Palcom DSL-380 Testbericht

oder …

meine Erfahrungen mit dem Palcom DSL-380, dem digitalen Satellitenreceiver.

Ich weiß natürlich jetzt schon, dass der eine oder andere Leser zum Gerät ein wenig mehr, bzw. ein wenig andere Informationen gewünscht hätte.
Ich kann es ja gut verstehen, aber man kann nun wirklich nicht Alles in einem Bericht unterbringen; er würde sonst viel, viel zu lang werden. Aus diesem Grunde habe ich mich auf das - in meinen Augen - Wichtigste beschränkt.


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Das notwendige Vorwort...

In meinen Augen wird man ja mittlerweile immer mehr und stärker gegängelt. „Big Brother ist watching you“ kann hier als Schlagwort sicher auch erwähnt werden. Nun ist es ja so, dass wir hier im Hochsauerland, dem Land der Tausend Berge, leider nicht so gut versorgt werden, wie z. B. in Großstädten und anderen Ballungszentren.

Aus vielen Gründen - vornehmlich natürlich landschaftlich bedingt - sind hier die Versorgungsmöglichkeiten leider nicht so optimal.

Dies betrifft auch die TV-Versorgung, also das terrestrische Fernsehen. Mitte November war ja Schluss damit. Die Alternativen sind Kabelanschluss, Spezialboxen oder Satellit.

Bereits vor Jahren hatte ich selbst auf die Sat-Empfangsschiene gesetzt; danach auch meine alten Herrschaften von den Vorteilen überzeugen können. Doch, wie es nun so ist, alles tritt einmal den letzten Gang an. So auch der alte analoge Sat-Receiver meiner Mutter. Er trat nach langen Jahren klaglosen Dienstes nun seine endgültig letzte Reise an. (Z. Zt. nutzt sie mein Zweitgerät).
Es muss also etwas Neues her.
Klar, dass es ein digitaler Receiver werden muss (ich hatte die Anlage bereits am Jahresanfang auf digitalen Empfang umgerüstet).

Im Hinblick auf das bevorstehende Weihnachtsfest hat man nun auch ein sinnvolles Geschenk.


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Gliederung:

1. Vorgeschichte, und warum ich mich für dieses Teil, den Palcom DSL-380, entschieden habe ?

2. technische Details des Receivers für alle diejenigen, die sich dafür interessieren.

3. meine eigenen Tests und Erfahrungen.

4. mein abschließendes Fazit


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1. Vorgeschichte, und warum ich mich für dieses Teil den DSL-380, entschieden habe ?

Teilweise ergibt sich dies ja schon bereits aus dem Vorwort.

Da meine „Alte Dame“ technisch nicht wirklich versiert ist, auch schon einmal etwas fallen lässt, war die Sache eigentlich recht eindeutig. Ein neuer Receiver, nach dem aktuellen technischen Standard, klein, fein, gut aussehend, einfach in der Bedienung und relativ robust in der Handhabung musste her. Denn, was technische Anschaffungen angeht, bin ich der Verantwortliche.

Nach einigem Stöbern in Netz stieß ich dann bei Conrad-Electronic auf diesen Digital-Receiver. Er war mir direkt sympathisch, so das ich ihn bestellt habe.

Die Lieferung hat ca. 3-4 Tage gedauert. Als er dann bei mir eintrudelte, musste er natürlich von mir „auf Herz und Nieren“ getestet werden (siehe hierzu Punkt 3).


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2. technische Details des Receivers für alle diejenigen, die sich dafür interessieren.

An dieser Stelle nur die Aufstellung der technischen Eigenschaften lt. Betriebsanleitung (teilweise mit kurzen Infos)

Der PALCOM DSL-380 ist - wie erwähnt - ein digitaler Sat-Receiver der natürlich auch für den digitalen Radioempfang nutzbar ist. Was auch heutzutage noch nicht unbedingt Standard ist, er besitzt EPG, also die sog. elektronische Programmzeitschrift.

