Caramba Silikon-Spray Testbericht

leider kein Whiskey.

Nein, es geht um Gleitmittel. Wer nun wieder in eine ganz bestimmte Richtung denken sollte, der ist leider auf dem berühmten Holzweg.
Dieser Bericht handelt von einem fast universell einsetzbaren Silikon-Gleitspray für Industrie, Auto, Haus und Garten.

Bei allen Denjenigen, bei denen es quietsch, knarrt oder knackt, für die könnte dieser Bericht von Interesse sein.

Gliederung:

1. Schmiermittel (Öl, Fett, Graphit, Silikonspray) allgemein

2. Das Caramba Silikon-Spray allgemein

3. Einsatzgebiete bei mir / uns im Haushalt

4. Mein abschließendes Fazit

1. Schmiermittel (Öl, Fett, Graphit, Silikonspray) allgemein

Wenn sich etwas bewegen muss, wenn in irgendeiner Art und Weise etwas möglichst leichtgängig und ohne bzw. mit möglichst wenig Reibung aneinander oder aufeinander her gleiten soll, dann sind meistens irgendwelche Gleitmittel im Spiel.

Egal welche spezifische Art man einsetzen muss, sie sollen alle die Reibung und schlussendlich auch den Verschleiß verringern um dadurch natürlich auch den Energieaufwand reduzieren.

Nun ist klar, dass Schmiermittel nicht gleich Schmiermittel ist. An die verschiedenen Mittel sind natürlich diverse Anforderungen zu stellen, so Z. B.
- die Temperaturbeständigkeit
- der Brenn-, Flamm- und / oder Schmelzpunkt
- die Viskosität
- die Einsetzbarkeit und viele weitere mehr...

Möglichst möchte man natürlich lediglich ein Mittel für alle möglichen Arbeiten einsetzen; ein Mittel, das so ziemlich das gesamte Spektrum abdeckt.
Dabei ist es auch wichtig, dass
- es möglichst umweltverträglich ist;
- dass das Mittel neben der sehr guten Schmierwirkung auch eine lang anhaltende Pflegewirkung aufweist
- dass es möglichst keine Verfärbungen und Flecken beim Einsatz aufweist,
- das es möglichst farblos ist
- das es gut und leicht zu ver- und bearbeiten ist, und
- das es möglichst ergiebig ist.
Auch hier gibt es natürlich noch weitere Aspekte. Es soll nur eine beispielhafte Auflistung sein.

Ein Mittel, das so ziemlich alle Erfordernisse erfüllt ist das Caramba Silikon-Spray, naja, fast jedenfalls.

2. Das Caramba Silikon-Spray allgemein

Ich spare mir hier jetzt eine detaillierte Beschreibung der Sprühdose und der Bedienung, sondern liefere lediglich die wichtigen Eckwerte und Eigenschaften. Ein jeder hat sicher schon einmal eine Spraydose benutzt, sei es in Form von Deos, Haarsprays etc.

Da auch hier mit leicht entzündlichen Treibmitteln gearbeitet worden ist, gilt natürlich die entsprechende Vorsicht (nicht rauchen, Bildung von explosiven Dämpfen etc. vermeiden, nur in gut belüfteten Räumen anwenden, kann im Wasser Schäden verursachen etc.)

Die 300 ml-Dose, die ganz in gelb mit einem schwarzen Deckel gehalten ist, darf lediglich komplett entleert dem Dualen System Deutschland zur Wiederverwertung zugeführt werden.

Lt. Beschreibung ist das Silikon-Spray mit 100 % Silikonanteil im Schmierfilm für Metall, Kunststoff und sogar Gummi geeignet.

Nutzbar ist sie bis auf den waagerechten Gebrauch in jeder Lage. Die Kosten liegen im örtlichen Handel bei 2,17 Euro lt. Preisschildchen auf dem Deckel.

