Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt (DVD) Testbericht

ab 6,29
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Erfahrungsbericht von Bluebirdunfa

Bis ans Ende der Welt

Pro:

Action, Spannung,Darsteller,Kostüme,Kulissen, Sound

Kontra:

nichts

Empfehlung:

Ja

Einer Meinungsplattform sei Dank, dass ich ab und an genug Webmiles zusammen habe um mir Freikarten fürs Cinemax-Kino zu bestellen. Und so konnte ich mir am Pfingstsonntag, trotz leerer Haushaltskasse, den Superfilm: „Fluch der Karibik 3“ anschauen. Auf diesen Film, habe ich nun schon rund 1 Jahr, gebannt gewartet. An der Kinokasse die erste Überraschung. Das Kino war einmal richtig voll. Die Schlange an der Kasse war so lang, das sie schon aus dem Kino hinausführte. So etwas hab ich seit Ostzeiten nicht mehr erlebt. Aber vielleicht lag es auch an dem launischen Pfingstwetter. Wir hatten Glück und bekamen auch noch recht gute Sitzplätze. Der Film war mehr als gut besucht, würde ich sagen. Aber nun mal los mit meinem Bericht, ob sich der Kinobesuch wirklich lohnt.

Infos zum Film
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Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt
Originaltitel: Pirates of the Caribbean: At World’s End
USA 2007
Filmlänge: 169 Minuten (Im Kino gab es eine Pause von ca. 15 Minuten)
FSK. 12 Jahre (In Begleitung Erwachsener dürfen schon 6 Jährige in den Film. Das kann ich aber nicht wirklich empfehlen. Die verworrene Handlung wird sie überfordern, denke ich. Einige Szenen sind auch nicht wirklich für 6 jährige geeignet)
Regie: Gore Verbinski
Drehbuch: Ted Elliott, Terry Rossio
Produktion: Jerry Bruckheimer (Von dem ist auch meine Lieblingsserie CSI)
Musik: Hans Zimmer
Kamera: Dariusz Wolski
Schnitt: Stephen E. Rivkin, Craig Wood

• Format: Dolby, PAL, Surround Sound
• Sprache: Deutsch, Englisch
• Region: Region 2
• Bildseitenformat: 16:9
• Studio: Touchstone
• DVD Features:
o Audiokommentar zum Film
o Pannen vom Dreh


Schauspieler
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• Johnny Depp als …………. Captain Jack Sparrow
• Orlando Bloom als ……….. Will Turner
• Keira Knightley als ……….. Elizabeth Swann
• Geoffrey Rush als …………. Captain Hector Barbossa
• Chow Yun-Fat als …………. Captain Sao Feng
• Bill Nighy als ……………… Davy Jones
• Jack Davenport als ………….. Admiral James Norrington
• Tom Hollander als …………… Lord Cutler Beckett
• Kevin McNally: als …………Joshamee Gibbs
• Naomie Harris als ………….Tia Dalma
• Stellan Skarsgård als ……….. "Stiefelriemen Bill" Turner
• Keith Richards als …………… Teague Sparrow


Johnny Deep ist wieder in Höchstform. Wobei ich aber finde, dass er in Teil 1 + 2 doch besser war. Witzig finde ich das Johnny Deep bei der Darstellung des Jack Sparrows von Keith Richards, dem Gitarristen der Rolling Stones, beeinflusst wurde. Und schau an, spielt dieser in Teil 3, den Vater von Jack Sparrow, in einer kleinen, witzigen und sehr guten Nebenrolle.
Und wer glaubt, er spielt besoffen, der irrt. Angeblich war Keith Richards beim Drehen wirklich ständig betrunken. Aber das macht die Szenen noch authentischer.
In diesem Film kommen auch wieder, viele andere Charaktere zum Einsatz, die den Film wirklich interessant machen. Da wären die beiden Piraten, auf der Black Pearl, wovon einer ein Glasauge hat. Dieses entpuppt sich als wertvolles Utensil.
Alle Nebendarsteller sind wirklich Erstklassik ausgesucht worden. Angenehm ist auch, dass man die Gesichter schon von den beiden vorangegangenen Folgen kennt.
Die Show stiehlt aber allen Schauspielern, der kleine Affe. Süß anzusehen. Ich hoffe nur, dass hier oft nur ein Modell verwendet wurde. Denn ist es schon schrecklich mit anzusehen, wie der Affe, zittern vor Kälte und total vereist, auf dem Schiff sitzt.