Die weiteren Merkmale des Receivers habe ich nachstehend aufgelistet:

- 4.000 Programmspeicherplätze (ich weiß zwar nicht, wer sich dies antun will oder kann, aber es sind nun einmal so viele Programmspeicher verfügbar. Es sind sogar 2000 Plätze mehr als bei meinem aktuellen Receiver)
- 4-stelliges Display (sehr groß und deutlich gehalten)
- mehrsprachiges On-Screen Display (deutsch, englisch, französisch, türkisch, russisch, arabisch)
- elektronische Programmzeitschrift (EPG), (wie bereits erwähnt)
- schnelle Senderumschaltung (<1 sek.), (wirkt um Einiges schneller als bei meinem Receiver)
- Astra und Eutelsat vorprogrammiert
- 10-fach Timerfunktion
- koaxialer und optischer digitaler Tonausgang (AC3)
- Super Fast Videotext für 800 Seiten integriert
- Signalmeter zum Ausrichten der Antenne (optisch)
- digitaler Radioempfang (wie bereits erwähnt)
- Lautstärkenregler über Fernbedienung (man spart also das Wechseln der Fb’s zur Steuerung)
- Tonformat, Untertitel, Sprache wählbar
- Bildformat-Umschaltung 4:3 / 16:9, Pan & Scan und Letterbox
- SWAP-Funktion (also das schnelle Umschalten zwischen den beiden letzten Programmen)
- Kindersicherung (wer es denn dann benötigt, aber es ist enthalten)
- automatischer Programmsuchlauf für FTA oder alle Sender
- komfortable Erstinstallation mit Voreinstellungen
- DiSEqC 1.0, 1.2
- sehr geringe Stromaufnahme (Betrieb < 30 / Standby < 4 Watt)
- Netzschalter zur Trennung vom Stromnetz (allerdings nur auf der Rückseite)
- 1.5 – 45 MSym/s Symbolratenbereich

Technische Daten lt. Datenblattliste:

- Type: 1×F-type, IEC169-24 Female
- Frequency Range: 950 MHz bis 2150 MHz
- Input Impedance: 75 ohm unbalanced
- Signal Level: -25 bis 65 dBm
- LNB Power: 13.5 / 18.5Vd ±5%, 400mA max, Kurzschluss geschützt
- 22kHz Tone: Frequency: 22k Hz ±2kHz,
- DiSEqC Control: Version 1.0 / 1.2 Compatible
- Demodulation: QPSK
- Input Symbol Rate: 2 - 45 Ms/s
- FEC Decoder: Rate 1/2, 2/3, 3/4, 5/6/7/8
- Transport Stream: MPEG-2 ISO/IEC 13818 Transport Stream
- Profile Level: MPEG-2 MP@ML
- Input Rate: Max 60 Mbit/s
- Aspect Ratio: 4:3,16:9
- Video Auflösung: MPEG /MusiCam Layer I &II
- Sampling Rate: 32, 44.1, 48(kHz)
- UHF-Modulator: Kanal 21 - 69
- Abmessungen (B×T×H): 280 mm × 190 mm × 41 mm + 4,4 mm
- Gewicht: 1.5 kg
- Empfangbare Satelliten: mehr als 97
- TV Scart Ausgang: RGB, CVBS, L, R mit Laustärkeregelung
- Cinch-Ausgänge: CVBS, L, R Ausgang (Gelb, Weiß, Rot)
- RS-232-Schnistelle: Bitrate 115200 baud


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3. Meine eigenen Tests und Erfahrungen

Nach dem Auspacken erfolgte der Anschluss an meine Sat-Anlage und das TV-Gerät. Dies ist einfach zu bewerkstelligen. Der Antenneneingang wird auf der Rückseite mit dem als LNB-in gekennzeichneten Anschluss durch den sog. F-Gerätestecker verschraubt. Die sog. Scart-Anschlüsse werden auf der TV-Seite und der Receiverseite verbunden. Fertig; jetzt kann es bereits losgehen.
Den Receiver einschalten, das TV-Gerät einschalten, schon sollte man direkt ein aktuelles Bild mit Ton erhalten. Abhängig von den Schalteigenschaften des TVs muss nur noch auf den richtigen AV-Eingang geschaltet werden.

