Sony Ericsson K850i Testbericht

Heute möchte ich Euch über mein derzeitiges Mobiltelefon oder - wie es gemeinhin heißt Handy – berichten. Nachdem ich vorher schon gute Erfahrungen mit einem Modell von SonyEricsson gemacht habe, bin ich der Marke treu geblieben und habe mir im Dezember 2007 das K850i geholt.

===Der Hersteller===

SonyEricsson ist momentan der viertgrößte Handyhersteller der Welt. Das Unternehmen entstand 2001 als strategisches Joint-Venture der nur wenig erfolgreichen Handyproduzenten Sony und Ericsson.
Ericsson war lange Zeit führend im Bereich der Mobilfunktechnologie und ist auch heute noch ein erfolgreicher Netzwerkausrüster. Doch ab Mitte der 90er Jahre sanken die Umsätze mit Handys zusehends – technisch noch immer führend stand dem Hersteller das mangelhafte Design und nicht zuletzt Marketingprobleme im Weg.
Sony, einer der größten Elektronikkonzerne der Welt, versuchte auch im Handymarkt Fuß zu fassen. Doch das gelang eher schlecht als recht. Die Handys waren meist sehr schick, hinkten den Mitbewerbern technisch jedoch hinterher.
Nun, es scheint, als hätten sich da die richtigen Partner gefunden. Derzeit erzielt das Unternehmen mit etwa 7.500 Mitarbeitern einen Umsatz von fast 3 Mrd. EUR.
Informationen zu den Produkten erhält man am einfachsten über www.sonyericsson.de.

===Das K850i===

Das K850i ist ein Handy aus der erfolgreichen Cybershot-Reihe, mit der SonyEricsson die immer wieder innovative Technik aus den Cybershot-Kameras auf Mobiltelefone übertragen will. Es liegt auf der Hand, dass dahinter auch steckt, das zufriedene Cybershot-Kamera-Nutzer sich durch den gleichen Beinamen des Handys leichter zum Kauf animieren lassen.

===Der Lieferumfang===

Das K850i wird in dem für SonyEricsson typischen eleganten Karton geliefert. Schon von außen erkennt man: Darin muss etwas ganz besonderes stecken!
Neben dem Handy selbst und dem zugehörigen Akku erhält man eine CD mit Software für den PC (PC Suite), ein kabelgebundenes Stereo-Headset, eine Trageschlaufe, das Bedienungshandbuch sowie eine kleine Broschüre, in der die Cybershot-Fähigkeiten noch einmal erläutert werden. Außerdem ist eine Speicherkarte dabei und natürlich ein Netzteil.

===Technische Daten und Ausstattungen===

Die Ausstattung und Funktionsvielfalt ist beinahe unerschöpflich – daher stell ich hier mal eine ausdrücklich unvollständige Auswahl vor:

Handy allgemein:
* Quadband (GSM)
* EDGE
* UMTS-fähig, Internet-fähig
* Bluetooth
* Stand-By: bis zu 400 Stunden; Gesprächszeit: bis zu 9 Stunden
* unterstützt Micro-SD-Karten und Memory Stick Micro
* Bildschirm: TFT-Display mit 262.144 Farben, 240 x 320 Pixel
* vorinstallierte Spiele
* Java-fähig

Kamera:
* 5 Megapixel
* Autofokus
* Xenon-Blitz
* Rote-Augen-Korrektur
* Bildstabilisator
* Video-Aufzeichnung mit Stabilisator

MP3-Player:
* MP3- und AAC-Format werden unterstützt
* Playlisten

Organizer:
* Aufgaben
* Kalender
* Notizbuch
* Kontaktverwaltung
* Taschenrechner
* Taschenlampe
* Wecker

Kommunikation:
* Bluetooth
* PC-Modem
* PC-Synchronisierung
* PictBridge-fähig
* USB-Massenspeicher

Das K850i ist in den Farbvarianten velvet-blue, luminous-green und quicksilver-black erhältlich.
Maße: ca. 10,2 x 4,9 x 1,8 cm (Höhe x Breite x Dicke)
Gewicht mit Akku und Speicherkarte: 122 g

Alle Daten sind unter http://www.sonyericsson.com/cws/products/mobilephones/specifications/k850i?cc=de&lc=de
Abrufbar.