3. Einsatzgebiete bei mir / uns im Haushalt

Man weiß ja, dass die Hersteller schnell mit vielversprechenden und blumigen Sprüchen bei der Hand sind, wenn es um den Verkauf, das Anpreisen der Vorzüge ihrer Artikel geht.

Da dieses Spray ja wirklich nur Eines kann bzw. nur für einen Zweck entwickelt worden ist, nämlich als Schmier- und Gleitmittel zu fungieren, spare ich mir hier längere Informationen. Drückt man auf den Auslöseknopf der Spraydose wird das Mittel als feiner Strahl / feiner Nebel freigesetzt.

Auch aus diesem Grunde liste ich einfach einmal ein paar der bisherigen Einsatzgebiete auf, für die ich dieses Mittel bereits erfolgreich und mit besten Ergebnissen verwandt habe.

a)
Wie der eine oder andere Leser meiner älteren Berichte weiß, nutze ich einen elektrischen Garagentorantrieb zum Öffnen und Schließen meines Sektionaltores. Hierbei handelt es sich ja um einen Industrieantrieb mit Kette. So weiß nun eigentlich jeder, dass insbesondere Kettenglieder einer regelmäßigen Pflege und Wartung bedürfen.
Nicht so bei mir, die ca. 6 Meter lange Kette habe ich anfangs in regelmäßigen Abständen immer mit Fett oder auch schon einmal mit Ölen gepflegt. Der Nachteil war im Winter immer der, dass das Fett zu steif blieb bzw. wurde. Tja, das Öl hatte natürlich grundsätzlich genau den gegenteiligen Effekt. Manchmal kam es vor, dass noch nach Tagen oder sogar Wochen plötzlich Ölflecke auf dem Autodach und der Motorhaube vorhanden waren.
Vor ca. 2 Jahren fing das Tor (konkret die Führungsrollen am Tor) und die Kette dann auch noch zu quietschen an. Nachdem ich die Kette und die Rollen vor ca. 1 ½ Jahren nur ein Mal mit dem Silikonspray behandelt hatte, trat kein Quietschen mehr auf.
Das Tor läuft wieder gleichmäßig und ruhig.
Mein PKW hat keine Flecken mehr auf dem Dach.
Und, was für mich das Wichtigste ist, die Kette sieht immer noch frisch und neu wie am ersten Tage aus. Fasst man über die Glieder, spürt man auch jetzt noch einen leichten Gleitfilm.

Was will ich mehr. Ich möchte einmal behaupten, dass ggf. zu Beginn des kommenden Jahres (also dann nach ca. 3 Jahren) eine erneute Behandlung erforderlich sein könnte.

b)
Gleiches gilt für meine automatischen Rollladenantriebe, also die elektrischen Gurtwickler, die ich schon seit Jahren im Einsatz habe (auch hier ist ein entsprechender Bericht verfügbar).
Nun muss man wissen, dass die Antriebs- und Übersetzungszahnräder alle - zwar aus formstabilem Kunststoff, aber - aus Kunststoff gefertigt sind.
Hier sollte ja üblicherweise nicht mit Ölen und Fetten gearbeitet werden, da diese den Kunststoff ggf. angreifen können.

Obwohl die Gurtwickler recht staubdicht sind, kann durch das ständige Auf- und Abwickeln (ja mindestens 2 x täglich), genügend Staub und Ähnliches in das Innenleben hineingelangen und so natürlich auch zu Problemen in Form von Quietschen führen.

So war es auch bei zweien der Wickler. Trotz intensiver Reinigung blieb bei den Geräten beim Ab- und Aufwickeln der Rolllade ein hässliches Quietschen übrig. Man stelle sich nun vor, man liegt noch wohlig träumend und schlummernd im „Heia-Bettchen“, und plötzlich wird man durch dieses Quietschen geweckt, da die Rollade zur vorgegebenen Zeit öffnet. Toll, kann ich da nur sagen!!

