Canon PowerShot A460 Testbericht

Da steh ich da ich armer Tor, und bin so schlau wie ach zuvor?

Ne, so schlimm ist es nicht, ich steh nur als absoluter Techniklaie mal wieder vor der Frage, wie so einen Bericht angehe und wie ich ihn schreibe, absolut ausführlich, kurz und prägnant und nur das Wichtigste oder mit allen Einzelheiten die oft viele gar nicht verstehen(und ich auch nicht) und die oft nur die wirklichen Freaks interessieren?

Nun wie ihr gleich, hoffentlich, lesen werdet, habe ich mich dafür entschieden, den Bericht nicht zu lang werden zu lassen und mich auf die wichtigen Punkte zu beschränken.

Das hat aber mit den Grund und damit bin ich schon bei einem großen Nachteil, nicht der Camera selbst, sondern des Zubehörs, denn Canon beschränkt sich auf ein "Grundlagen Benutzerhandbuch" welches kleinformatig ist und auf nur 31 Seiten die Handhabung anreißt.



Erster Eindruck
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Auf den ersten Blick wirkt die Camera, kompakt , robust, leicht zu bedienen und handlich.

Die ersten Schritte mit der Camera bestätigen dann diesen Eindruck und von daher reicht das mitgelieferte Handbuch für den normalen Gebrauch durchaus aus.

Wer mehr will, kann sich das komplette Handbuch über die mitgelieferte CD ansehen und/oder ausdrucken. Das kann allerdings ein teurer Spaß werden, denn das komplette Handbuch, auf welches im Grundlagenbuch des öfteren verwiesen wird umfasst 280 Seiten.



Handhabung
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Diese ist recht einfach und bereits nach kurzer Zeit sollte die wichtigsten Bedienelemente und Möglichkeiten ohne nachlesen möglich sein.


Kurzüberblick
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Unter diesem Punkt will ich einige mir wichtige Möglichkeiten der Camera nennen.

Die Aufnahmemodi sind automatisch, und manuell mit den Möglichkeiten Einstellungen wie Belichtungskorrektur, Weißabgleich, ISO-Empfindlichkeit und den Makromodus selbst einzustellen.

Weiterhin hat man die Möglichkeit Spezialszenen mit dementsprechender Kameraunterstützung zu machen, bzw. sich technische Möglichkeiten der Camera zu Nutze zu machen, wie zum Beispiel bei Porträtaufnahmen, Nachtschnappschüssen, bei der der Aufnahme von Kindern oder Tieren, bei Aufnahmen am Strand oder bei Schnee oder beim Fotografieren von Feuerwerk.


Wie sicher jeder schon festgestellt hat ist es gerade bei intensiver Sonneneinstrahlung fast unmöglich über den LCD Monitor etwas zu sehen, also hat die Camera auch einen althergebrachten Sucher und natürlich kann man auch Bilder löschen.

Der LCD Montior ist recht groß (30 x 40 mm) und die Bedienelemete sind ziemlich gut angeordnet. (Kritik siehe weiter unten)


Ergebnisse
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Ich "knipse" meist einfach drauflos und habe in unserem Urlaub eben mal so über 400 Bilder gemacht. Ob es nun am Strand war, in den sardischen Bergen, am Pool, im Ort, in der Ferienwohnung, ob es Tier oder Personenaufnahmen waren, ob sie am Tag oder im Dunkeln gemacht wurden, das Ergebnis war eigentlich immer gleich gut. Das "kleine Ding" ist das wirklich sehr gut.

Einige Beispiele füge ich mit ein.



Lieferumfang
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natürlich die Camera
Handschlaufe
Batterien
USB- und AV-Kabe
Speicherkarte 16MB)
Software- und Manual-CD
Grundlagen Benutzerhandbuch in verschiedenen Sprachen
Systemübersicht
Grantiebestimmungen



Kritik
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n icht sehr umfangreiches gedrucktes Handbuch
sehr kleine 16 MB-Speicherkarte
fehlende Schutztasche
nach Blitzbenutzung dauert es recht lange bis die Camera wieder einsatzbereit ist
Ein- u. Ausschalter sehr nah am Auslöseknopf (so kann man schon mal ausschalten statt auszulösen


Preis
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Ich habe beim ProMarkt 129 Euro bezahlt


Fazit
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Die Camera ist eine gute Einstiegscamera in die digitale Bildwelt und auf Grund des wie ich finde sehr guten Preis-Leistungsverhältnisses auch bei Berücksichtigung der aufgeführten Kritikpunkte empfehlenswert. Man kann ohne Schwierigkeiten gute Ergebnisse erzielen und wer sich die Mühe macht das ausführliche Handbuch durchzulesen, wird sicher noch bessere Ergenisse erzielen können und sicherlich auch noch die eine oder andere Möglichkeit entdecken, die nicht alltäglich ist.