Playmobil 4901 Neptun Spiel Testbericht

Liebe Community-Mitlieder,

diesmal werde ich Euch einen Bericht über einen Playmobil-Artikel präsentieren, obwohl ich sehr wohl weiß, daß Berichte über Playmobil-Erzeugnisse hier bei manchen Mitgliedern nicht sonderlich beliebt sind. In diesem Fall geht es jedoch um einen sehr speziellen Playmobil-Artikel, da nicht nur eine Spielfigur in diesem Set enthalten ist, sondern zusätzlich noch ein Würfelspiel. Es handelt sich um den Artikel 4901 aus dem Playmobil-Sortiment, eine Special Edition, die es seinerzeit exklusiv bei der Fischimbiss-Kette Nordsee zu kaufen gab.



Der Kauf:

Die Verpackung beim Kauf schon etwas ramponiert, wie man auch auf den Bildern sehen kann. Außerdem fehlten die 4 bunten Kunststoff-Fische, die als Spielfiguren für das Würfelspiel vorgesehen waren, aber das war ja nicht weiter schlimm, da wir uns einfach aus unserem Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Spiel Spielfiguren ausleihen konnten, wenn wir wollten. Wahrscheinlich habe ich den Artikel wegen des Zustandes so preiswert bekommen, obwohl die Spielfigur und der faltbare Spielplan in sehr gutem Zustand waren, aber für einen Sammler bestimmt wegen der Unvollständigkeit und des mangelhaften Originalzustandes durch das Fehlen mancher Teile und den erbärmlichen Verpackungszustand. Bei ebay habe ich so ein Set zum Sofortkaufpreis von 7,50 € entdeckt, allerdings kommt da noch Porto dazu, so daß die Figur schnell 15 € kostet.



Die Verpackung:

Die Verpackung ist ca. 150 x 100 x 50 mm groß. Auf der Vorderseite ist die Figur abgebildet und auf der Rückseite ist der komplette Packungsinhalt mit Maßangaben vor weißem Hintergrund abgebildet. Auf den Seiten befinden sich Texte, deren Schrift jedoch so klein ist, daß ich das ohne Lupe nicht richtig lesen kann. Auf der Vorderseite befindet sich auch die Artikelnummer und die Altersempfehlung. Warum Playmobil da allerdings ab 4 Jahren angibt, kann ich nicht richtig nachvollziehen. Schließlich wird meine Tochter im Dezember diesen Jahres erst 3 Jahre alt, aber sie spielt schon ganz gut mit der Figur. Mama muß nur ganz selten einmal helfen, wenn die Figur dann doch einmal sehr arg auseinandergenommen werden soll. Und das beiliegende Würfelspiel ist sozusagen das erste Gesellschaftsspiel, das sie bereits beherrscht und hat dadurch sogar den Würfel und das Zählen der Würfelaugen kennengelernt. Ob die im Set enthaltenen Teile wie bei vielen anderen Playmobilartikeln innerhalb der Hauptverpackung nochmal extra verpackt waren und wenn ja wie, kann ich nicht sagen, weil ich den Artikel auf dem Flohmarkt für 1 € gekauft habe, ich nehme es aber an. Leider war die Verpackung beim Kauf schon etwas ramponiert, wie man auch auf den Bildern sehen kann.



Die Figur:

Die Figur ist wie auch auf der Verpackung zu erkennen ist, ca. 75 mm hoch, mit Netzumhang ca. 45 mm breit sowie 20 mm tief. Die Figur besteht im wesentlichen aus folgenden Teilen:


Krone
Haare
Bart
Kopf
Rumpf mit unteren "Gliedmaßen"
Arme
Hände
Manchetten
Dreizack
Netzumhang


Die runde Krone ist in einem matten Goldton gehalten und wird waagerecht auf die Frisur aufgesetzt. Ihr Sitz ist zwar relativ fest, aber beim Drehen des Kopfes passiert es meiner Tochter doch hin und wieder, daß sie sich löst. Natürlich befinden sich am oberen Ende der Krone Zacken, deren Abschluss kleine Kugeln bilden, so daß es keine spitzen Kanten gibt.


Die Haare sind weiß und halblang, wirken leicht struppig oder wellig und werden auf den Kopf gesteckt. Am oberen Bereich befindet sich eine Art Platteau von 2 - 3 mm Höhe, das im Durchmesser dem Innendurchmesser der Krone entspricht und dient dazu, die Krone zu halten.


Der Bart ist weiß und spitz und wird unterhalb der Haare am Kopf fixiert.


