In einem Sattel mit dem Tod (DVD) Testbericht

In-einem-sattel-mit-dem-tod-dvd-western
ab 10,92
Auf yopi.de gelistet seit 11/2011

5 Sterne
(0)
4 Sterne
(0)
3 Sterne
(1)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(0)

Erfahrungsbericht von mima007

Deckung, wenn eine Frau zurückschießt!

Pro:

am Schluss spannend und actionreich, zuweilen komisch, gutes Bonusmaterial, guter Sound, sehr gutes Bild

Kontra:

extreme Gewalt, miese Bildqualität im Super8-Film und im Trailer

Empfehlung:

Ja

Nachdem die drei Clemens-Brüder (Ernest Borgnine, Jack Elam, Strother Martin) ihren Mann ermordet, ihre Poststation niedergebrannt und sie vergewaltigt haben, hat die knapp mit dem Leben davon gekommene Hannie Caulder (Raquel Welch) nur noch eines im Kopf: Rache. Sie trifft auf den Kopfgeldjäger Thomas Price (Robert Culp), der ihr die für ihr Vorhaben notwendigen Schießkünste beibringt. Nachdem sie Gelegenheit hatte, ihre neuen Fertigkeiten unter Beweis zu stellen und Gefühle für ihren Lehrmeister zu entwickeln, ist die Zeit für die Konfrontation mit den Clemens' gekommen.

Ich bespreche die ungeschnittene und nicht remasterte Fassung, die EMS zur Zeit anbietet.

Filminfos
°°°°°°°°°°°°°°

O-Titel: Hannie Caulder (Großbritannien 1971)
Vertrieb: e-m-s new media
Veröffentlichung: 21.08.2008 [Kauf-DVD]
FSK: ab 16
Länge: ca. 82 Min.
Regisseur: Burt Kennedy
Drehbuch: Burt Kennedy, Peter Cooper, David Haft
Musik: Ken Thorne
Darsteller: Ernest Borgnine, Robert Culp, Jack Elam, Strother Martin, Raquel Welch, Christopher Lee, Diana Dors u.a.

Handlung
°°°°°°°°°°°°°°

Mexiko. Die drei verbrüderten Banditen Rufus (Strother Martin), Emmett (Ernest Borgnine) und Frank Clemens (Jack Elam) sind ganz besonders vorwitzig, auch wenn sie sich nie einig sind. Diesmal reiten sie vor eine Bank, um sie auszurauben, doch gleich daneben steht der Wachposten – nur dass dessen Soldaten alle Siesta halten. Das Risiko hält das Trio keineswegs davon ab, die Bank auszurauben. Als einer der Angestellten die Alarmglocke läutet, geht das Blutbad los. Endlich wachen die Soldaten auf. In der Schießerei wird Frank am Bein verwundet, alle reiten von dannen, verfolgt von den Soldaten.

Jenseits der Wüste und der Grenze gelangen die drei Brüder zu einer Poststation, die eine Menge frischer Pferde vorrätig hat. Als Stationsmeister Jim Caulder die Banditen fragt, warum sie seine Pferde nehmen, wird er von Rufus ohne Zögern über den Haufen geschossen. Als er auch noch sieht, dass Caulders Frau Hannie wehrlos in der Küche steht, kennt er kein Halten mehr. Das Trio vergewaltigt die Witwe und zündet ihr Haus an. Doch während die drei mit frischen Pferden abziehen, gelingt es Hannie, bekleidet nur mit einem Poncho, aus dem Feuer zu entkommen. Sie begräbt ihren Mann und sinnt auf Rache.

An einem Brunnen lernt sie den Kopfgeldjäger Thomas Luther Price (Robert Culp) kennen. Auf einem pferd führt er eine Leiche mit sich. Ihre Angriffsversuche sind nicht ganz wirkungslos, doch es gelingt ihr nicht, ihre Ziele auch nur ein einziges Mal zu treffen. Frustriert bittet sie ihn, ihr die Handhabung eines Schießeisens beizubringen, denn er ist ja offensichtlich ein Experte. Er lehnt ab. Sie bietet ihm Bezahlung in Naturalien an. Er lehnt immer noch ab. Denn er kann nicht sicher sein, dass sie ihm nicht nochmal eins über den Schädel zieht. Als sie ihm dennoch hartnäckig folgt, gibt er ihr Wasser und einen Hut gegen die Sonne. Erst ihre Albträume verraten ihm, was mit ihr los ist und wer schuld daran ist. Er sagt ja.