Effekte und Sound
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Man sieht dem Film wirklich an, dass er teuer war (geschätzte 350 Millionen Dollar).
Da der Film aber schon am Start-Wochenende 332 Millionen einspielte, wird sich die Ausgabe gelohnt haben.
Wahnsinnige Kostüme, Supereffekte. Tadelloses Bild. Supersound. Was soll ich mehr sagen. Gewaltige Seeschlachten. Faszinierende Kulissen. Man mag kaum erraten was wirklich Kulisse ist und was mit Blue Screen Verfahren gedreht wurde. Jedenfalls ist alles perfekt. Jedes Detail ausgefeilt und gut gestaltet. Hier wurde nicht gespart. Das nicht alles logisch ist, ok. Das verschmerzt man bei einem solchen „Märchen für Erwachsene“. Das die Schiffe zerschossen werden, und am Ende immer noch übers Meer gleiten. Egal.
Für die Fehlersucher unter euch: Gleich am Anfang des Filmes gibt es eine schöne Szene. Als eine große Gruppe von Piraten erhängt wird, sieht man einen kleinen Jungen dabei. Er fängt an zu singen. Alle Piraten singen dann mit ihm mit. Und dann schaut dem Kleinen mal in den Mund. Was glänzt da? Goldzähne?! Nein eine - „Zahnspange“ ist es. Und diese gab es sicher nicht im 18. Jahrhundert.
Hervorragend auch die fischähnliche Crew von Davy Jones. Das wackeln seiner Tentakeln lässt einen erschaudern und schaut so lebendig aus, das man glaubt, diese Figur gebe es tatsächlich. Die Figur des Tadeusz in Spongebob ist ein Scherz dagegen. Ob Szenen die die, wo ein verwesender Johnny Deep sich sein Gehirn herausnimmt, Kindergeignet sind, muss jeder für sich entscheiden.


