Die Eleganz des Igels (Taschenbuch) / Muriel Barbery Testbericht

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ab 6,97
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Summe aller Bewertungen
  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  durchschnittlich
  • Spannung:  hoch
  • Humor:  durchschnittlich
  • Stil:  sehr ausschmückend

Erfahrungsbericht von Christin78

Schade um die schöne Zeit...

2
  • Niveau:  durchschnittlich
  • Unterhaltungswert:  hoch
  • Spannung:  hoch
  • Humor:  kein Humor
  • Stil:  ausschmückend
  • Zielgruppe:  Männer

Pro:

Das Cover, Protagonisten mögen Tee und Katzen

Kontra:

zu viele um sie hier aufzulisten

Empfehlung:

Nein

Hallo Ihr Lieben,

ich möchte euch heute ein Buch vorstellen, welches von Muriel Barbery geschrieben wurde und den schönen Titel "Die Eleganz des Igels" trägt.


'''Lesemotivation'''

Ich kann euch gar nicht genau sagen, warum ich dieses Buch lesen wollte, es war ein Spontankauf. Ich stöberte etwas auf der Seite buecher.de herum, legte Bücher in den Warenkorb, welche ich auf meinem Merkzettel hatte und dann ganz zufällig kam ich zu "Die Eleganz des Igels", den Titel fand ich sehr interessant, die Aufmachung des Buches ebenso und die Inhaltszusammenfassung sagte mir auch zu. Ein paar Tage vor dem Kauf des Buches hatte ich mir vorgenommen, mehr Bücher zu lesen, die von Frauen geschrieben wurden und so sah ich keinen Grund dieses Buch nicht zu kaufen: Zumal ich einen Gutschein hatte, der noch nicht komplett ausgefüllt war.
Normalerweise informiere ich mich ausführlicher vor dem Kauf eines Buches. Unsere Zeit ist sehr begrenzt, auch wenn uns dieses oft nicht bewußt ist und ich finde es nicht schön, meine Zeit mit dem Lesen eines Buches zu verbringen, das mir im Endeffekt nicht zusagt. Natürlich ist diese Gefahr auch vorhanden, wenn ich mich informiere, aber ich kann sie doch ein klein wenig eingrenzen, auch wenn ich dann wiederum eventuell ein Buch auf Grund schlechter Rezensionen nicht lese, welches mich aber weiterbringen würde.
Wenn man meine Buchrezensionen liest, dann wird der aufmerksame Leser bemerken, dass ich meistens nur Empfehlungen ausspreche, was daran liegt, dass ich einem Buch nicht mehr als 50 Seiten gebe, mich zu überzeugen, eben weil die Zeit begrenzt ist und es zu viele Bücher gibt, die darauf warten gelesen zu werden.
Heute werde ich einen Bericht über ein Buch schreiben, welches ich, ich möchte es an dieser Stelle schon erwähnen, nicht empfehlen möchte, warum dieses so ist, werde ich versuchen im Folgenden darzustellen.


'''Die Autorin'''

Muriel Barbery wurde 1969 geboren und absolvierte die Ecole Normale Superieure und arbeitet als Lehrerin für Philosophie in der Basse-Normandie. Ihr Romandebüt "Die letzte Delikatesse" erschien 2000 und wurde in 12 Sprachen übersetzt.
Die Autorin erhielt für ihre Bücher zahlreiche Auszeichnungen.
Mehr über sie erfahrt ihr, bei Interesse natürlich wieder einmal im Internet, ich möchte es bei diesen wenigen Angaben belassen.


'''Der Inhalt'''

Renée und Paloma leben beide in der Rue de Grenelle 7, Renée ist 54 Jahre als, arbeitet dort als Concierge und Paloma ist 12 Jahre alt und Tochter reicher Eltern, die genau an ihrem 13 Geburtstag Selbstmord begehen möchte, da sie das Leben als Erwachsener mit einem Goldfischglas vergleicht und auf dieses Leben keine Lust hat, da sie keinen Sinn darin sieht.
Renée unternimmt alles um nach außen nicht durchdringen zu lassen, dass sie sich mit Literatur, Philosophie, Geschichte, Kunst und Kultur auskennt, sie gibt vor die klassische Concierge zu sein, ungebildet und unattraktiv. Renée ist Witwe und lebt allein mit einer Katze. Paloma lebt zusammen mit ihren Eltern und ihrer Schwester in einer 400 Quadratmeter großen Wohnung, die sie ebenfalls mit einer Katze teilen.

Das Buch ist so aufgebaut, das Renée und Paloma abwechselnd von ihrem Leben, ihrem Dasein in einer Art Tagebuchform berichten. Paloma teilt ihre Aufzeichnungen in das "Tagebuch der Bewegung der Welt" und "Tiefgründige Gedanken" ein, während Renée keinerlei Unterteilungen anstellt.
Soviel zur Handlung.