Bei dem Palcom DSL-380 musste ich nur einige wenige Änderungen bei der Programmfolge verschieben. Man weiß ja schließlich, wie ältere Leute so sind, wenn das Programm z.B. ARD nicht mehr auf dem ersten Senderplatz zu finden ist, das ZDF nicht mehr auf dem zweiten, das WDR nicht mehr auf dem dritten usw.. Die Probleme sind dann vorprogrammiert.

Aber auch dies ließ sich - ohne Nutzung der Beschreibung - einfach erledigen, da die Beschreibung auf dem On-Screen-Display, also die Menüführung auf dem TV-Bildschirm derart gut und eindeutig erklärt ist, dass ein Studium der Beschreibung eigentlich gar nicht erforderlich ist.

Ich will nun nicht in allen Einzelheiten und aller Ausführlichkeit die diversen Bedienungsmöglichkeiten beschreiben, weil diese:

a) bei so ziemlich allen Receivermodellen, die ich schon einmal im Einsatz hatte bzw. habe oder kenne fast identisch sind,

b) viele der Einstellungen eigentlich ja nur einmal bei der Erstinstallation erforderlich sind,

c) einige Möglichkeiten, die nun einmal standardmäßig verfügbar sind, doch gar nicht genutzt werden. Im Falle meiner Mutter wäre hier z. B. an erster Stelle EPG zu erwähnen, oder auch die Timer- und Sleepfunktionen.

d) Für weitergehende Informationen ist dem Gerät ja schließlich eine sehr gut beschriebene und detaillierte Beschreibung beigefügt.

An dieser Stelle möchte ich hier nur noch kurz auf die Vorder- und die Rückseite des Receivers sowie kurz auf die Fernbedienung zu sprechen kommen.

Die Vorderseite des Receivers bietet nicht viel an Möglichkeiten. Warum auch ? Hier ist mittig angeordnet das große Display (ohne gemessen zu haben, behaupte ich, dass die LCD-Anzeige ca. 2 cm hoch ist. Sie wird in einem zwar dezenten, aber sehr gut ablesbarem Grünton angezeigt.
Im lfd. Betrieb wird hier das jeweilige Programm mit der gewählten Nummer angezeigt. Im Stand-By-Betrieb erscheint die aktuelle Uhrzeit. Am Bedienpanel, welches nur aus drei Tasten besteht, die sich rechts unterhalb des Displays befinden, kann zwischen Betrieb und Standy-By umgeschaltet werden. Die beiden anderen Tasten dienen der Programmschaltung (Kanal aufwärts bzw. Kanal abwärts).

Die Rückseite ist auch mit allen erforderlichen Anschlüssen ausgestattet.
Diese sind:
- der LNB-Eingang auf den mit Hilfe des sog. F-Steckers die Antennenleitung aufgeschraubt wird
- ein LNB-Ausgang, der ein Durchschleifen der Signale für einen weiteren Receiver ermöglicht (auch nicht unbedingt Standard)
- die getrennten Chinch-Anschlüsse für Audio / Video zum Anschluss an eine HiFi-Anlage, an ein TV mit entsprechenden Anschlüssen oder aber auch an eine PC mit entsprechender Karte.
- 2 Scart-Anschlüsse (einmal für das TV, eine weitere für ein Videorecorder o.ä.)
- 1 SPDIF-Anschluss als optischer, digitaler Ausgang
- 1 RS232-Anschluss (der sog. serielle Anschluss), um z.B. mit Hilfe eines PCs die aktuelle Software aufzuspielen
- 1 Netzschalter zum Ein-/-Ausschalten des Gerätes

Nun noch einige wenige Worte zur Fernbedienung. Im Lieferumfang befanden sich die beiden erforderlichen Stromspender (2 x AAA Batterien). Toll ! Heutzutage ist das ja nicht mehr unbedingt der Standard.