Während die Clemens-Brüder die Grenzstaaten unsicher machen, bringt Price Hannie nach Mexiko, wo ein Büchsenmacher namens Bailey (Christopher Lee) an der Küste lebt. Weil der Ami einmal für die Südstaatler arbeitete, musste er das Land verlassen. Aber er hat eine große Familie – und offenbar auch eine Menge Kundschaft. Nach den frustrierenden Kraft- und Schießübungen, die Hannie erhält, besuchen erst ein Revolverheld und dann mexikanische Banditen Bailey. Der Gunman ist friedlich, aber die Banditen wollen die Waffensammlung Baileys haben. Erstmals muss Hannie auf einen Mann schießen. Sie bringt es nicht über sich, ihn zu töten und geht deshalb fast drauf. Price erledigt den Job.

Hannie muss noch viel über das Töten lernen, warnt er sie, als sie in der nächsten Stadt angelangt sind. Und das Töten werde sie verändern. Sie weist seine Kritik zurück und lügt, sie brauche ihn nicht. Kaum tritt er vor das Hotel, in dem sie abgestiegen sind, sieht er die Ankunft der erwarteten Todfeinde Hannies. Er wartet geduldig, bis sich Frank (ein wunderbarer Auftritt von Western-Urgestein Jack „Spiel mir das Lied vom Tod“ Elam) gebadet und geschniegelt aus dem Laden des Barbiers & Baders tritt, bevor er ihn stellt, um ihn zum Sheriff zu bringen. Denn natürlich ist auf die Clemens-Brüder ein Kopfgeld von je 100 Dollar ausgesetzt.

Thomas Luther Price kommt jedoch nicht weit. Rufus und Emmett verlegen ihm den Weg, und Emmetts Messer erwischt ihn im Bauch. Hannie ist entsetzt, doch mit Price ist es schnell zu Ende. Nun ist es an ihr, sowohl den Mann ihres Herzens wie auch ihren Gatten zu rächen. Aber hat sie den Mumm dazu? Die Clemens-Brüder bzweifeln es stark.

Mein Eindruck
°°°°°°°°°°°°°°

Für diesen von Briten produzierten Rache-Western griff Genreveteran Burt Kennedy ("Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe") auf Motive und Stilmittel des damals sehr erfolgreichen Italowesterns zurück. Nach Leones Dollar-Trilogie produzierte Italien mehrere hundert Western-Streifen pro Jahr. Sie zeichneten sich in der Regel durch das Fehlen von Indianern und Siedlern aus, und meist traten irgendwelche Revolvermänner auf. Django war der standardmäßige einsame Rächer, modelliert nach dem Vorbild des schweigsamen Revolverhelden, den Clint Eastwood in der „Yojimbo“-Kopie Leones „Für eien Handvoll Dollars“ verkörperte und zu einer Ikone machte.

Eines seiner Kennzeichen ist Eastwoods Poncho, unter dem sich so einiges verbergen ließ: nicht nur Revolver, sondern auch Stahlplatten (parodiert in „Zurück in die Zukunft III“). Nun, Raquel Welch trägt auch einen Poncho und ist ebenfalls ein Racheengel, doch was sie unter ihrem Poncho verbirgt, der bekommt man im ganzen Film nur ansatzweise zu sehen. Selbst in der extrem heftigen Vergewaltigungsszene hat die Kamera den Anstand keine Geschlechtsmerkmale zu zeigen, weder primäre noch sekundäre.

Und so wartet das männliche Auge lechzend darauf, einen Streifen Haut von Miss Welch erhaschen zu können. Die Kamera macht uns wieder zu Schuljungen. Perfiderweise ist nackte Haut nur dann zu erblicken, wenn sie ihren Revolver schussbereit macht. Wenn das Schießeisen ihr Penis wäre, dann wäre der tödliche Schuss die weibliche Art der Vergewaltigung. Nacheinander streckt sie ihre drei Vergewaltiger nieder, was das letzte Achtel des Films ausmacht. Es sind die besten Szenen eines nicht ganz ausgewogenen Neo-Westerns.