===Wie sieht das K850i denn aus?===

Mit einem Wort: Schön!
Schwarzer edler Kunststoff mit Klavierlackoberfläche, dazu eine metall-ähnliche Umrahmung an der Seite. Auf der Vorderseite nimmt das Display etwa die Hälfte der Fläche ein, darunter befinden sich das Tastenfeld und das Steuerquadrat. Die zwölf Ziffer- und Symboltasten stehen etwas aus dem Telefon hervor und sind ziemlich klein. Oder sind meine Finger zu groß? Ich weiß es nicht, aber es hat mich schon einige Gewöhnung gekostet bis ich das Telefon sicher bedienen konnte. Die Ziffern 2 und 5 werden umrahmt vom Steuerquadrat. Je nach gewählter Handyfarbe ist dieses grün, blau oder silberweiß. Der Zweck ist aber immer der Selbe: durch die Menüs zu navigieren. Und das klappt mit ein bisschen Übung auch sehr gut. Übung? Ja, denn die kleinen Tasten sind am Anfang komischerweise so groß, dass man beim Navigieren ständig unbeabsichtigt irgendwo (hier jetzt ein Gruß an Miamibeach-Mike!) mit den Flossen raufpatscht. Nun ja, man gewöhnt sich an alles und dann klappts auch sehr gut. Die vier Richtungen sind übrigens mit Funktionen belegbar, meinetwegen „Rechts = Kontakte“, „Links = Wecker“ etc. Sehr praktisch. Außerdem befinden sich noch die Rufannahme und Ruf-Ende-Taste unter dem Display, die zusätzlich mit einer Task-Manager-Funktion bzw. einer Cancel-Funktion belegt sind.
Ganz oben, neben den Lautsprecher-Öffnungen ist ziemlich versteckt die Kamera für Videotelefonie eingebaut. Naja, außer mal testweise hab ich sie nie benutzt…
Und es verbirgt sich noch eine Besonderheit auf der Vorderseite, nämlich die Sensortasten, direkt unten am Display. Dort sind nämlich drei weiß markierte Bereiche – und je nach grade aktuellem Task sind diese funktionell belegt. Im normalen Telefonbildschirm zum Beispiel als Schnellwahltaste für Medien, Menü und Kontakte. Wow, das war letztes Jahr fast schon eine Revolution…kann ja keiner ahnen, dass das Iphone so einschlägt *g*
Auf der Rückseite befindet sich die Kamera. Das Objektiv ist von einem Glas geschützt und zusätzlich von einem kleinen Plastikdeckel, der automatisch geöffnet wird, wenn das Kameramenü gewählt wird. Logischerweise ist auch der Blitz rückseitig und der dazugehörige Lichtsensor. Außerdem verbirgt sich unter einem länglichen Schlitz der Lautsprecher für die Freisprecheinrichtung bzw. zum Musikhören.
An der Oberseite gibt’s außer dem An- und Aus-Knopf nichts zu sehen. Gut geschützt liegt er etwas vertieft, ein unbeabsichtigtes Ausschalten ist also nahezu ausgeschlossen.
An der Unterseite befinden sich die Vorrichtung für die Trageschlaufe, das Mikrofon und der Kabelanschluss. Welches Kabel ist egal: Netz, Headset, USB – alle nutzen den gleichen Anschluss! Außerdem verbirgt sich unter eine Klappe der Akku, SIM- und Speicherkarte.
Tja, und an der rechten Seite findet man die Bedienelemente für die Kamera und doppelt belegt eine Wipptaste: im normalen Modus regelt diese die Lautstärke, im Kameramodus den Zoom.

