Der Todeskünstler (gebundene Ausgabe) / Cody McFadyen Testbericht

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ab 9,86
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Summe aller Bewertungen
  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  gering
  • Spannung:  gering
  • Humor:  durchschnittlich
  • Stil:  sehr ausschmückend

Erfahrungsbericht von Gabimel

Little Pain

5
  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  sehr gering
  • Spannung:  sehr gering
  • Humor:  durchschnittlich
  • Stil:  ausschmückend
  • Zielgruppe:  Männer

Pro:

spannend, fesselnd, erbarmungslos

Kontra:

ein paar Rechtschreibfehler schmälern leider das Lesevergnügen

Empfehlung:

Ja

Jetzt mit dem schönen Wetter da draußen entspannt sich auch endlich die Situation auf der Arbeit ein wenig. Von daher habe ich in der letzten Zeit auch wieder vermehrt Lust, es mir mit einem guten Buch gemütlich zu machen. Und wenn meine Motivation bleibt, folgt in der nächsten Zeit vielleicht noch der ein oder andere Bericht von mir.

Aber gut, backen wir mal kleine Brötchen und fangen mit diesem Bericht über Cody McFadyen's „Der Todeskünstler“ an.

Ich habe im vergangenen Jahr den ersten Fall von Smoky Barrett in „Die Blutlinie“ gelesen und musste den Folge-Fall unbedingt haben. Anfang April habe ich es dann endlich geschafft, das Buch zu bestellen, gelesen habe ich es in 2 Tagen.


*** Das Buch ***

Ich habe mir das Buch bei www.buecher.de bestellt, weil ich einen 5 € - Gutschein hatte, den ich nur ungern verfallen ließ. Mit seinen 556 Seiten weist das Buch eine enorme Dicke auf und verspricht ein langes Lesevergnügen.
Erschienen ist das Taschenbuch bei dem Bastei Lübbe Verlag. Es wurde 2007 von Cody McFadyen unter dem Originaltitel „The Face of Death“ veröffentlicht.

Mein Bericht basiert auf der Ausgabe von Juni 2009, 1. - 3. Auflage.


*** Das Cover ***

Die Taschenbuchausgabe hat als Grundfarbe weiß. Darauf ist eine Gipsmaske mit ihrem Schatten abegebildet. Sie weint blutrote Tränen, einige Spritzer Blut sind auch dahinter zu erkennen. Der Name des Autors ist in Großbuchstaben in einem Grauton ganz oben abgedruckt, darunter befindet sich der Titel „Der Todeskünstler“. Wobei das Wort „der“ in der gleichen Farbe gehalten ist, wie der Name des Autors, das Wort „Todeskünstler“ allerdings in einem etwas dunkleren Rot, als die Tränen der Maske. Die Kategorisierung „Thriller“ ist unmittelbar unter dem Titel zu finden, ebenfalls in grau. Sämtliche Schrift ist mit kleinen Zahlen versehen.
Die roten Fragmente dieses Covers sind reliefartig zu erfühlen.


*** Die Rückseite ***

Die Rückseite ist in den selben Farben gehalten, wie das Cover selbst. Auch hier erkennt man Blutflecken und -spritzer.

Ein Auszug aus dem Buch kann hier gelesen werden:

„Das Grauen ist hier.
Smoky Barrett riecht den Tod, als sie die Türe öffnet.
Der Boden und die Wände sind mit Blut getränkt.
Auf dem Bett liegen zwei tote Körper -
geschändet, entstellt, ausgeweidet.
Neben ihnen kauert ein Mädchen.
Der Todeskünstler hat sie besucht. Seit Jahren zerstört er
ihr Leben, tötet jeden, der ihr lieb ist. Er will sie in den
Wahnsinn treiben und nach seinem Bild neu erschaffen.
Er wird wieder zu ihr kommen...“

Psychologisch gut gemacht, ist hier die Hervorhebung einzelner Worte in dem Rotton. Die Wörter fallen einem somit direkt ins Auge und erzählen von dem, was einem in diesem Buch erwartet.

Zwei positive Rezensionen über das Buch sind ebenfalls auf der Rückseite zu lesen.