Handlung
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Ich denke man sollte auf jeden Fall die beiden vorhergegangenen Folgen des Piraten- Epos anschauen. Aber hier gehen die Meinungen leicht auseinander.
Ich werde auf die Zusammenfassung der ersten beiden Teile verzichten. Ansonsten wird der Bericht doch schwer lesbar und fast unüberschaubar. Wer darüber etwas erfahren möchte, kann sich bei www.wikipedia.de gut belesen.
Am Ende des zweiten Teils, wurde Jack Sparrow vom Kraken gefressen. Nun reisen
Will Turner und Elizabeth Swann, zusammen, mit dem tot geglaubten, Captain Barbossa los um den Piraten Jack, das Leben zu retten. Nunja, es ist halt ein Fast-Märchen. Denn wer von einem mächtigen Kraken gefressen wurde, ist doch eigentlich – Tot!. Oder?!.
Währenddessen musste Davy Jones, auf Befehl von Lord Beckett, seinen geliebten Kraken töten und steht nun unter der Kontrolle der East India Trading Company. Diese hat sich gleich mit ihren Truppen auf dem Piratenschiff eingenistet
Mit Hilfe des Geisterschiffes „Flying Dutchmen“ von Davy Jones, möchte diese alle Piraten auf den Weltmeeren vernichten. Und so fängt der Film auch gleich mit der Hinrichtung vieler Piraten an. Darunter befindet sich auch ein kleiner Junge, der vor seiner Aufhängung ein Lied anstimmt. Nun ist das Lied gesungen und die Piratenfürsten müssen sich treffen, um ihrer Vernichtung durch die East India Trading Company zu entgehen.
Währenddessen treffen Will und Elizabeth auf den chinesischen Piraten Sao Feng.
Mit dessen Schiff wollen sie Jack finden und aus der Hölle befreien. Klar dass auch Barbossa mit von der Partie ist. Aber eigentlich verfolgt jeder seine eigenen Ziele, was die Handlung leicht schwer durchschaubar macht. Teilweise hat das den Vorteil, das man sich den Film öfters anschauen kann, um wirklich alle Feinheiten zu verstehen.
Nun, nach rund 45 Filmminuten wird der Zuschauer dann auch mit der Figur des Jack Sparrow belohnt. Dieser befindet sich in einer Art Hölle. Dort ist er mittlerweile leicht schizophren geworden. Das ergibt witzige Szenen. Ein ganzes Schiff voller kurioser, leicht tuntiger, Jack Sparrows. Dem einen mag das gefallen, der andere mag es langweilig finden. Das ist Geschmackssache. Ich fand die Idee ganz nett und interessant. Mal was anderes. Aber irgendwie, für mich nicht das Wahre.
Jack wird natürlich gerettet. Aber hier fängt der Film eigentlich erst richtig an. Denn nun müssen sich alle Piratenfürsten zusammenraufen, um ihrer Vernichtung zu entgehen.
Hier wird der Zuschauer dann mit einer Reihe kurioser Gestalten belohnt. Jede anders, aber jede irgendwie witzig, mit eigenem Charme. Allerdings spielen diese dann irgendwann keine große Rolle mehr. Hervorzuheben ist, dass wir hier auch Jacks Papi (Keith Richards) kennen lernen. Die Ähnlichkeit ist verblüffend. Ich mag auch die humorvollen Szenen in dem Film. Wenn Jack seinen Vater fragt: „Wie geht es Mama?“ Und dieser ihm sagt: „GUT“ und dann zur Bestätigung einen Schrumpfkopf zeigt. Spätestens hier fragt man sich, ob der Film wirklich für Kinder ab 6 (in Begleitung von Erwachsenen) geeignet ist.
Das Filmende gipfelt in einer riesigen Seeschlacht. Einfach wundervoll. Wenn man auf so etwas steht. Alles geht durcheinander. Die Helden wechseln die Schiffe, ihre Aufgaben. Es geht hin- und her. Das erspar ich mir hier einmal.
Davy Jones ersticht jedenfalls Will Turner. Dieser hat es vorher, inmitten der Schlacht noch geschafft Elizabeth zu heiraten. (Eine witzige Szene übrigens). Um Will zu retten, nimmt Jack die Hand des Sterbenden und ersticht damit das Herz von Davy Joners. Nun ist Will zwar gerettet, aber der Preis ist hoch. Denn wer das Herz ersticht, ist der neue Capitän der Flying Dutchman. Und er darf nur alle 10 Jahre an Land um die Geliebte zu sehen. Und so sieht der Zuschauer, das traurige Ende, wie sich Elizabeth und Will noch einmal an Land treffen um sich zu lieben.
Allerdings und nun kommt der Haken: Die letzte Szene zeigt, das die Black Pearl wieder einmal von Barbossa gestohlen wurde. Dieser hat Sparrow natürlich wieder zurückgelassen. Allerdings ist Jack ein Pirat und hat Barbossa vorher eine Karte gestohlen. Mit einem kleinen Boot macht sich Jack nun auf die Suche nach dem „Wasser des Lebens“.