Eigentlich will ja das Drehbuch mit Welch einen weiblichen Revolverhelden einführen, um Western auch für das weibliche Publikum attraktiv zu machen, insbesondere für die lautstark gewordene Gruppe der Feministinnen. Aber der Film transportiert immer noch jede Menge Klischees wie etwa Welchs schwingende Hüften in einer Lederhose, so dass die Feministen sicherlich nicht glücklich darüber waren.

Stimmig ist hingegen die Liebesgeschichte zwischen Hannie und ihrem Lehrmeister Thomas Luther Price. Dass er ausgerechnet Luther in seinem Namen führt, ist schon symbolisch, denn Prices Auftritt ist mönchisch und platonisch. Kein einziges Mal berühren sich die beiden auf gefühlvolle oder gar sentimentale Art. Für einen weiblichen Zuschauer wäre das sehr frustrierend.

Dem männlichen Zuschauer signalisiert es eine Lehrer-Schüler-Beziehung zwischen einem Profi und einer Novizin, die in die Kunst des Tötens eingeführt wird. Das spiegelt die erwarteten Machtverhältnisse zwischen Mann und Frau eher wieder als das Verhältnis zwischen Ehepartner oder einem Freier und seiner Hure. So behält Hannie Caulder ihre Würde. Man könnte sie auch eine Western-Barbarella nennen.

Christopher Lee, auf Horror geeicht, spielt einen Familienvater und so eine überraschend positive Figur. Bailey hat selbst zu den von ihm hergestellten Waffen eine persönliche, nämlich künstlerische Beziehung. Eine Revolver ist für ihn wie eine Frau: eine Persönlichkeit.

Dass die Clemens-Brüder Hannie keinerlei Würde zugestehen, dürfte nicht verwundern. Ihre ganze Geisteshaltung ist auf Raub, Plünderung und Vernichtung ausgerichtet – der pure Raubkapitalismus. Wäre Hannie Caulder die Dritte Welt, so würde diese drei Amis sie komplett ausplündern und dann niederbrennen. Ob eine Frau oder eine Tresor – wo ist da der Unterschied? Beide „Dinge“ sind nur dazu da, ihren Egoismus zu befriedigen. Ihre Optik, umgesetzt in einem Kamerafilter, ist die der doppelläufigen Flinte.

Anders als im Italowestern sind sie jedoch nicht bierernste Brutalos, sondern wie in „Mein Name ist Nobody“ eine Inkarnation der Three Stooges, einer amerikanischen TV-Komikertruppe. (Für die Marx Brothers wären sie zu tumb.) Sie wissen nicht, dass sie komisch sind, streiten sich aber dennoch die ganze Zeit darüber, dass sie dämlich sind. Sie verkörpern die „Banalität des Bösen“ und kennen nur den Überlebenstrieb. Aber einmal sind sie doch pikiert: Als nämlich Hannie ihre Beerdigung im Voraus bezahlt. Diesen weiblichen Affront gegen ihre Ehre können sie nicht tolerieren.

Bezeichnend ist die Reihenfolge, in der sie sterben: erst der beinahe anständige und verletzte Frank, der quasi der schwächste ist. Dann ist der brutale Mörder von Hannies Mann dran, der aber zu blöd zu, den Job zu erledigen. Und schließlich Emmett (Borgnine), der hinterhältigste, weil er lieber mit dem lautlosen Messer tötet (er hat Price auf dem gewissen) als mit dem „ehrlichen“ Revolver.

SPOILER

Der Schluss hält mehrere Überraschungen bereit. Ausgerechnet der schwarzgekleidete Gunman, die Verkörperung des Sensenmannes, sorgt für Fairplay im Showdown zwischen Hannie und Emmett. Am Schluss folgt ihr diese Todesgestalt, während sie den erlegten Bösewicht zum Sheriff bringt, um die Prämie zu kassieren. Sie ist wie ihr Lehrer ein Kopfgeldjäger geworden. Prüfung bestanden, würde Price jetzt sagen. Statt dessen singt Bobby Hanna eine Schnulze von einer friedlichen Welt.