1)„McFadyen schreibt die Bücher, die man von Stephen King heute gerne lesen würde.“, sagt der Kölner Stadtanzeiger.
2)„MyFadyen schreckt vor nichts zurück.“, äußert die BZ am Sonntag ihre Meinung.


*** Die Geschichte ***

Sarah ist ein junges, hübsches Mädchen von gerade einmal 16 Jahren. Sie steckt also in der aufregendsten Zeit, ihres jungen Lebens.
Aufregend ist ihr Leben alle mal. Aber eben nicht so, wie es sein sollte....

In der Nacht vor Sarah's sechstem Geburtstag besuchte ein Mann das elterliche Haus. Er fesselte ihre nackten Eltern und setzte sie im Wohnzimmer vor das Sofa. Er tötete Sarah's besten Freund – den Hund Buster – und weckte das Mädchen mit den Worten „Ich habe noch nie ein wildes Tier gesehen, das sich selbst bemitleidet hat.“ und warf den abgesägten Kopf auf das Bett des Kindes.

Und so nahm das Schicksal seinen Lauf...

Nun, mit ihren 16 Jahren, ist Sarah am Ende ihrer Kräfte. Der Künstler hat sie erneut besucht und ihr wieder einmal genommen, was sie liebte.
Weil sie sich nicht mehr zu helfen weiß, verlangt Sarah die erfolgsgekrönte FBI-Agentin Smoky Barrett zu sprechen. Die Streifenpolizisten geben ihrem Wunsch nach, immerhin hält sich Sarah eine Waffe an den Kopf und droht mit Selbstmord.

Smoky Barrett wird also herbei gerufen, welche sich – obwohl sie ja eigentlich Urlaub hat – sofort auf den Weg zum Tatort macht. Mit Hilfe ihrer Empathie kann Smoky das Vertrauen von Sarah erwerben und somit den angedrohten Suizid verhindern.
Allerdings wird ihr die Geschichte, die sie von nun an zu hören und zu lesen bekommt, schwer zu schaffen machen: Sarah stellt JEDES Opfer dar.

Agentin Barrett setzt von nun an alle Hebel in Bewegung, um den Fall zu knacken, um den Künstler zu fassen und seiner gerechten Strafe zuzuführen.


*** Leseprobe ***

„Es ist anstrengend zu reden, wenn ich hier unten sitze und du da oben stehst, Sarah“, sage ich und blinzle zu ihr hinauf. Ich deute auf den freien Platz vor mir. „Setz dich.“ Ich schaue ihr ins Gesicht. „Du siehst müde aus.“
Sie legt den Kopf auf die Seite. Wieder diese unheimliche Bewegung. Ich beuge mich vor, tätschle mit der flachen Hand den Teppichboden.
„Komm, Sarah. Nur wir beide, sonst ist niemand da. Niemand wird hereinkommen, bevor ich es sage. Niemand wird dir etwas tun, solange ich hier bin. Du wolltest mich sehen.“ Ich tätschle erneut den Teppich, schaue ihr in die Augen. „Setz dich zu mir. Entspann dich. Ich halte den Mund und wir warten hier, bis du mir sagen kannst, was du mir sagen wolltest.“
Sie bewegt sich ohne Vorwarnung, macht einen Schritt rückwärts und setzt sich auf den Boden, mit der gleichen fließenden Eleganz wie vorhin, als sie vom Fenstersims geglitten ist. Sie ist geschmeidig wie eine Tänzerin oder Kunstturnerin.
Ich lächle ihr beruhigend zu. „Gut, Sarah“, sage ich. „Sehr gut.“
Ihre Augen blicken unverwandt in die meinen. Die Mündung der Browning ist unverwandt an ihrer Schläfe.
[...]
Ich schaue Sarah in die Augen, mit ruhiger gelassener Miene, und schweige.
[...]
Ich betrachte das Blut an ihr, während ich warte.
Die Spritzer auf ihrer rechten Gesichtshälfte sind länglich, als hätte ein Sturm ihr die Tropfen ins Gesicht geweht.
Vielleicht hat sie jemand mit Blut bespritzt? Mit in Blut getauchten Fingerspitzen?
Ihr Nachthemd sieht grässlich aus. Die gesamte Vorderseite ist blutgetränkt. Ich entdecke Flecken an den Knien.
Als hätte sie gekniet. Vielleicht hat sie versucht, jemanden wiederzubeleben?
Mein Gedankenzug entgleist plötzlich, als sie blinzelt, seufzt und dann wegsieht.
„Sind Sie wirklich Smoky Barrett?“, fragt sie mit müder Stimme, voller Zweifel und Resignation.