Der Kopf ist der übliche Playmobilstandardkopf mit hellem Teint, auf dem Augen, Nase und Mund mit braunen Linien und Punkten angedeutet sind. Der Gesichtsausdruck wirkt neutral bis freundlich, was aber für die meisten Playmobil-Spielfiguren zutrifft. Der Kopf ist zwar drehbar, aber das geht relativ schwer, so daß meine Tochter da doch schon etwas beherzt zupacken muß. Daß dabei ab und an mal die Krone vom Kopf fällt, stört mich persönlich eigentlich wenig. Im Gegenteil. Dadurch, daß die Krone immer einmal wieder auf den Kopf gesetzt werden muß, wird die so wichtige Feinmotorik gut geschult.


Am Rumpf befinden sich links und rechts die in vertkaler Richtung um 360° drehbaren Arme. Die Grundfarbe ist ein Mittelblau am Oberkörperbereich. Anders als andere Playmobilfiguren sind am unteren Ende des Rumpfes keine Füße, sondern eine Schwanzflosse wie bei einer Meerjungfrau. Das blau der Flosse ist etwas dunkler. An der Vorderseite sind Schuppen durch grünr, hellblaue und gelbe Aufdrucke angedeutet. In der Mitte des Rumpfes ist die Figur Playmobil-typisch in einer Richtung bis zu einem Winkel von ca. 90° knickbar, was ein Sitzen oder Bücken ermöglicht.


Die Arme, die in vertkaler Richtung um 360° drehbar sind sitzen links und rechts am Rumpf und dienen zur Aufnahme der Hände. Die Farbe der Arme ist ein helleres )blau.


Die Hände, die ebenfalls in vertkaler Richtung um 360° drehbar sind, dienen dem Festhalten von Gegenständen, die zumindest an einer Stelle einen runden Querschnitt mit einem Durchmesser von ca. 4 mm haben. Formal sind die Hände ca.3 mm hohe Ringe mit einem Innendurchmesser von. ca. 4 mm und einem Außendurchmesser von ca. 7 mm, die an einer Stelle am Umfang eine Lücke mit einer Länge von ca.3 mm haben, so daß sie sehr flexibel sind und man sie leicht aufbiegen kann. Dadurch ist es im Spiel im Zusammenspiel mit den Armen relativ gut möglich, die meisten Alltagsbewegungen nachspielen zu können. Die Farbe der Hände entspricht genau der des Kopfes.


Die Manchetten, die dieselbe Farbe wie die Krone und der Dreizack haben, werden zwischen Hand und Arm aufgesteckt. Formal sind die Hände ca.5 mm hohe Ringe, die an einer Stelle am Umfang eine Lücke mit einer Länge von ca.5 mm haben, so daß sie sehr flexibel sind und man sie leicht aufbiegen kann. Diese werden beim Befestigen leicht aufgebogen und federn in ihre Ursprungsform zurück und bekommen so ihren Sitz.


Der Dreizack ist es, was aus diesem Set meiner Meinung nach einen echten Hingucker macht. Er hat die selbe Farbe wie die Krone und hat eine Länge von ca. 100 mm, was ihn zu einem durchaus beeindruckenden Machtsymbol macht. Die drei spitzen Enden sind relativ stumpf und stellen keine all zu große Verletzungsgefahr dar.


Der Netzumhang hat am oberen Rand einen an einer Stelle des Umfangs offenen Ring und wird durch leichten Druck zwischen Kopf und Rumpf angebracht. Im Vergleich zu anderen Sachen aus dem Playmobil-Sortiment wirkt er sehr filigran. Der Umhang, der an ein Tornetz oder Fischernetz erinnert, ist rot und verleiht der Spielfigur irgendwie etwas Erhabenes, Würdevolles.


Am meisten liebt es meine Tochter, die Spielfigur auseinander- und wieder zusammenzubauen, wobei sie die Figur manchmal unter Verwendung passender Teile von anderen Spielfiguren auch völlig anders zusammensetzt als vorgesehen. Weil dabei manchmal sehr ulkige Kombinationen herauskommen, haben wir beim Spielen viel Spaß und lachen sehr oft. Außerdem macht sie zusammen mit anderen Spielfiguren und sonstigen Zubehörteilen aus dem Playmobil-Sortiment kleinere Rollenspiele mit mir, anderen Personen aller Altersklassen (2-78) oder ganz oder alleine mit sich selbst.