Nun, ich hatte mir gesagt, lt. Dosenaufschrift kann auch Kunststoff damit behandelt werden, also habe ich die Zahnräder, die Ritzel einfach einmal damit eingesprüht. Ein Versuch kann ja nicht schaden.

Ich frage mich auch heute noch immer wieder, warum habe ich das nicht schon viel, viel eher gemacht. Seit der Behandlung erfolgt das Auf- und Abwickeln natürlich ohne jedwedes Quietschen etc. und auch viel gleichmäßiger und leichter als vorher. Die ganze Sache spart also auch noch Energie in Form von Strom, da die Motore nicht so stark belastet werden. Gut, zwar nur gering, aber, auch Kleinvieh macht bekannter Weise ja Mist.

c)
Nun werde ich ja in einigen Jahrzehnten nicht nur stolzer Besitzer, sondern auch hoffentlich stolzer Eigentümer unseres kleinen Papphäuschens sein (so wird unser Haus in Holzständerbauweise liebevoll genannt).
Wie es sich im Sauerland so gehört, sind die Fenster und die Terrassentür natürlich mit Rollladen, in unserem Fall aus Kunststoff, ausgerüstet.

Nun hatte ich bei der Terrassentürrolllade immer wieder das Problem, dass diese im geöffneten Zustand, also hochgezogen, einfach in den Führungsschienen hängen blieb (auch die Türrolllade wird durch die elektrische Gurtwickler betrieben).
Erst dachte ich an fehlendes Gewicht, wenn sich die Rolllade in der oberen Endstellung befindet. Also die einzelnen Stäbe bzw. Panzer auseinandergenommen und passend beschwert. Es war leider nur eine temporäre Hilfe.
Da mich dies doch etwas ärgerte, hatte ich mir die Sache einmal etwas näher angeschaut (es ging mir gegen meine Ehre als Hobbyheimhandwerker).
Die Rolllade wird in den Führungsschienen gleichmäßig gehoben und gesenkt. Nach der Beschwerung der unteren Panzerglieder lag auch genug Zug vor, um die Rollade herunterzulassen.
Die Ursache lag an den Führungsschienen selbst. Diese sind auf einer Seite kunstoffummantelt, die andere Außenseite weist zusätzlich noch eine Art Flies auf. Genau diese Kombination verursachte bei ganz bestimmten Witterungsverhältnissen die Funktionsstörung in Form von Hängenbleiben.
Nachdem ich in diesem Frühjahr nun die äußeren Seiten des Rollladenpanzers auf der Innen- und der Außenseite, sowie die Führungsschienen mit dem Spray behandelt hatte, hat sich die Blockade nicht wieder gezeigt. Das ist jetzt auch schon wieder über ca. 6 Monate her.

d)
Ein klassisches Einsatzgebiet.
Speziell im Winter bzw. in den Übergangszeiten mit hoher Luftfeuchtigkeit und extremen Temperaturunterschieden kennt man ja das Problem. Man steckt den Schlüssel in Schloss (ob Haustür, ob Auto etc.), will drehen. Es funktioniert leider nicht, oder nur mit Problemen.
Genau so trat es an der Haustür bei meiner Mutter im vergangenen Winter wieder einmal auf.
Fett oder Öl sollte man hier natürlich nicht nehmen, da sie zu steif werden können. Außerdem haben viele Fette und Öl die Angewohnheit, nach einer gewissen Zeit zu verharzen. Dies rührt einmal durch Fremdpartikel zum andern natürlich auch durch Temperaturunterschiede auf.
Auf Graphitpulver wollte ich in diesem Falle bewusst verzichtet, da ja bereits Feuchtigkeit im Schloss vorhanden war; das Graphit hätte verklumpen können.
In diesem Falle wäre dann ein massives Vorgehen in Form von Aufbohren des Schlosses von Nöten gewesen. Wer schon einmal ein Sicherheitsschloss, einen Profilzylinder aus HSS-Metall aufbohren musste, weiß wovon ich spreche.
Ich habe nur einmal kurz von jeder Seite in den Langschlitz des Zylinders gesprüht, einige Minuten gewartet, um eine möglichst gleichmäßige und schnelle Verteilung zu gewährleisten, den Schlüssel vorsichtig eingeführt, und, siehe da, das Schloss, also der reine Schließzylinder funktionierte wieder einwandfrei.
Danach wurden natürlich noch die restliche Mechanik, also das Schloss und auch die Fallen kurz behandelt. Die Tür funktioniert auch heute noch wie am ersten Tag.