(Seite 73 f)


*** Charaktere ***

Dieses Buch ist voll mit Charakteren, welche so unterschiedlich sind, wie es die Natur nur schaffen kann.
Natürlich gibt es einen eingespielten „Charakterstamm“, das wäre in diesem Buch das Team um Smoky Barrett, inklusive Smokys Pflegetochter Bonnie, Elaina und AD Jones. Hinzu kommen dann noch zwei weitere Hauptcharaktere: Sarah und der Künstler.

AD Jones

Assistant Director Jones ist Smoky Barretts unmittelbarer Vorgesetzter. Er ist ein erfahrener, älterer Mann, der schon viel gesehen und erlebt hat. Er steht für Gerechtigkeit, Unterstützung und Rückhalt. In manchen Momenten zeigt er ein wenig Empathie, ist aber die meiste Zeit recht verschlossen.


Smoky Barrett

Natürlich dreht sich das ganze Buch hauptsächlich um Smoky Barrett. Sie ist eine überaus starke und selbstbewusste Frau.
Ihre Fähigkeit, sich in die Mörder und Täter hinein versetzen zu können, hat sie sehr erfolgreich gemacht. Sie ist erbarmungslos bei der Jagd auf ihre Verbrecher, knallhart bei den Ermittlungen und eiskalt bei Vernehmungen.
Ihre Intelligenz und ihr logisches Denkvermögen helfen ihr, Spuren zu verfolgen, Indizien zu finden und Strategien zu erkennen.

Darüber hinaus ist Smoky ein Opfer ihrer Vergangenheit. Sie hat durch ihren Beruf ihre Familie verloren, was beim Leser unmittelbar Verständnis und Empathie hervorruft.
Gleichzeitig verkörpert sie das alltägliche Leben, so wie es jeder von uns kennt: man geht seinen Weg, es tauchen Komplikationen auf, eine Lösung muss gefunden, eine Entscheidung getroffen werden, man geht seinen Weg weiter.
Gerade diese Alltäglichkeit in dieser so grausamen „Buchwelt“ lassen diesen Thriller realistisch werden.

Callie

Diese wunderschöne Frau ist nicht nur schlagfertig und intelligent. Nein, sie ist auch eine Koriphäe auf dem Gebiet der Spurensicherung.
Über Callie als Persönlichkeit ist nicht viel bekannt. Lediglich Smokys Meinung über ihre Mitarbeiterin wird deutlich.
Demnach ist sie ein Wirbelwind an purer Lebensfreude, versteckt aber hinter ihrer gelassenen und schlagfertigen Art ihre Sorgen und Probleme. Sie möchte ihr Leben alleine auf die Reihe kriegen und gewährt nur ab und zu jemandem einen kleinen Einblick in ihre Gedankenwelt.

James

James ist – wie Smoky – fähig, sich in die Täter hineinzuversetzen. Er versteht sie, kann sie fast spüren. Aber nicht nur deshalb ist er in Smokys Team. Er ist ein Computer-Spezialist und kennt sich mit der neuen Technik besonders gut aus.
Ansonsten steht James in diesem Team recht alleine. Er ist ein Miesepeter, kommt mit niemandem zurecht und möchte gerne sein Ding alleine durchziehen. Er ist sehr verschlossen und wirkt oft, wie ein arrogantes Arschloch, den niemand leiden kann.

Alan

Alan ist die gute Seele des Teams. Allein sein äußeres Erscheinungsbild ist Furcht einflößend. Er ist groß und stämmig, doch steckt hinter dieser Fassade ein sehr liebenswerter und sensibler Typ. Seine besondere Fähigkeit ist die Liebe fürs Detail und das Verhör, bei dem er schon immer erreicht hat, was er wollte. Er scheint hierfür ein gewisses Gespür zu haben.