'''Meine Empfindungen beim Lesen'''

Als ich mir die Inhaltsangabe das erste Mal durchlas, war ich sehr interessiert und neugierig auf die Umsetzung. Ein 12 jähriges Mädchen, Tochter reicher Eltern sieht im Erwachsenendasein keinen Sinn und möchte sich an seinem 13. Geburtstag umbringen und die doppellebige Concierge, die nach Außen etwas anderes darstellt, als sie in Wirklichkeit ist. Ein sehr interessantes Thema, das viel Spielraum läßt und aus dem der Leser so einiges wird entnehmen können, so dachte und hoffte ich. Leider habe ich dieses nicht finden können und eigentlich hatte ich vor, dieses Buch nach den besagten 50 Seiten wegzulegen, da mir meine Zeit zu kostbar ist, um sie einem Buch zu widmen, das mich nicht anspricht. Ich habe es komplett gelesen, einzig aus dem Grunde, weil ich herausfinden wollte, wo der Charme, Witz und die Einzigartigkeit dieses Buch liegen, denn so wurde es angepriesen. Ich hatte nach den 50 Seiten genug von diesem Buch, dennoch bestand eine Art Neugierde wie die Protagonisten sich weiter entwickeln. Ich hätte das Buch nach 50 Seiten weglegen sollen und beim nächsten Mal, werde ich mich diesbezüglich auch auf mein Gefühl verlassen.

Das Buch beginnt mit Erläuterungen über Karl Marx, der Leser wird dann weiter zu Kant geführt, macht einen Abstecher zu Tolstoi und der russischen Literatur, wird mit Mangas und japanischen Filmen verwirrt, Malerei des 17. Jahrhunderts, Mozart und diverse Philosophen kommen vor. Ich habe nichts gegen Philosophie, ganz im Gegenteil sie kann interessant, spannend, womöglich unterhaltsam sein und weiterbringend. Tolstoi schrieb großartige Romane, die ich sehr gerne lese. Aber bitte alles in Maßen und die Maße wurden meiner Ansicht nach in diesem Buch bei Weitem überschritten.
Der Leser holpert und stolpert sich durch die Sätze, ist froh heil auf der nächsten Seite angekommen zu sein, um sich stotternd weiter durch die Sätze zu arbeiten. Ich hatte beim Lesen häufig den Gedanken, dass die Autorin so schreibt um zu zeigen, wie viel sie doch weiß, wie gebildet sie doch ist. Das Thema des Romans finde ich sehr interessant, die Umsetzung dagegen sehr schlecht. Mir kommt die Schreibe der Autorin entrückt von der Wirklichkeit vor, ihr Wissen beruhend aus dem Studium der Philosophen, welches sie auf das Leben anwenden möchte, ihr dazu aber die praktischen Erfahrungen fehlen. Sie studiert die Menschen durch die Philosophen und meint die Menschen und ihre Vielschichtigkeit so darstellen zu können. Das funktioniert meiner Ansicht nach nicht und wenn es versucht wird, kommt ein gestelztes, aufgeblähtes Werk zustande. Die Autorin denkt meiner Ansicht nach in Zitaten von Schriftstellern und Philosophen und von ihrem Wissen bleibt nichts, wenn man ihr diese Zitate nimmt.

Wie schon erwähnt ist die Paloma 12, bald 13 Jahre alt. Sie kommt sehr altklug daher, erwähnt immer ständig, dass sie ja ach so intelligent ist, wesentlich intelligenter als die meisten Erwachsenen, ihre Schwester und ihre Mitschüler. Wenn ich schätzen sollte, kommt das Wort "intelligent" bestimmt 200 Mal im kompletten Buch vor. Es wird von Intelligenz gesprochen, ohne das dargestellt wird, worin die Intelligenz beruht, getreu dem Motto "Tell don´t show", ein unterhaltsamer Roman sollte genau anders geschrieben sein "Show don´t tell".
Paloma erzählt, dass sie viel fern sieht und sich gar nicht vorstellen kann, wie man ohne Fernseher leben kann. Das steht bei mir jetzt irgendwie ein klein wenig im Widerspruch zu ihrer Intelligenz. Dann erwähnt Paloma, dass die Intelligenz nicht den geringsten Wert hat, steht auch meiner Ansicht nach im Widerspruch. Warum erwähnt sie es andauernd, wenn sie keinen Wert hat? Wenn sie sich für intelligent hält und dieser keinen Wert zuschreibt, dann schreibt sie sich selber doch auch keinen Wert zu, was aber wiederum im Gegensatz zu ihren sonstigen Aussagen steht.
Und was mich die Zeit während des Lesens beschäftigt hat, woher kommt ihre Intelligenz? Womit hat sie sich beschäftigt, worin ist ihre Intelligenz begründet? Darin sich über andere lustig zu machen, anderes Leben als nicht wertvoll betrachtend? Ich weiß nicht, ich finde das alles sehr widersprüchlich.

