Harvest Moon: Magical Melody (Nintendo Wii Spiel) Testbericht

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ab 16,82
Auf yopi.de gelistet seit 08/2007
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Summe aller Bewertungen
  • Grafik:  gut
  • Sound:  gut
  • Bedienung:  durchschnittlich
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  sehr gut

Erfahrungsbericht von 360source_ch

HAARVESSTTT MOOOON

3
  • Grafik:  durchschnittlich
  • Sound:  durchschnittlich
  • Wird langweilig:  nach wenigen Wochen
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Schwierigkeitsgrad:  Einsteiger

Pro:

Harvest Moon Gameplay

Kontra:

nur Portierung

Empfehlung:

Nein

Harvest Moon: Magical Melody ist ein weiterer Nachzügler, der es endlich ins heimelige Wohnzimmer geschafft hat. Ursprünglich hätte die Bauernhof Simulation für Gamecube erscheinen soll. Was im Endeffekt auch geschah. Allerdings sind damals nur die Kollegen von Übersee in den Genuss gekommen. Wir mussten uns anders weitig vergnügen. Doch jetzt erhalten wir Europäer eine Portierung präsentiert.

Am Anfang wird dem Spieler in gewohnter Manier eine lange, aber ausführliche Hintergrundgeschichte präsentiert, welche meinem Geschmack nach deutlich zu lange ist. Es dauert eine halbe Ewigkeit, bis man seine Spielfigur selber bewegen kann.

In Sachen Gameplay hat sich nicht viel getan. Im Grunde genommen läuft alles genau gleich ab, wie bereits in vorherigen Harvest Moon Teilen auf anderen Konsolen auch. Ihr kümmert euch wieder um das Management eures Bauernhof. Logischerweise wurden die Möglichkeiten im x-ten Teil der Franchise erweitert. Zu Spielbeginn startet ihr nicht wie üblich an einem verkommenen Dorfrand, sondern ihr könnt einen der drei Startpunkten auswählen. Jeder dieser Startpunkte begünstigt eine andere anfängliche Spielweise. Keine Bange, falls man hier ins Fettnäpfchen tritt. Im weiteren Spielverlauf lassen sich nämlich die anderen Grundstücke gegen Bares ohne Probleme hinzukaufen und bewirtschaften.

Die Bewirtschaftung einer Farm ist extrem vielfältig. Auf unterschiedlichste Art und Weise kann man nämlich in Harvest Moon: Magical Melody an Kohle kommen. Auf fruchtbaren Boden lohnt sich wohl am ehesten der Anbau von gesundem Gemüse und Obst. Allerdings nimmt das viel Zeit und Pflege in Anspruch. Wem eine Spitzhacke oder Gieskanne fehlt, der baut eine Scheune und einen Stall aufs eigene Grundstück und versucht sich in Viehzucht. Eine weitere Möglichkeit wäre Fische zu fangen oder in Mienen nach Mineralien zu graben. Wie ihr seht an Möglichkeiten mangelt es ganz und gar nicht.

Höchstens vielleicht an Zeit und Körperkraft, was durch einen Energiebalken symbolisiert wird. Um 6 Uhr morgens heisst es meist aufstehen. Schliesslich ist ein Bauernhof kein Klacks. Von da an vergeht ein Tag ziemlich rasch. Daher ist ein gut durchdachter Tagesablauf das A und O für einen arbeitstüchtigen Bauer. Doch vergesst bloss nicht die Wetterfront und sporadisch stattfindende Events in der näheren Umgebung. Hier kann der Spieler sich in einzelnen Minigames mit den ansässigen Dorfbewohnern messen. Ausserdem besteht die nette Möglichkeit mit einem Geschenk einer hübschen Frau zu imponieren, denn selbst Bauer sind nicht gerne alleine. Es besteht durchaus die Chance früher oder später, sofern es die näheren Umstände erlauben, Hochzeit zu feiern.

22 Bewertungen, 4 Kommentare

  • testwriter

    05.08.2010, 21:08 Uhr von testwriter
    Bewertung: sehr hilfreich

    supi geschrieben!

  • sigrid9979

    21.07.2010, 09:28 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht....Lg Sigi

  • catmum68

    20.07.2010, 23:57 Uhr von catmum68
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreicher Bericht, LG

  • austin77

    20.07.2010, 19:33 Uhr von austin77
    Bewertung: sehr hilfreich

    du liest bei mir und ich bei dir, so macht yopi Spaß. lg