SPOILER ENDE

Optische Tricks

Sehr gut gefielen mir die optischen Tricks der Kamera. Zweimal wird Emmetts Messerwurf, weil es so schnell geht, in Zeitlupe gezeigt. Bei irgendeinem Vorbild hat sich der Kameramann dieses Stilmittel abgeschaut. Aber es funktioniert und erfüllt seinen Zweck. Auch der Blick durch den Doppellauf einer Flinte auf das Innere einer Bank macht eindrucksvoll sinnfällig, wie die Clemens-Brüder eingestellt sind: auf skrupelloses Töten.

Gewalt und Zensur

Bislang lag der Film nur als gekürzte, zensierte Fassung vor. Erstmals gibt es nun die ungekürzte DVD ohne Jugendfreigabe zu kaufen. Der Unterschied liegt in der ungeschminkten (siehe oben) Darstellung der Einschüsse und der Vergewaltigung. Mein Mund stand offen, als Emmetts Messer in Zeitlupe in Prices / Culps Bauch fuhr. Ein sehr überzeugender Spezialeffekt, der dem Darsteller hoffentlich nicht wehtat.

Die DVD
°°°°°°°°°°°°°°

Technische Infos

Bildformate: Widescreen (2.35:1 (anamorph)
Tonformate:
Dolby Digital 1.0 in Deutsch
Dolby Digital 1.0 in Englisch
Sprachen: D, Englisch
Untertitel: D

Extras:

1. Originaltrailer
2. Super 8 Fassung (englisch)
3. Bildergalerie

Mein Eindruck: die DVD
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Obwohl nirgends vermerkt ist, dass der Film digital überarbeitet wurde, präsentiert sich das Bild in einer höchst annehmbaren Qualität. Es ist fast völlig frei von Streifen und Artefakten, der Himmel von Mexiko (oder wo auch immer) erstrahlt in Azurblau, und alle Farben, besonders im Saloon, stimmen mit dem überein, wie es sein soll. (Das ist keineswegs selbstverständlich bei so altem Material.)

Der Ton ist ebenfalls durchaus annehmbar und fällt nicht durch Scheppern auf, sondern durch einen mal schmissigen, mal romantischen Score, wie er bei einem echten Western erwartet wird. Der Schluss-Song wird von Bobby Hanna gesungen, einem inzwischen völlig vergessenen Künstler.

EXTRAS

1.) Originaltrailer (3:09 Minuten)

Der Trailer wurde nicht digital bearbeitet und zeigt sich daher mit einer solchen Menge Artefakte, dass man fast Augenkrebs bekommt.

2.) Bildergalerie (3:26)

Die selbstablaufende Galerie umfasst internationale Poster. Der Film hieß auch „La Texana“ (Die Texanerin) und „Shots of Vengeance“. Es folgen Aushangfotos, eine Reihe Standbilder, Starporträts und schließlich sogar Werbematerial des Studios.

3.) Super8-Fassung (9 Min.)

„Shots of Vengeance“ ist der Titel dieser neunminütigen Showdown-Sequenz. Sie beginnt ab Hannies Betreten des Hotels, in dem auf Zimmer Nr. 22 Frank Clemens logiert. Es folgen die drei Tötungen der Clemens-Brüder, also der Höhepunkt des Films. Von Price ist nichts zu sehen. Die Bildqualität ist so schlecht, wie man es sich kaum vorzustellen wagt.

Unterm Strich
°°°°°°°°°°°°°°

Trotz der vielen stimmigen Zutaten und der schockierenden Gewalt fühlte ich mich doch nicht hundertprozentig von diesem klassischen Rache-Western mit weiblicher Hauptfigur angesprochen. Gegen den Strich gebürstete Western sind ja okay, wie Peter Fondas „The hired hand“ gezeigt hat. Nach etwas Überlegen kann ich für meine Reaktion zwei Faktoren nennen: die seltsam unpassende Komik der Clemens-Brüder, die von einem anderen Planeten zu kommen scheinen, und die schwache, weil reichlich sprachlose Hauptfigur selbst.