===Wie nutze ich das K850i?===

Bei der Vielfalt von Funktionen ist es unmöglich, sie alle zu beschreiben. Außerdem muss ich zugeben, dass ich viele Sicherlich auch gar nicht nutze. Ins Internet gehe ich zum Beispiel äußerst selten mit dem Telefon – ich arbeite am PC und habe so ständig Zugriff aufs Netz. Auch als Spielekonsole nutze ich das Handy kaum. Dann doch lieber ein gutes Buch.
Aber mein Handy ist mittlerweile mein MP3-Player, mein Terminplaner, mein Notizbuch, meine Kontaktdatenbank, mein Wecker und nicht zuletzt auch meine Zwischendurch-Kamera. Naja, und Telefon und Nachrichtenschleuder natürlich!

Der MP3-Player ist einfach zu bedienen. Automatisch durchsucht das Handy den internen Speicher und die Karte nach Musikstücken und stellt diese, wenn sie entsprechend getaggt sind, übersichtlich dar. Das Erstellen eine Playlist ist kinderleicht, aber man kann natürlich auch einfach nach Interpret, Album oder komplett gemischt hören. Ein Equalizer bietet zusätzliche Einstellmöglichkeiten. Ich persönlich finde die Soundqualität (über das mitgelieferte Headset) sehr gut. Unterschiede zu meinem früheren Ipod Shuffle kann ich keine feststellen – aber so ein Audiophiler bin ich dann doch nicht. Will sagen: Der durchschnittliche Nutzer wird mit dem MP3-Player seine Freude haben.

Der Organizer bietet verschiedene Unterkategorien. Für mich sind der Kalender, das Notizbuch, der Aufgabenplaner und der Wecker die wichtigsten.
Alle sind klar strukturiert aufgebaut und bietet auf einen Blick alle benötigten Informationen. Der Kalender stellt je nach Einstellung die Tages-, Wochen- oder Monatssicht dar. Ich habe mich für die Wochenübersicht entschieden, denn so sind auf einen Blick geblockte Zeiten zu erkennen. Per Steuerkreuz wird der gewünschte Tag eingestellt, über die Sensortasten weitere Einstellungen vorgenommen. Unkompliziert und leicht zu bedienen, so soll es sein.
Gleiches gilt für das Notizbuch und den Aufgabenplaner. Der wirkliche Unterschied zwischen den Beiden ist wohl, dass beim Aufgabenplaner zusätzlich eine Erinnerung eingestellt werden kann.

Der Wecker kann fünf verschiedene Alarme verwalten. Diese können auch als Serien festgelegt werden – allmorgendliches Wecken bei Aussparung des Wochenendes oder eben zu anderer Zeit ist ebenso möglich wie individuelle Weckmelodien. Es können nämlich sämtliche Musikstücke auch als Weckton gewählt werden. Ist doch nett, morgens schon von seiner Lieblingsgruppe aus dem Bett gedudelt zu werden.

Das Telefonbuch oder die Kontaktdatenbank stellt eines der mächtigsten Werkzeuge des K850idar. Jedem Kontakt können diverse Telefon-, Handy-, und Faxnummern zugeordnet werden, dazu Mail-Adressen, Homepages, Privat- und Geschäftsadresse, dazu ein Bild, individuelle Notizen, der Geburtstag mit Erinnerungsfunktion und auch ein individueller Klingelton.
Der Clou des Ganzen: Mit Hilfe der mitgelieferten PC Suite ist die gesamte Datenbank mit Microsoft Outlook synchronisierbar. Wer also schon ein gepflegtes Outlook-Adressbuch hat, der kann die Kontakte in kürzester Zeit auf das Handy übertragen.
So ist es möglich, komplett auf einen Papier-Organizer zu verzichten – mit dem K850i hat man einfach schon alles dabei.
Ein Manko dabei stellt aber sicher dar, dass die PC Suite wie der Name schon sagt nur an einem Windows-PC funktioniert – Linux- oder Mac-User stehen leider nackt da, ebenso wie User mit anderen Kontaktprogrammen.
Die 5-MP-Kamera des K850i macht mehr als nur passable Bilder. Natürlich muss man sich bewusst sein, dass man immer noch ein Handy in der Hand hält – mit einer Canon 400D kann sie natürlich nicht mithalten. Aber mir persönlich ist es bisher in jeder Situation gelungen, gute bis sehr gute Bilder zu machen.
Natürlich kann man beim Fotografieren auch viele Einstellungen vornehmen: neben Blitzauswahl, Auflösung, einem Szenenprogramm, Makrofunktion sind auch Weißabgleich, Selbstauslöser und Effektprogramme vorhanden. Wie gesagt, für Urlaubsbilder reicht es noch nicht ganz, aber mit einer Digitalkamera kann man eben auch nicht telefonieren…