Das Würfelspiel:

Das Würfelspiel sieht zunächst einmal sehr schön gestaltet aus und ist ensprechend bunt. Ziel des Spieles ist es, die Party des Seesterns Sandy zu erreichen. Dazu bewegt man seine Spielfigur der Anzahl der zuvor erwürfelten Augen entsprechend in die untere rechte Ecke. Das Startfeld befindet sich oben rechts. Einige der insgesamt 73 Spielfelder sind sogenannte Sonder- oder Ereignisfelder, bei dem bestimmte Sonderregeln je nachdem, auf welchem Feld man landet zu Vor- oder Nachteilen gegenüber den Mitspielern führen.
Insgesamt gibt es 8 verschiedene Ereignis- oder Sonderfelder:

1. Wassermann (9x):

Der geschwätzige Wassermann hat Dir viel zu erzählen und möchte Dich begleiten. Nimm die Wassermannfigur an Dich. Solange Du ihn hast, kannst Du die Hilfe der anderen Meeresbewohner nicht nutzen. Sobald ein anderer Spieler auf ein Wassermannfeld kommt, muss er die Figur an sich nehmen.

2. Meerjungfrau (2x):

Nimm die Meerjungfrau an Dich, sie gilt 1x als Joker. Wenn Du das nöächste Mal den Wasssermann triffst, musst Du ihn nicht an Dich nehmen. Sobald ein anderer Spieler auf ein Meerjungfrau-Feld kommt, erhält er in jedem Fall die Figur (Auch die Meerjungfrau gibt es bei Nordsee in der tollen Tüte. Hast Du die Figur nicht, brauchst Du das Feld nicht zu beachten.)

3. Wassergeist (1x):

Der Wassergeist ist verärgert, weil er denkt, Du willst ihm seinen Schatz wegnehmen. Er verscheucht Dich und Du mussst zurück zum Start. (Auch den Wassergeist gibt es bei Nordsee in der tollen Tüte)

4. Heinrich (2x):

Heinrich gibt Dir einen Schubs mit der Flosse -> Rücke 2 Felder vor.

5. Scharki (2x):

Halte Dich an Scharkis Rückenflossen fest und lass Dich von ihm durchs Wasser ziehen -> Rücke 3 Felder vor.

6. Hans von Piek (3x):

Hans von Piek freut sich riesig über Deinen Besuch. Aber Du möchtets seinen Stacheln nicht zu anhe kommen -> Geh ein Feld weiter.

7. Stefano (3x):

Stefano zeigt Dir eine Abkürzung durch das Korallenriff -> benutze die Abkürzung.

8. Ottilie (2x):

Du hilfst Ottilie, ihre Brille wiederzufinden. Zum Dank darfst Du nochmal würfeln.

Sollte man das Spiel häufiger benutzen wollen, so empfehle ich, es auf einer festen Pappe oder einem Holz aufzukleben, was der Langlebigkeit zu Gute kommt.



Die Mythologie:

Das Vorbild der Spielfigur ist der Meeresgott der griechischen bzw. römischen Mythologie. Bei den Römern hieß dieser Gott Neptun, die Griechen nannten ihn Poseidon.


Der griechische Mythos (Poseidon):

Poseidon war der Sohn von Kronos und Rheia, Bruder von Zeus und Hades, war der Herrscher über die Meere. Er war verheiratet mit Amphitrite, hatte aber (wie die meisten Götter) auch viele Kinder mit anderen Frauen. Sein berühmtester Sohn ist das geflügelte Ross Pegasus.
Er wird meist mit einem Dreizack dargestellt, mit dem er die Meere aufwühlen und Felsbrocken spalten kann. Er ist auch der Gott der Pferde und wird manchmal halbpferdegestaltig gedacht.
Obwohl ja eigentlich Zeus der Oberste der Götter ist, behauptet Poseidon oft seine Unabhängigkeit. Er wurde als sehr unbgebändigter Gott betrachtet, wahrscheinlich weil sein Element das stürmische Meer war. Wenn er zornig war konnte er das Meer aufwühlen und Erdbeben erzeugen.
Sein Kult war in Griechenland weit verbreitet.
Er war Herr der Erdentiefe, der Erdhalter und Erderschütterer, der mit seinem Dreizack - ein Geschenk der Kyklopen - Erdbeben und Stürme erregte. Sein Palast befand sich auf dem Boden des Ägischen Meeres.

Der Stall beherbergte Pferde mit bronzenen Hufen und goldenen Mähnen. Als Poseidon sie vor die goldene Kutsche spannte, ließen die Seestürme nach und Seeungeheuer tauchten auf, um ihn zu geleiten.

In der griechischen Mythologie ist Poseidon Gott der Pferde. Er führte einen von zwei Pferden gezogenen Wagen über die Wogen. In einem Tempel der Athene verführte er die Medusa. Aus dieser Verbindung ging das geflügelte Pferd Pegasus hervor.