Meine Meinung
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Am Ende des Filmes habe ich mich irgendwie geärgert. Und bei meiner Recherche zu diesem Bericht habe ich mich nun nochmals geärgert.
Der Film endet so, dass ich das Gefühl hatte, Teil 4 muss unbedingt folgen. Bei Wikipedia steht aber, das man nach dem Abspann des Filmes noch eine Szene zu sehen bekommt, in der sich nach 9 Jahren, Elizabeth und Will wieder treffen. Elizabeth nun mit einem 9 jährigen Knaben an der Hand. Die Szene würde bedeuten, dass der Film wirklich so traurig geendet hat. Dummerweise habe ich den Abspann aber, noch 3,5 Kinostunden, nicht mehr abgewartet.
Bei Wikipedia ist auch nachzulesen das sich Johnny Deep eine Fortsetzung wünschen würde.
Auszug: aus Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Pirates_of_the_Caribbean_%E2%80%93_Am_Ende_der_Welt
„Keira Knightley sagte in einem Interview mit der Zeitschrift "kino", dass bereits an einem Drehbuch zum vierten Teil geschrieben werde.
Johnny Depp sagte kurz nach der Premiere in einem Interview, dass er mit der Figur Jack Sparrow noch nicht fertig sei und sich einen vierten und eventuell sogar fünften Teil erhoffe.“
Ich würde mich auch auf einen weiteren Teil freuen. Denn mir gefällt diese Art von Unterhaltung.
Actionreich und witzig. Allerdings erinnert mich das ganze immer mehr an eine Abänderung von: „Krieg der Sterne“. Eine Frau und zwei Männer. Würde mich nicht wundern, wenn Jacks Papa, noch eine Affäre mit Elizabeths Mutter gehabt hätte. Und sich am Ende herausstellen würde, das beide Halbbruder und Halbschwester wären. Die drei Hauptdarsteller werfen sich jedenfalls die Bälle im Film sehr gut zu. Wer sich denn Film nur wegen Johnny Deep anschaut, wird diesmal aber vielleicht, etwas enttäuscht sein. Denn ich finde, dass er schon besser war. Der Film lebt vom Zusammenspiel aller Darsteller, der Action und der wahnsinnigen Schlachten. Und hier kommt keiner der Darsteller schlecht weg. Genau das gefällt mir. Jede noch so kleine Nebenrolle, ist hervorragend besetzt.
Die Handlung ist etwas verworren. Hier heißt es aufpassen. Oder besser noch, den Film mehrmals anschauen. Der Witz ist für mich passend und hervorragend. In dem Film wird auch erklärt, was die eigentliche Aufgabe der „Flying Dutchman“ ist.
Was ich irgendwie nicht nachempfinden kann ist die Kritik über den Film, welche die Globalisierung anspielt. Einige Pressestimmen (z.B. „Der Blockbuster entert die Kapitalismuskritik“, meint Daniel Haas –Spiegel 24. Mai 07) sind meiner Meinung nach, an den Haaren herbeigezogen und interpretieren etwas, was nicht da ist.
Ich sehe hier eher das austoben eines Produzenten und Regisseurs. Dass Piraten immer ihr eigenes Ziel verfolgen, alles seinen Preis hat und der Ehrenkodex auslegenswert ist, dürfte ja bekannt sein. Wenn ich das, als Politik im Film, empfinden würde, dürfte ich kaum noch einen Film anschauen, finde ich. Ich möchte mal ablachen, entspannen und habe echt Spaß daran, über das Meer gleitende Schiffe zu sehen. Außerdem gefallen mir die Kostüme und die Darsteller in ihnen.
Und ich liebe es, wenn viel in die Luft fliegt. Wilde Schlachten, Gemetzel im Film. Rasante Stunts, an Seilen schwingende Piraten - die Schiffe entern. Was gibt es Schöneres. Und das ganze mit einer Handlung, die eher Fiktion ist. Hübsche Frauen. [Ok ich gebe zu die Riesenfrau war doch etwas übertrieben und erinnerte mich an irgendeinen billigen, kitschigen Hollywoodfilm (Die 20 Meter Frau)], hübsche Männer, Arge Schurken, süße Affen, Sprechende Papageien und dazu das Lied: „20 Mann auf des Toten Mannes Kiste“, - Echtes Piratenspektakel, bei dem man gerne mitmachen würde. Überall wird gestorben, alles wird zerballert, aber am Ende leben die geliebten Haupthelden. Sterben tun ja immer die anderen und natürlich auch nur die Bösen. Ich mag es, wenn es kracht und alles zerfetzt wird. Die Splitter fliegen den Helden um die Ohren und diese haben natürlich keine Kratzer. Wer hier Logik und Realität sehen will, ist einfach in diesem Film falsch. „Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt“ ist Entertainment, Unterhaltung und Super-Popcornkino.
Mehr nicht. Und ich glaube das der Film auch nicht mehr sein möchte. Auch wenn die Kritiker da anderes hineininterpretieren.


Bei den wirklich genialen, zwei ersten Spielfilmen, ist es für den Film auch schwer, noch besser und überragender zu sein. Vielleicht ist er das auch nicht. Liebenswert und unterhaltsam ist er auf alle Fälle. Mag Johnny Deep diesmal auch nicht überragend sein. Ein richtiger Fan verzeiht das, zumal wir dafür andere, sehr gute Darstellungen zu sehen bekommen.