Ach ja….

===Telefonieren und Nachrichten verschicken===

Die eigentliche Funktion eines Handys ist ja, den Kontakt zu anderen herzustellen. Nun, nach Nummernwahl (direkt oder über das Telefonbuch) wird per Tastendruck die Verbindung hergestellt. Ich weiß nicht so recht, wie ich das Telefonieren beschreiben soll…liegt ja auch immer ein bisschen mit am Mobilfunknetz. Aber ich hatte eigentlich nie Probleme, meine Gesprächspartner sind gut zu verstehen (außer ich stehe grad im Stadion des HSV und 57000 Leute um mich herum jubeln) und über mich kamen auch keine Klaren. Daher also ein rein subjektives Urteil: Telefonieren ist super mit dem K850i.
Und das Nachrichtenschreiben genauso. Natürlich kann das K850i SMS in Überlänge versenden. MMS, E-Mails und Sprachnachrichten sind ebenso möglich. Natürlich gibt es ein T9-Wörterbuch, das auch lernfähig ist und verschiedene Sprachen beherrscht. Und natürlich sind die Nachrichten im Speicher nach diversen Kriterien sortierbar, etwa Eingangsdatum oder Kontakt.

===Anschluss an den PC===

Schließt man das Handy an den PC an, so erkennt das Telefon dies automatisch und man kann auswählen, ob man im Telefonmodus, zur Medienübertragung, zum Drucken vie PictBridge oder als Massenspeicher verbunden werden will. Die Synchronisierung ist nur im Telefonmodus möglich – klappt dann aber schnell und in meinem Fall absolut problemlos. Zum direkten Drucken habe ich das Telefon nie angeschlossen, die Funktion kann ich also nicht beurteilen. Der Modus zur Medienübertragung ist in meinen Augen überflüssig, denn ich übertrage Bilder, Musik und sonstiges immer im Modus Massenspeicher. Dann fungiert das Handy als normaler USB-Stick – und das hat den Vorteil, dass das Telefon nicht mit speziellen Treibern unterstützt werden muss. Selbst an meinem Rechner im Büro kann ich das Telefon anschließen und Daten übertragen. Sehr praktisch wie ich finde.

===Bekannte Probleme des K850i===

Stöbert man ein wenig im Internet, so stößt man immer wieder auf den Begriff „Blue Ring of Death“ oder auch „BROD“. Dabei handelt es sich um einen fatalen Fehler des K850i - der Ring rund um das Kameraobjektiv leuchtet…geht nicht mehr aus und das Telefon ist komplett lahmgelegt. Ausschalten, Akku rausnehmen, Kerzen anzünden und beten, nichts hilft. Nur noch der Herstellerservice – und der spielt die Software komplett neu auf und alle gespeicherten Daten sind verloren. Schlimmer kann es kaum kommen. Und das ist genau der Grund, weswegen man unbedingt sehr regelmäßig eine Datensicherung durchführen sollte.
Außerdem gibt es wohl auch immer wieder Probleme mit der Kamera bzw. der automatischen Objektivabdeckung. Diese öffnet sich nämlich manchmal nicht – auch hier ein Fall für den Service.