e)
Ein weiteres klassisches Einsatzgebiet.
Die Dreh-Kippfenster, die so jeder in der Wohnung, im Haus besitzt, haben diverse Scharniere, Hebel, Bügel, Flansche etc.
Gerade in Kippstellung werden diese Elemente stark beansprucht. Nicht durch Druck oder Zug (einmal abgesehen vom Zuknallen bei Durchzug), sondern durch Ablagerungen, Staub, Pollen und was da sonst noch so in der Luft herumschwirrt.
Jeder sollte sich diese Bereiche einmal gut anschauen. Man lacht sich einfach nur schlapp, was da so alles kleben kann.

Ich habe es mir mittlerweile angewöhnt, spätestens alle zwei Jahre sämtliche Fenster und Türen zu prüfen, zu reinigen und danach entsprechend zu behandeln.
Tja, seit ich dieses Spray benutzte, kommt kein noch so hochwertiges Fett oder Öl mehr an die Scharniere dran. Nach der Reinigung mit etwas Verdünnung, Testbenzin oder ähnlichen Reinigungsmitteln werden diese nach der Abtrocknung einfach mit dem Spray behandelt. Sie funktionieren leichtgängig, es sind für mich erkennbar weniger Ablagerung auf den beweglichen Teilen erkennbar, die Fenster funktionieren einfach nur gut.
Ich führe dies auch regelmäßig alle zwei Jahre im Haus meiner Mutter durch. Die Alu-Thermopenefenster, die ich teilweise vor über 25 Jahren eingebaut hatte, funktionieren auch heute noch, als kämen sie frisch aus der Fabrik.

f)
Man kennt es ja, die lieben Türangeln / Türfitschen / Türaufhänger / Türbänder fangen im Laufe der Zeit an zu quietschen. Ein natürlicher Vorgang. Schließlich reibt hier ganz klassisch gesprochen ja Metall auf Metall.
Früher habe ich diesem Vorgang immer Abhilfe dergestalt verschafft, dass nach dem Aushängen des Türblattes auf den jeweils oberen Punkten der Anker ein klein wenig Fett aufgebracht worden ist. Durch das Einhängen und Niedersenken hat sich das Fett dann in der Kompletten Hülse und auf dem kompletten Anker verteilt.
Problem war nach einer gewissen Zeit jedoch das Austreten des Fettes. Es klebte dann irgendwann rund um die Anker herum als schwärzlich Masse (da es ja mit Staub und sonstigen Schwebepartikeln der Luft versetzt war) auf der Türzarge.
Meine liebe Ehefrau bekam dann immer entsprechende Anfälle. Nun, seit ich das Silikonspray nutze, hat es sich mit den Anfällen und auch mit den schwarzen Verfärbungen erledigt.

g)
Lt. Beschreibung pflegt das Spray ja auch Gummi und dergleichen Materialien. So kennt so manch leidgeprüfter Autofahrer das winterlich immer wiederkommende Probleme der angefrorenen Türdichtungen.
Wir haben zwei PKW, leider aber nur eine Garage (wollen auch keine zweite haben). So ist ein Fahrzeug ständig der Witterung ausgesetzt. In unserem Fall ist es natürlich der Wagen meiner Gattin, mein lieber Audi A3 kommt brav in die Garage ;-).
Damit nun dem „Gölfchen“ im Winter nichts passiert, wird er - korrekt gesprochen natürlich die Türdichtungen - vor Beginn der kalten Jahreszeit mit dem Spray behandelt.