Es gibt sehr viele Kinder und Jugendliche die sich das Leben nehmen, da sie keinen Sinn, in ihrem Leben sehen, keine Perspektive, ein sehr trauriges und sehr ernstes Thema. Das stellt man nicht in der Art dar wie es die Autorin getan hat, ich finde es eine Beleidigung den Kindern und Jugendlichen gegenüber die Selbstmordgedanken haben und eben nicht aus super reichen Familien kommen. Wenn Paloma ach so intelligent ist und Sproß reicher Eltern, deren Geld sie eines Tages erben wird, warum schafft sie sich dann keinen Sinn für ihr Leben, indem sie mit ihrem Geld, das sie erben wird und wahrscheinlich schon besitzt, anderen Menschen die so gut wie keine Chancen in dieser Gesellschaft haben, zu helfen? Für mich stellt sie das klassische verwöhnte Kind dar, dem es nicht bewußt ist, welche Möglichkeiten ihm offen liegen und das hat meiner Ansicht nach so gar nichts mit Intelligenz zu tun.
Es gibt unzählige Kinder, wenn ich nur in Deutschland bleibe, deren einzige Perspektive im Arbeitslosengeld 2 liegen, wer hilft diesen Kindern? Wer hilft den unzähligen Kindern die Hunger leiden müssen, den kranken Kindern die kein Geld für eine medizinische Versorgung haben, den Kindern die Opfer von Gewalttaten wurden und auf Grund dessen kaum ein normales Leben werden führen können? Mich macht es richtig wütend, dass so eine Protagonistin wie die Paloma geschaffen wurde. Und genau das meinte ich vorhin, als ich schrieb, dass die Autorin zu sehr in ihrer Philosophiewelt steckt, sie sieht die Realität nicht, denn ich bin der Meinung, wer sie sieht, der stellt nicht so eine Protagonistin her.
Die Paloma mag von ihren Eltern nicht die nötige Aufmerksamkeit bekommen, sie mag sich selber überlassen zu sein, aber dieses Rechtfertigt nicht die Einstellung dieser Protagonistin.

Komme ich zu Renée, die mich nicht ganz so aufregt wie es Paloma getan hat. Renée ist Autodidaktin, was wie ich es empfunden habe sehr von oben herab dargestellt wurde. Zwischen den Zeilen konnte ich immer wieder lesen, dass es ja kein richtiges Wissen sei, welches man sich alleine angeeignet hat, da der Mentor nicht vorhanden wäre, den man während eines richtigen Studiums ja hat.
Dann dieses aufgefahrene Klischee, das Menschen gewisser Berufszweige nicht über ein bestimmtes Wissen verfügen können. Gut nun könnte man natürlich sagen, dass Renée nur erschaffen wurde, um eben gerade dieses zu widerlegen, aber muß man es dann ständig wiederholen? Spätestens auf Seite 20 habe ich es dann kapiert, dass eine Concierge ja eigentlich dumm ist und häßlich gleich dazu und nicht über eine fundierte Bildung verfügen kann. Muß man diese Aussage, bis zum Ende hin ständig wiederholen? Ich denke eher nicht.
Wobei ich schon wieder bei der nächsten Kritik wäre. Den Altersunterschied zwischen den beiden Protagonisten habe ich ja schon erwähnt, wie kann es dann aber sein, dass es kaum einen Unterschied gibt zwischen dem was eine 12 jährige schreibt und dem von einer 54 jährigen Geschriebenen? Wenn ich die Überschriften zu den einzelnen Kapiteln nicht berücksichtige, merke ich keinen Unterschied und es ist nicht klar, dass es sich um Personen verschiedenen Alters handelt.

Ich möchte an dieser Stelle etwas über das Ende des Buches schreiben. Wer das Buch lesen und nichts über das Ende erfahren möchte, sollte diesen Abschnitt überlesen.
Paloma bringt sich nicht um, dafür stirbt aber Renée, sie wird von einem Transporter angefahren. Warum gestaltet man so ein Ende? Warum läßt man die Autodidaktin sterben, die jenige, die nach ihrem Job zu urteilen nicht über das Wissen verfügen dürfte, über das sie verfügt und so einen überheblichen, weltfremden Sproß reicher Eltern, dem alle erdenklichen Möglichkeiten offen stehen läßt man leben. Nicht das ich gewollt hätte, das Paloma stirbt, bei hätte es gar keine Toten gegeben, aber warum läßt die Autorin gerade Renée sterben? Ich habe so die Vermutung, das durch dieses Ende, meine vorherigen Ausführungen nur bestätigt werden. Ich fand das Ende ganz schlimm, aber passend zu der, ich möchte sie so nennen, überheblichen Schreibe der Autorin passt.

