IKEA Mylonit Testbericht

Einleitung

Diese Lampe fiel mir im Gästezimmer meines Vaters durch ihre entzückende Hässlichkeit direkt ins Auge. Sie passte so gar nicht zur Einrichtung im Landhausstil und wirkte irgendwie deplaziert.
Das nenne ich mal am falschen Ende gespart.
Diese Lampe entpuppte sich nämlich auf mein Nachfragen als Geizkauf.
Vom Funktionieren gibt es bei diesem Scheusal nichts auszusetzen, sie tut, was sie soll, sie leuchtet. Leider macht das blau mit dem sie teilgefärbt ist auch nicht schöner. Sie sieht aus wie eine mißlungene Blumenvase und verbreitet durch das Blau ein kaltes ungemütliches Licht.
Eine Stromsparlampe sozusagen, denn man ist froh wenn man sie endlich ausschalten kann.

Design

Diese Lampe Mylonit ist für mein Auge das Grauen, sie sieht wie ein Unfall aus. Mit ihrer sonderbaren windschiefen Form und dann noch die blaue Farbe, möchte man doch lieber gleich im Dunkeln sitzen. Das sind die unschönsten 30cm, die mein Auge je erblickt hat. Sie sieht ein wenig aus, wie eine mißglückte Kitschfigur vom schiefen Turm von Pisa.

Qualität

Die Lampe tut, was sie soll, sie leuchtet. Schön ist das allerdings nicht. Außen ist sie gut sauberzuhalten, Innen eher ein Staubfänger.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Wem die Optik egal ist, der ist mit dieser Lampe sicher gut bedient, denn günstig war sie, aber dafür beleidigt sie das Auge bösartigst. Ich würde sie auch geschenkt nicht haben wollen.

Weitere Erfahrungen & Fazit

Ich bin fasziniert von der Hässlichkeit und verstehe noch immer nicht, wie mein Vater diese Lampe kaufen konnte. Die Form ist sonderbar und sie macht kein schönes Licht. Diese Lampe mit ihren 30 cm finde ich ganz und gar überflüssig.