===Meine Probleme mit dem K850i===

Auch mein Telefon musste ich schon einmal einschicken lassen. Die Lautsprecher waren nämlich defekt, sowohl der normale als auch der zum Freisprechen. Per Headset war Telefonieren ohne Probleme möglich, aber das reichte mir verständlicherweise nicht.
Außerdem habe ich schon einige Male erlebt, dass ich einen Anruf zwar starten bzw. annehmen kann, aber dann weder hören kann noch mein Gesprächspartner mich versteht. Hier half nur ein Neustart. Und reproduzierbar ist der Fehler leider auch nicht. Ich habe mir deswegen angewöhnt, das Telefon jeden Morgen kurz aus- und wieder anzuschalten. Das kann man prima am Frühstückstisch machen und schon ist man durch. Seit dem ist der Fehler nicht wieder aufgetreten.

===Und sonst noch?===

Es gäbe noch so viel über das Telefon zu berichten. Aber immer nur schreiben - Klappt alles, funktioniert tadellos, funzt super – wird doch auch langweilig. Das Telefon macht eben einfach seinen Job. Die hervorragende Software ist fix, die Menüstruktur immer durchdacht und klar strukturiert. Es macht einfach Spaß, das Telefon zu benutzen.
Und natürlich sind auch kleine technische Spielereien wie MP3-Klingeltöne, Hintergrundbilder, Rufumleitungen und so weiter integriert. Auch unterschiedliche Klingel-Profile, die zudem noch konfigurierbar sind und ein Flightmodus, der eine Nutzung auch im Flugzeug erlaubt, sind eingebaut. Ach ja, beinahe hätte ich das UKW-Radio vergessen! Mit dem Kabel-Headset als Antenne kann Radio gehört und verschiedene Sender gespeichert werden. Man, das hat mir schon so manches Mal die einstündige Busfahrt von meiner Freundin zu mir nach Hause verkürzt.
Die Akkulaufzeit ist mehr als ausreichend. Ich habe allerdings nie mit der Stoppuhr gemessen, ob die angegebenen Zeiten des Herstellers wirklich stimmen. Ich stöpsel das Telefon regelmäßig ans Ladegerät – aber das liegt darin begründet, dass ich ehrenamtlich als Sanitäter arbeite und für den Fall der Fälle eben lieber ein aufgeladenes Handy dabei habe.

===Mein Fazit===

Technikfreak, was willst Du mehr? Ich liebe mein K850i und nutze es intensiv im Rahmen meiner Möglichkeiten und Bedürfnisse. Die mächtigen Organizer-Funktionen sind für mich fast schon unentbehrlich, der MP3-Player begleitet mich morgens in der U-Bahn und die Kamera ist auch dann dabei, wenn die richtige Digitalkamera zu Hause geblieben ist. Für mich ist das K850i ein sehr gutes Handy.
Aber eben nicht hervorragend. Es hat ja auch schon bei mir rumgezickt und beim Lesen der Forenbeiträge einschlägiger SE-Fanseiten kann einem schon angst und bange werden. Glücklicherweise wurde ich bisher davon weitgehend verschont – und negative Meinungen anderer lasse ich nicht in meine Bewertung einfließen. Der Fehler beim Telefonieren, den ich durchs An- und Ausschalten umgehe. führt zum Punktabzug, ebenso wie die verdammt kleinen Tasten, die einige Fummelarbeit bedeuten. Außerdem – aber das weiß man, wenn man solch ein gestyltes Telefon erwirbt – hinterlässt jede Berührung auf dem Klavierlacklook ihre Spuren, also Fingerabdrücke. Da muss man eben mal mit dem Brillenputztuch rüberwischen und gut ist. Positiv ist außerdem noch zu erwähnen, dass das Displayglas und das über dem Kameraobjektiv äußerst robust, widerstandsfähig und kratzfest sind. Nach gut einem Jahr Nutzung, Transport in meiner Hosentasche ohne Schutzhülle und leider auch zweimaligem Runterfallen gibt’s zwar leichte Spuren, aber keine Schäden.
Ich hoffe, das K850i bleibt mir noch lange treu! Von mir gibt’s also 4 Rrrrrrings und eine positive Empfehlung.