Es gab ja einige echte Revolverheldinnen im echten Westen, aber Hannie Caulder ist eine derart verwässerte Rächerin, dass sie schon wieder als erotische Ikone durchgehen könnte. Und wenn sie mal ballert, vergewaltigt sie selbst. Der Zuschauer sollte eigentlich zufrieden sein angesichts dieser alttestamentarischen Gerechtigkeitsausübung, doch stattdessen bleibt ein Unbehagen: „Was für eine Verschwendung!“, dachte ich, als ich Hannie im Abendlicht als Kopfgeldjägerin, gefolgt vom Tod, in den Sonnenuntergang reiten sah.

Die Silberscheibe bietet eine Reihe von Extras, die durchaus annehmbarer Standard sind, doch nur die Bildergalerie bietet Fotos in annehmbarer Qualität. Ein filmhistorischer Essay fehlt völlig. Das macht diese Western-DVD nicht gerade als Sammlerstück geeignet.

Fazit: drei von fünf Sternen. „Leonard Maltin’s Movie Guide 2008“ gewährt dem Streifen (ohne Extras) immerhin 2,5 von vier Punkten. Das ist eine überraschend gute Wertung.

Michael Matzer (c) 2008ff

47 Bewertungen, 23 Kommentare

  • MasterSirTobi

    17.10.2008, 22:16 Uhr von MasterSirTobi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schön Schöner Sehr Hilfreich

  • anonym

    07.10.2008, 16:40 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    ;O) Lieben Gruß Sabrina

  • anonym

    22.09.2008, 11:19 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Top Bw und liebe Grüsse Pidi

  • Tweety30

    18.09.2008, 18:55 Uhr von Tweety30
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw & liebe grüße von tweety30!

  • Mondlicht1957

    18.09.2008, 14:19 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: besonders wertvoll

    Liebe Grüsse von Pet

  • Baby1

    18.09.2008, 09:10 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • may786

    17.09.2008, 15:45 Uhr von may786
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht !! LG von may786

  • giselamaria

    17.09.2008, 12:30 Uhr von giselamaria
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh berichtet! schönen Tag noch gell :-) herzliche Grüße Gisela

  • anonym

    17.09.2008, 12:29 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Wie gwohnt ein Schöner informativer Bericht , BW, *liebe Grüsse, Chrissy*

  • ingoa09

    17.09.2008, 02:57 Uhr von ingoa09
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klingt sehr interessant! Liebe Grüße, Ingo

  • bigmama

    16.09.2008, 23:37 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anett

  • Tuffi2106

    16.09.2008, 22:34 Uhr von Tuffi2106
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw, lieben Gruß und schönen Abend! Tuffi

  • anonym

    16.09.2008, 22:29 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Montekete

  • Zzaldo

    16.09.2008, 21:55 Uhr von Zzaldo
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße sendet dir Stephan

  • Elfenfrau

    16.09.2008, 21:43 Uhr von Elfenfrau
    Bewertung: besonders wertvoll

    Perfekt wie immer. Lg

  • Bunny84

    16.09.2008, 21:02 Uhr von Bunny84
    Bewertung: besonders wertvoll

    Einen schönen Abend und einen lieben Gruß aus dem Münsterland.

  • gypsi

    16.09.2008, 20:55 Uhr von gypsi
    Bewertung: besonders wertvoll

    Liebe Grüße aus Thüringen.....

  • morla

    16.09.2008, 20:30 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    schönen abend wünsch ich dir lg. petra

  • anonym

    16.09.2008, 19:07 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH,für deinen guten Bericht.LG Bernd

  • anonym

    16.09.2008, 18:29 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    schönen tag und lieben gruss

  • anonym

    16.09.2008, 17:57 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüße vom niederrheiner willi

  • money_leon

    16.09.2008, 17:39 Uhr von money_leon
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich ! mfg

  • bambie34

    16.09.2008, 17:22 Uhr von bambie34
    Bewertung: sehr hilfreich

    Noch einen schönen Dienstag, Gruß Tanja