Puky CDT Testbericht
- Qualität & Verarbeitung:
- Spaßfaktor:
- Wird langweilig:
- Reinigung & Pflege:
- Lebensdauer:
- Fördert die Kreativität:
Erfahrungsbericht von Eistla
Dreirad als täglicher Begleiter
Pro:
verstellbare Schiebestange, gute Verarbeitung gewährleistet, Preis-/Leistung ist definitiv gegeben
Kontra:
Geräuschpegel beim Befahren von Asphaltstraßen und generell harten Untergrund
Empfehlung:
Ja
Das Gestell dieses Dreirads besteht aus Metall in den klassischen Puky-Farben rot und gelb. Es ist gut verarbeitet, es bricht nichts bei einem Sturz, was auch an den gut geschweißten Nähten liegt. Dieses kann bei preiswerteren Produkten nach häufigem Fallen durchaus vorkommen. Der Lack schützt vor Witterungseinflüssen, was vor allem bei Regen sehr sinnvoll ist. Das Dreirad findet am Ende des Tages nicht immer seinen Platz in der Garage und so kommt es vor, dass es häufig im Garten stehen bleibt.
Die schwarze Sitzschale weist eine gute Wölbung der Innenseite auf, sodass beim Befahren von holprigem Untergrund mein Kind nicht gleich vom Dreirad fällt. Die schwarzen Lenkgriffe sind rutschfest, was bei verschwitzten kleinen Händen von Vorteil ist, denn grade im Sommer ist das Fahren auf dem Dreirad mit Schwitzen verbunden. Die Handbremse, die für Kinder sehr leicht zu bedienen ist, einfach den Hebel nach hinten ziehen, reagiert schnell und blockiert die Räder sofort. Auch dann, wenn die Räder Abnutzungserscheinungen aufweisen.
Wichtig für mich als Begleitung ist die verstellbare Schiebestange. Durch das Einstellen kann diese auf die passende Größe eingestellt werden und ein mühsames Bücken wird somit verhindert. Eine gebeugte Haltung führt dauerhaft zu Schmerzen. Hier hat Puky sehr zum Wohle der Gesundheit geplant.
Das Gesamtgewicht des Dreirads beträgt 6 kg. So ist weder das Anheben noch die Tragelast, beispielsweise für das Auf- und Absteigen einer Treppe, eine schwere Arbeit. Insbesondere dann, wenn Taschen mitgeführt werden, sollte das Dreirad kaum bis keine Probleme bereiten.
Die Reifen sind nicht mit Luft gefüllt, sondern aus einem stabilen Hartkunststoff gefertigt. Generell ist dieses beim Überqueren von kleinen Steinen ein sehr großer Vorteil. Denn bei Fahrten auf Schotterwegen würde bei einer Luftbereifung immer die Gefahr bestehen, dass die Steine zu einem Loch führen. Da wohl kaum jemand ständig Flickzeug parat hat, würde die Fahrt schnell ein Ende finden, sehr zum Leidwesen des Kindes. Dafür muss die Geräuschkulisse in Kauf genommen werden, wenn die harten Reifen auf asphaltiertem Untergrund treffen.
11 Bewertungen, 6 Kommentare
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31.10.2013, 10:52 Uhr von [email protected]
Bewertung: sehr hilfreichGLG SIMONE - EINE GEGENLESUNG WÄRE SEHR NETT
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31.10.2013, 07:51 Uhr von Little-Peach
Bewertung: sehr hilfreichsh :))
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30.10.2013, 15:46 Uhr von monagirl
Bewertung: sehr hilfreichSchön berichtet von dir. LG Mona.
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30.10.2013, 13:46 Uhr von minasteini
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich. Über eine Gegenlesung würde ich mich sehr freuen. LG Marina
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30.10.2013, 13:08 Uhr von [email protected]
Bewertung: sehr hilfreichAnnabelle sendet dir liebe Grüße. Würde mich freuen über deine Gegenlesung
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30.10.2013, 11:27 Uhr von mausi1972
Bewertung: sehr hilfreichViele Grüße Marion.
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