Noch kurz etwas zur Sprache, ich hatte ja schon ein bißchen über sie erzählt. Sie ist nicht melodisch, sie ist nicht klar und übersichtlich. Die Sätze bestehen zu einem Großteil aus Fremdwörtern, die dem Ganzen wohl so eine Art Sinn und Tiefe geben sollen. Dabei denke ich, ist das ein nicht vorteilhaftes Mittel um einem Text Tiefe zu verleihen. Ich habe, wie schon erwähnt nichts gegen die Philosophie und ich habe auch nichts gegen Fremdwörter, aber in diesem Buch ist es etwas zu viel des Guten und man kommt in keinen Lesefluß. Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber wenn ich etwas über Marx lesen möchte, dann werde ich entsprechende Lektüre wählen, wenn ich etwas über die Protagonisten von Krieg und Frieden erfahren möchte, dann werde ich das Buch lesen, wenn ich etwas über die Malerei des 17. Jahrhunderts lesen möchte, dann werde ich mich entsprechend damit beschäftigen. Ich finde man kann auch anderweitig darstellen, dass Protagonisten gebildet sind und nicht ständig Hilfe aus Literatur und Philosophie holen, aber dazu habe ich weiter oben ja schon etwas geschrieben.
Die Sprache wird als melodiös bezeichnet, nun gut, ich würde sie eher mit einem stotternden Motor vergleichen.

Habe ich etwas Positives über dieses Buch zu erzählen? Ich habe mir Gedanken darüber gemacht und bin zu dem Entschluß gekommen, dass es kaum etwas Positives gab. Doch der Titel gefällt mir, die Tatsache dass die Protagonisten Katzen mögen und Tee trinken, das Cover mir sehr zusagt und das ein oder andere Zitat eben diverser Philosophen, die ich aber auch anderweitig nachlesen kann.


'''"Technische Daten"'''

Erschienen ist dieses Buch im DTV Premium Verlag, es hat 363 Seiten, kostet 14,95 Euro und hat folgende ISBN Nr: 978-3-423-246583.


'''Mein Fazit'''

Ich trauere der schönen Zeit hinter her, die ich in das Lesen dieses Buches investiert habe. Es hat mich nicht unterhalten, es war nicht spannend, ich konnte ihm für mich nichts entnehmen. Ich kann es ganz einfach ausdrücken, ich fand das Buch schlimm und bin auf mich selber etwas wütend, dass ich es mir angetan habe, es hat mich aufgeregt und mich wütend gemacht.
Ich werde 2 Sterne vergeben, einen Pflichtstern und den anderen, weil ich mich nicht dazu durchringen kann, nur einen Stern zu vergeben, eine Leseempfehlung werde ich für dieses Buch nicht aussprechen.


Ich wünsche euch mehr Spaß beim Lesen.

Bis zum nächsten Bericht
Christin

41 Bewertungen, 11 Kommentare

  • Hot_Rider

    02.04.2010, 14:20 Uhr von Hot_Rider
    Bewertung: sehr hilfreich

    Frohes Osterfest und Grüße !

  • tina08

    09.11.2009, 15:23 Uhr von tina08
    Bewertung: besonders wertvoll

    Viele Grüße .... Tina

  • Lale

    07.11.2009, 20:06 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ganz toll berichtet - gerne gelesen !!! Besten Gruß

  • liebes35

    07.11.2009, 19:47 Uhr von liebes35
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein guter Bericht. LG Steffi

  • sunrise67

    07.11.2009, 16:12 Uhr von sunrise67
    Bewertung: besonders wertvoll

    Schönen Samstag wünsche ich dir! LG

  • Bunny84

    07.11.2009, 15:19 Uhr von Bunny84
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr Hilfreich. Ein schönes Wochenende und liebe Grüße sendet Bunny84 PS: Freue mich über Gegenlesungen

  • Jacke1

    07.11.2009, 14:02 Uhr von Jacke1
    Bewertung: besonders wertvoll

    Schöner bericht und mach weiter so. gruss Jacke

  • sigrid9979

    07.11.2009, 14:01 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche einen schönen Samstag

  • XXLALF

    07.11.2009, 13:01 Uhr von XXLALF
    Bewertung: besonders wertvoll

    starker bericht und ein bw

  • Aprilja

    07.11.2009, 12:46 Uhr von Aprilja
    Bewertung: besonders wertvoll

    ein sehr schöner Bericht! LG :)

  • Herr_Tom

    07.11.2009, 12:30 Uhr von Herr_Tom
    Bewertung: besonders wertvoll

    Sehr informativer und interessanter Bericht! LG Thomas