Elaina

Alans Frau ist eine sehr hübsche, doch gebeutelte Frau. Das Leben brachte ihr etliche Schicksalsschläge ein, welche ihr jedoch niemals die Liebe, Gutmütigkeit und ihren Großmut nehmen konnten.
Elaina ist der Engel des Buches, sie versteht vieles, erkennt Strukturen und weiß um die Probleme anderer – ohne dass die auch nur etwas sagen.

Bonnie

Bonnie ist Smokys persönlicher Engel. Sie ist 10 Jahre alt und die Tochter ihrer besten Freundin.
Bonnies Mutter wurde durch einen Mann getötet, der Smoky Schaden zufügen wollte. Seither spricht Bonnie nicht mehr, lebt aber bei Smoky und macht deren Leben um einiges heller.
Sie wird als intelligentes und sehr verständnisvolles Kind beschrieben.

Sarah

Sarah ist 16 Jahre alt und ein Opfer. Man könnte auch sagen DAS Opfer, immerhin hat sie sehr viel durchgemacht. Sie hat quasi fast alles erlebt, was man nicht erleben möchte bzw. sollte. Es hat sie geprägt und verändert.
Äußerlich gesehen ist Sarah sehr schön, sie hat geschmeidige Bewegungen und klare Augen. Doch hinter dieser Fassade herrscht Krieg. Der ewige Kampf „leben oder sterben“ herrscht in ihr und kostet sie enorm viel Kraft.
Sie hat zu viel gesehen und erlebt, um die Leichtigkeit und die Fröhlichkeit anderer Teenager aufzuweisen.

Der Künstler

Alles dreht sich um ihn. Und doch wird nicht viel über ihn bekannt. Er ist der Täter, er will sich selbst neu erschaffen, indem er Sarah leiden lässt. Sie soll wie er werden, sein Abbild sein. Dafür nimmt er viel auf sich, plant gut und begeht eine Straftat nach der anderen.
Er ist grausam, wirkt zeitweise unorganisiert und wahnsinnig und doch verfolgt er einen teuflischen Plan, der sehr strukturiert und gut geplant ist. Alles geschieht, weil er es will.


*** Aufbau ***

Wie bereits Michael Ende eine Geschichte in einer Geschichte schrieb, hat auch Cody McFadyen zwei Geschichten in ein Buch gepackt.
Das Buch ist in vier Teile aufgeteilt, diese Teile durch Überschriften in mehrere Abschnitte, die wiederum in Kapitel aufgeteilt wurden.
Ein Teil der Geschichte um Smoky Barrett ist aus ihrer Sicht in der Ich-Perspektive zu lesen. Diese Teile erstrecken sich auf die Gegenwart.
Andere Kapitel sind aus der Sicht von Sarah geschrieben – hierbei handelt es sich um die „Geschichte in der Geschichte“, Sarahs Tagebuch. Hier erlesen wir uns die Vergangenheit.


*** Meine Meinung ***

Wie ich bereits am Anfang schrieb, habe ich das Buch beinahe verschlungen. Innerhalb von 2 Tagen hatte ich das Buch ausgelesen. Wenn ich so etwas bringe, dann muss mich das Buch fesseln und nicht mehr loslassen.
Cody McFadyen hat das auch mit dieser Geschichte wieder einmal geschafft.

McFadyen's Schreibstil ist sehr einfach und nachvollziehbar. Lediglich bei den Gedankengängen von Smoky Barrett wird es komplexer, was dem Verständnis beim Lesen jedoch keinen Schaden zufügt.

Der Autor schafft es in seinem Buch die diversen Wechsel von An-Spannung und Ent-Spannung so hinzukriegen, dass der Leser nicht enttäuscht ist, weil plötzlich ein Themenwechsel entsteht. Er verpackt diese Wechsel mit der Ruhephase von Smoky Barrett und ihrem Team, sodass der Leser sich gemeinsam mit der direkten Heldin des Buches entspannen kann, um neue Kräfte für die spannenden Sequenzen sammeln zu können, welche dann urplötzlich wieder eintreten und den Leser anspannen lassen.