Die Fernbedienung an sich ist ca. 18 cm lang, 6 cm breit und ca. 2 cm tief (gemessen habe ich dies jedoch nicht). Sie liegt sehr gut in der Hand, nicht zuletzt durch die geringen seitlichen Einbuchtungen im unteren Drittel. Die Anzeigen bzw. Beschriftungen sind sehrt gut ablesbar, und in meinen Augen so aufgeteilt, dass die wichtigsten Teile in Gruppen zusammengehörend angeordnet sind. Die Tasten sind sehr leichtgängig; ein klein wenig Druck zur Aktivierung ist aber dennoch erforderlich. In meinen Augen ist der Druckpunkt genau so gewählt, dass ein versehentliches Aktivieren bzw. Betätigen nicht auftreten kann. Die Tasten sind - so möchte ich es einmal ausdrücken - leicht gummiert. Dadurch wird ein versehentliches Abrutschen verhindert. Alles in Allem macht die Fernbedienung optisch und auch funktionsmäßig gesehen einen sehr guten und robusten Eindruck.

Für mich u.a. besonders wichtig ist natürlich auch die Wärmeabstrahlung im Stand-By-Betrieb bzw. im lfd. Betrieb. Im Stand-By-Betrieb fühlt man an Gehäuse eigentlich gar keine Erwärmung. Im laufenden Betrieb wird das Gerät - bei vorgeschriebener Belüftung - maximal körperwarm.

Bleiben dann noch die Bild- und die Tonqualität übrig. Diese sind auf meine 72 cm Röhrengerät mit 100 Hz einfach Spitze. Das Bild ist kristallklar und deutlich. Der Ton angenehm und ordentlich. Bass- und Höhenbereiche kommen klar aus den Lautsprechern heraus. Es ist kein Klirren etc. zu vernehmen. Warum auch ? Die Signale werden ja schließlich digital übertragen. Man muss ja schließlich auch bedenken, dass für eine gute Wiedergabe auch ein entsprechendes TV-Gerät sowie, beim Ton, entsprechende Boxen bzw. eine geeignete Anlage erforderlich sind.


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4. mein abschließendes Fazit

fällt kurz und knapp aus.

a) Gesamteindruck des Receivers
In meinen Augen ist der Fa. Palcom GmbH, Dechenstraße 17, 40878 Ratingen bzw. Am Telering 2, 03051 Cottbus, www.palcom.de, mit dem DSL-380 die Fertigung eines eleganten, schlanken, technisch und optisch harmonischem Slim-Line-Receivers gelungen. Die Verarbeitung lässt in meinen Augen nichts zu Wünschen übrig. Die Umschaltung der Programme erfolgt sehr, sehr schnell.

Punktzahl hierfür von mir: alle Punkte / voller Empfang

b) Bedienbarkeit an Gerät
In der heutigen Zeit ist es nun einmal üblich alle Schaltungen mit Hilfe der Fernbedienung vorzunehmen. Insoweit sind die Ein- / -Ausschaltmöglichkeit, sowie das Wechseln der Programme (aufwärts / abwärts) völlig ausreichend. Das Display am DSL-380 ist groß und gut ablesbar.

Punktzahl hierfür von mir: alle Punkte / voller Empfang

c) Fernbedienung
Die Fernbedienung liegt gut in der Hand. Dank der „gummierten“ Tasten ist ein versehentliches Fehlbedienen weitestgehend ausgeschlossen. Die Anordnung der Tasten, die Größe und auch das farbliche Absetzen verschiedener Tasten ist gut gelungen, so dass man auch bei Dämmerung eigentlich nichts falsch machen kann.

