° mal zwei geht ja bekanntlich nicht. Man kann ruhig zu zweit oder dritt vor dem Monitor sitzen, und alles sehen das selbe Bild mit den selben Farben.
Die Maße mit dem Standfuß sind 51,4 cm (Breite), 21,9 cm (Tiefe) und 41,8 ch (Höhe). Das Gewicht liegt bei 5,4 kg, was immer noch nicht wirklich leicht ist, aber schon um einiges leichter als bei den alten Röhrenmonitoren.
Zwei Signaleingänge befinden sich auf der Rückseite des Geräts. Ein D-SUB (VGA) und ein DVI-D Anschluss. Das D-SUB Datenkabel (1,5 m) für den normalen VGA Anschluss und ein Audiokabel (1,8 m) mit einem 3,5 mm Stereoklinkenstecker sind bei der Lieferung dabei. Ich habe mir aber um € 19,90 ein DVI Kabel zugelegt, und das Bild ist um einiges schöner.
Weitere wichtige Daten sind:
Der Pixelabstand beträgt 0,282 mm
Farbunterstützung: 24 Bit (16,7 Millionen Farben)
Reaktionszeit: 5 ms
Lebensdauer der Beleuchtung: 50 000 Stunden
36 Monate Vor-Ort-Austausch-Garantie
Helligkeit: 300 cd/m²
Kontrast: 700:1
Stromverbrauch maximal: < 55 W
Standby: < 2 W
Fazit
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Das flimmerfreie Bild und die hohe Reaktionszeit sorgen für ein ruhiges und nicht für die Augen anstrengendes Bild. Ich kann jedem der einen günstigen und doch hochwertigen TFT Monitor sucht, nur weiter empfehlen.
11 Bewertungen, 5 Kommentare
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03.07.2008, 17:18 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich - Lieben Gruß - schneider80
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03.07.2008, 16:58 Uhr von Miraculix1967
Bewertung: sehr hilfreichGut gemacht! SH und LG Miraculix1967
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03.07.2008, 13:06 Uhr von ingoa09
Bewertung: sehr hilfreichSehr übersichtlich und informativ! Gruß Ingo
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03.07.2008, 11:42 Uhr von Sweeaty
Bewertung: sehr hilfreichein guter bericht! liebe grüße und einen schönen tag!!
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03.07.2008, 11:35 Uhr von denisinlove
Bewertung: sehr hilfreichSehr interessanter Bericht! LG Denise
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