Die Geschichte ist faszinierend – inhaltlich sowie technisch gesehen. Es ist wie bei einem Unfall – keiner möchte eigentlich sehen, was passiert ist und doch schaut jeder hin. Genauso ist es mit der Geschichte. Ich habe bestimmt zwei-, dreimal das Buch beiseite gelegt, weil ich einfach nicht wissen wollte, was Sarah so alles erlebt hat. Ich habe es beiseite gelegt und bin aufgestanden. Sobald ich stand musste ich mich wieder setzen, um weiterzulesen. Die Geschichte ließ mich nicht los. Und genau DAS macht, meiner Meinung nach, ein gutes Buch aus.

Und obwohl das Buch so toll geschrieben, so spannend und so fesselnd ist, existieren einige Wermutstropfen.
Eigentlich lässt sich das Buch sehr flüssig lesen. Eigentlich! Wäre da nicht.... Ja, es gibt ein „wäre da nicht“.

Meine Ausgabe strotzt nur so von Rechtschreibfehlern. Wenn anstelle eines „mit“ ein „mir“ zu lesen ist, fällt es schwer die Logik des Satzes zu verstehen – bis man den Faux-pas bemerkt hat. Ich habe viele solcher Momente erlebt, wo ich einen Satz angefangen habe zu lesen, nur um dann noch mal zum Satzanfang zurückzukehren, weil irgendetwas nicht stimmte.

Dieses Problem hat bei mir ein bisschen dazu beigetragen, dass ich das Buch auf Seite legen wollte. Wenn ich lese, dann versinke ich in der Welt des Buches, ich bin dann plötzlich Smoky Barrett oder Alan oder manchmal aber auch Bonnie oder Sarah. Und jedes Mal, wenn so ein Fehler auftaucht, war ich zurück in meiner Welt. Es hat die Freude an diesem Buch ein wenig geschmälert, aber dennoch kann ich es nur empfehlen.
Für nur 9,95 € habe ich 2 Tage Spannung, Abwechslung und Beschäftigung erhalten. Was will man mehr???


Bis zum nächsten Buch


Eure
Gabimel

39 Bewertungen, 15 Kommentare

  • katjafranke

    05.10.2010, 11:23 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein SH LG von der KATJA

  • sigrid9979

    02.05.2010, 10:26 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche einen schönen Sonntag

  • morla

    02.05.2010, 01:02 Uhr von morla
    Bewertung: besonders wertvoll

    klasse bericht sehr ausführlich geschrieben lg. petra

  • anonym

    01.05.2010, 22:08 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Guta Schreibe, Saludos Negerle

  • Ringer93

    01.05.2010, 21:14 Uhr von Ringer93
    Bewertung: sehr hilfreich

    guter schreibstil gruß ringer freu mich immer über gegenlesungen

  • Bunny84

    01.05.2010, 20:19 Uhr von Bunny84
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht. Wünsche dir einen schönen Feiertag. LG BUNNY84 PS: Freue mich über Gegenlesungen meiner aktuellen Berichte

  • oxalife

    01.05.2010, 20:19 Uhr von oxalife
    Bewertung: sehr hilfreich

    ::::::::liebe Grüße:::::::::::

  • KruemelMonsterLisa

    01.05.2010, 19:59 Uhr von KruemelMonsterLisa
    Bewertung: besonders wertvoll

    werd ich glaube auch bald mal lesen, hört sich echt gut an. würde mich sehr über gegenlesungen freuen lg lisa

  • rainbow90

    01.05.2010, 19:49 Uhr von rainbow90
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super geschrieben. LG

  • Surferboy03

    01.05.2010, 19:34 Uhr von Surferboy03
    Bewertung: besonders wertvoll

    sehr schöner Bericht, würde mich sehr über Gegenlesungen freuen =) BW von mir

  • Lale

    01.05.2010, 19:23 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerbesten Gruß

  • minasteini

    01.05.2010, 19:05 Uhr von minasteini
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh von mir. Wünsche ein schönes WE. LG

  • likenothing

    01.05.2010, 19:02 Uhr von likenothing
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht :) Würde mich über eine Gegenlesung freun! Grüße

  • Lakisha_1

    01.05.2010, 18:53 Uhr von Lakisha_1
    Bewertung: sehr hilfreich

    schönes wochenende, würde mich über gegenleseung freuen. lg

  • Maria90

    01.05.2010, 18:49 Uhr von Maria90
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh. toller bericht. lg maria PS: freue mich über gegenlesungen.