Punktzahl hierfür von mir: alle Punkte / voller Empfang

d) On-Screen-Menü
Das Bildschirmmenü auf dem TV für die verschiedenen Einstellungen, Programmierungen, für den Programmtausch etc. ist so eindeutig und gut aufgebaut, dass sich das Studieren der Bedienungsanleitung eigentlich erübrigt. Teilweise wird in einem kleinen Fenster sogar direkt die Auswirkung angezeigt bzw. signalisiert.

Punktzahl hierfür von mir: alle Punkte / voller Empfang

e) Bedienungsanleitung / Betriebsanleitung
Die Anleitung, die durchweg in Deutsch gehalten ist, ist auf 16 Din-A 5-Seiten sehr übersichtlich und eindeutig erklärt gehalten. Sie kommt ohne viel „Schnickschnack“ aus. In wesentlichen Teilen ist sie zusätzlich bebildert, so dass man - im Falle eines Falles - direkt mit dem On-Screen-Display an TV vergleichen kann.

Punktzahl hierfür von mir: alle Punkte / voller Empfang

Aber, wo Licht ist, ist auch Schatten. Der einzige Faktor, warum ich für das Gerät nicht eine komplette, volle Punktzahl vergebe, ist die Tatsache, dass er sich lediglich auf der Geräterückseite wirklich komplett ausschalten lässt. Wenn man bei den heutigen, enormen Energiekosten auch bei den angegebenen 4 Watt Stand-By-Leistungsverbrauch noch sparen will, muss man auf die Geräterückseite greifen. Insbesondere dann ist so etwas lästig, wenn er in einem Schrank o.ä. eingebaut worden ist. Hier könnte man sich dann nur mit einer schaltbaren Steckdosenleiste helfen.

Punktzahl hierfür von mir: 4 von 5 Punkten / 80 % Empfang

Im Endeffekt erhält das Gerät also von mir 4,5 Punkte, die ich aber wegen der fehlenden Komplettabschaltung auf 4 von 5 Punkten abrunden muss, da ja keine halben Punkte vergeben werden können.

Beenden werde ich den Bericht natürlich mit dem Preis. Bezahlt habe ich für das Gerät 34,95 €. Hinzurechnen sind natürlich noch Porto, Verpackung und Versicherung, so dass der Endpreis bei Conrad mit 40,20 € zu Buche schlug. In meinen Augen ist dies ein völlig akzeptabler Preis für einen digitalen Sat-Receiver im Low-Budget-Segment mit diesen Eigenschaften.

Wenn mein Digital-Receiver einmal „die Grätsche“ machen sollte, werde ich mir auch selbst ein vergleichbares Gerät anschaffen, da mir die angebotenen Optionen vollkommen ausreichen. - Mehr als Fernsehen und Musik hören kann man ja normalerweise nicht.

Leider nutze ich den Palcom DSL-380 derzeit nur zu Testzwecken. Kurz vor Weihnachten muss er dann in die Geschenkverpackung; er dient ja als Weihnachtsgeschenk an meine „alte Dame“.


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So, zum Schluss, wie immer ...
Wenn Sie nun hier angelangt sind (nach dem vielem Lesen, oder nur Scrollen ??), wünsche ich Ihnen ein angenehmes Lesen meines Palcom DSL-380 Sat-Receiver-Berichts gehabt zu haben.

Ich hoffe, es war nicht allzu langweilig, was ich hier zum Besten gegeben habe. Ich hoffe natürlich, ich konnte Ihnen - wenigstens andeutungsweise - näher bringen, wie mir das Gerät gefällt. Und natürlich hoffe ich, Ihnen eine mögliche Kaufentscheidung erleichtert zu haben.

Mir wünsche ich viele Kommentare und natürlich möglichst viele positive Bewertungen.

(Aber nur dann, wenn Ihnen der Bericht wirklich gefallen hat. Frei nach dem Motto: der Bericht hat Ihnen gefallen, dann sagen Sie es weiter. Der Bericht hat Ihnen nicht gefallen, dann sagen Sie es mir!).

In diesem Sinne, ich wünsche Ihnen immer einen optimalen Empfang....

Bis zum nächsten Bericht, man liest sich.