Angefrorene oder sogar zugefrorene Türen kennen wir also nicht mehr.

h)
Wer kennt sie nicht, die alten, ganz alten Holzschränke, Tische, Truhen, Sekretäre etc., die auch Schubfächer bzw. Schubladen besitzen. Damals kannte man die Führungsschienen mit Kugellagern und dem ganzen Automatikschnickschnack noch nicht bzw. es wurde nicht eingesetzt.
Nun, so ein altes Schätzchen besitze ich auch noch. Das Problem ist immer wieder die Schublade. Mal hat man sie verkantet, mal ist das Holz etwas gequollen, mal hat sich etwas ein wenig verzogen, usw.
Auch hier hat mir das Spray schon gute Dienste erwiesen. Die Probleme mit dem alten Möbel treten nun nicht mehr so häufig auf wie vor der Behandlung.

i)
Auch ich bin - trotz, oder gerade wegen meines Alters - manchmal noch ein kleiner Junge. Als kleiner Junge hat man(n) natürlich eine elektrische Eisenbahn. Meine ist eine Märklin, Spur H0. Da sich größtenteils ihr Dasein auf dem Dachboden fristet, dort mehr oder weniger zustaubt, wird das Spray auch immer wieder gerne zum Gangbarmachen der Weichen und Signale und auch der Antriebsmotoren in den Loks verwandt.
Klasse Erfolge kann ich bei meiner Bahn nur feststellen.

j)
Auch für den Haushalt ist das Spray recht gut zu verwenden. Wir nutzen es z. B. für die Graef-Aufschnitt und Brotmaschine. Üblicher Weise wird hier zwar Olivenöl genutzt, ab und an kommt jedoch auch dieses Spray für die Antriebsspindel des Rundmessers zum Einsatz. Lt. Dosenaufdruck ist es zwar auch im gewerblichen Lebensmittelbereich zugelassen.

Aber ein direkter Kontakt mit den Lebensmitteln soll aber möglichst vermieden werden.

4. Mein abschließendes Fazit

Kurz, knapp und zackig. Es ist ein Hilfsmittel, das eigentlich in keinem Haushalt fehlen sollte. Man hat immer wieder einmal etwas zu behandeln, ein Quietschen oder Knarren zu beseitigen. Dank der Vielseitigkeit, der fast universellen Einsetzbarkeit (für spezielle Bereiche sind natürlich auch spezielle Fette, Öl u. dgl. zu verwenden der Ergiebigkeit und des guten Schutzes, sowie des relativ günstigen Preises gibt es von mir fünf Spraydosen, also volle Punktzahl.

So, zum Schluss, wie immer... dient ja auch dem Wiedererkennungs -/- Aha-Effekt

Wenn Sie nun hier angelangt sind (nach dem vielen Lesen, oder nur Scrollen wünsche ich Ihnen ein angenehmes Lesen meines Berichts gehabt zu haben. Lassen Sie sich nicht einschmieren *grins*.

Ich hoffe, Sie konnten vielleicht mit den Informationen etwas anfangen.

Mir wünsche ich viele Kommentare und natürlich möglichst viele positive Bewertungen.
(Aber nur dann, wenn Ihnen der Bericht wirklich gefallen hat. Frei nach dem Motto: der Bericht hat Ihnen gefallen, dann sagen Sie es weiter. Der Bericht hat Ihnen nicht gefallen, dann sagen Sie es mir!).

Bis zum nächsten Bericht, man liest sich.

PS: meine Berichte erscheinen auch auf anderen Plattformen …

Wer liest sollte auch bewerten, oder?? In diesem Sinne wünsche ich frohes Lesen, ggf. Kommentieren und Bewerten (ist ja halt mein Standardsprüchlein...)