Negatives:
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Im Film gab es eine Stelle, an der eine Pause wirklich gut gewesen wäre. Eine ruhige Szene irgendwo in der Hölle. Aber egal. Wo bekommt der Zuschauer aber die Pause im Kino geliefert?! Mitten in einer wilden Schlacht. Völlig unpassend. Furchtbar, demotivierend. Da kann der Film machen was er will. Bei so einer Planung ist alles für den A….. Sorry für den Ausdruck. Hier wünschte ich mir eine Auflage der Filmemacher, wann die Pause gemacht werden soll. Es kann doch nicht sein, das mitten in der dunklen, spannenden Handlung, einfach das Licht im Kino angeht.
Ich geh ins Kino um die Effekte und den Sound voll auszukosten und dann dieses Ärgernis. Zumal es ja auch keine Pauseklingel gibt, die einen darauf vorbereitet, dass es gleich weitergeht. Sehr ärgerlich, wenn man noch draußen am Popcornstand steht.

Kurzes Fazit
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Für Fans ein Muss. Allerdings ist das ein Film für harte HINTERN, denn er geht doch recht lange. Bei der Handlung aber kein Problem. Liebenswerte Schauspieler, Tolle Kostüme, Seeschlachten, was will man mehr. Dieser Film reißt einen für Stunden aus der Realität und entführt einem in ein Märchenland, das es natürlich nicht gibt. Von mir gibt es hier die Höchstnote und eine KRONE für gutes Entertainment. Schmunzel.

VIELEN DANK für Euer Lesen, Kommentieren und Bewerten.
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BERLIN, 01.01.2008
Es grüßt alle Leser: Bluebirdunfa

Copyright by Bluebirdunfa

46 Bewertungen, 18 Kommentare

  • Iris1979

    03.07.2008, 08:32 Uhr von Iris1979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht. LG Iris

  • syl_md

    12.05.2008, 22:33 Uhr von syl_md
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, würde mich über eine Gegenlesung sehr freuen, LG Syl

  • sandraberg

    30.03.2008, 13:34 Uhr von sandraberg
    Bewertung: sehr hilfreich

    wieder mal ein sehr hilfreicher bericht von dir :) glg sandra

  • wir_2

    21.03.2008, 10:30 Uhr von wir_2
    Bewertung: sehr hilfreich

    wenn nicht Johnn Depp mitspielen würde, hätte ich mir den Film nicht angesehen, ich fand ihn vom Inhalt nicht so gut

  • gerrhosaurus1978

    18.03.2008, 22:00 Uhr von gerrhosaurus1978
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG, Daniela

  • golfgirl

    17.03.2008, 19:32 Uhr von golfgirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    Lg Dani

  • lueckingb

    13.01.2008, 20:45 Uhr von lueckingb
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • MasterT86

    04.01.2008, 21:09 Uhr von MasterT86
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hab nur Teil 1 und 2 gesehen. Da kann ich mir Teil 3 aber vorstellen, sicher so wie 1 und 2. Liebe Grüße Tobias

  • angela1968

    03.01.2008, 08:56 Uhr von angela1968
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh mit lg dazu

  • bigmama

    03.01.2008, 00:55 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Anett

  • anonym

    02.01.2008, 22:57 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Miem

    02.01.2008, 16:30 Uhr von Miem
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein wunderbares Jahr 2008 wünsche ich dir!

  • Markusgeiger86

    02.01.2008, 14:53 Uhr von Markusgeiger86
    Bewertung: sehr hilfreich

    mfg, Markus

  • Miraculix1967

    02.01.2008, 14:50 Uhr von Miraculix1967
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein super Bericht über einen Film, den ich mir auch noch in der Videothek ausleihen werde! SH und LG Miraculix1967

  • BroeselWerner

    02.01.2008, 14:39 Uhr von BroeselWerner
    Bewertung: sehr hilfreich

    für das neue Jahr wünsche ich alles erdenklich Gute und vor allem viele Lesungen

  • Baby1

    02.01.2008, 06:43 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • tobbbbi

    01.01.2008, 20:44 Uhr von tobbbbi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Muss ich alles noch nachholen. ;) Prima Bericht übrigens! Frohes Neues Jahr 2008!

  • GSiebert

    01.01.2008, 20:20 Uhr von GSiebert
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche dir ein Gesundes neue Jahr LG Georg ;-))