Der römische Mythos (Neptun):

Der altitalienische Gott Neptun spielt in der Mythologie keine bedeutende Rolle. Anfangs nur ein kleiner Wassergott, wurde er später mit dem griechischen Poseidon gleichgesetzt. Neptun war auch der Gott der Rennbahnen und besaß einen Tempel beim Circus Flaminius.



NORDSEE:

Am 23. April 1896 gründete eine Gruppe von Reedern und Kaufleuten aus Bremen auf die Initiative von Adolf Vinnen die "Deutsche Dampffischerei-Gesellschaft Nordsee", die mit einer Flotte von 7 Fischdampfern startete. Noch im selben Jahr eröffnete die erste Verkaufsstelle in Bremen. Im folgenden Jahr entstand für die mittlererweile auf 16 Dampfer angewachsene Flotte in Nordenham ein eigener Fischereihafen, dessen Gebäude am 22. 4. 1905 einem Großbrand zum Opfer fallen. Doch bereits 1907 wird die nun deutlich moderne Anlage wieder in Betrieb genommen. 600 Seeleute arbeiten nun auf 46 Schiffen. In 20 Verkaufsfilialen sind weitere 200 Mitarbeiter beschäftigt. Durch den ersten Weltkrieg wird die Flotte um 20 Schiffe dezimiert, da Nordsee 27 Schiffe für die Marine abstellen mußte. Im Jahre 1928 wächst der Konzern durch verschiedene Fusionen mit kleineren Fischereien und nimmt die Grönlandfischerei auf. 1932 gibt es neben 128 Filialen in Deutschland auch schon 32 in Österreich. Insgesamt beschäftigt Nordsee nun schon 4000 Mitarbeiter. 1964 eröffnet die erste Nordsee-Quick-Filiale, ein Konzept, das sich durchsetzte. Noch heute sind die Nordseefilialen fast so wie dieses erste Nordsee-Quick-Restaurant. Bereits 1974 gab es 100 Stück davon. Seit 1982 besitzt die Unilever 99% des Geschäfts. Ab 1997 ist Nordsee eine Holding, 1999 startet Nordsee seine Internetpräsenz. Ein Jahr später eröffnet der erste Nordsee in der Schweiz. 2001 absolvieren die ersten Azubis ihre Prüfung in dem von Nordsee neu geschaffenen Ausbildungsberuf Fachfrau bzw. Fachmann für Systemgastronomie. Seit 2002 ist man in Slowenien vertreten. Der Großbäcker Heiner Kamps erwirbt 2005 den Konzern und macht Nordsee im darauffolgenden Jahr zu Deutschlands führendem Sushi-Anbieter. Die NORDSEE Zentrale ist heute in Bremerhaven,
die exakte Adresse lautet:

Nordsee Fisch-Spezialitäten GmbH
Klußmannstraße 3
27570 Bremerhaven

http://www.nordsee.com



PLAYMOBIL:

1876 gründete Andreas Brandstätter in Fürth die gleichnamige Firma, die Schatullenbeschläge und -schlösser herstellte. 1908 übernahm sein Sohn Georg Brandstätter den Betrieb. Er prägte den Firmennamen geobra Brandstätter.
1921 erfolgte der Umzug nach Zirndorf, heute noch Standort der Firmenzentrale. Die Firma befaßte sich inzwischen mit Fabrikation und Vertrieb von Metall- und Spielwaren. 1954 trat Horst Brandstätter, der heutige Alleininhaber, in das Unternehmen ein. Hergestellt wurden vor allem Telefone, Spardosen und Kaufladenartikel zunächst aus Blech, später aus Kunststoff. 4 Jahre später verzeichnete man mit Hula-Hoop-Reifen einen aufsehenerregenden Erfolg. Danach expandierte die Firma mit verschiedenen Produkten aus dem Spielzeug- und Freizeitbereich, alle aus Kunststoff. Der Kostendruck aus Niedrigpreisländern sowie die Kunststoffkrise beeinflussten das traditionelle geobra-Spielwarensortiment. Horst Brandstätter erkannte 1970 diese Situation als den richtigen Zeitpunkt für die Realisierung einer völlig neuen Spielidee: nämlich PLAYMOBIL. 1974 war das Jahr der Markteinführung von PLAYMOBIL, in dessen Mittelpunkt die Figur steht. An dem System-Spielzeug PLAYMOBIL hatte Hans Beck, Leiter der Entwicklung, seit 1971/72 gearbeitet. Zusammen mit PLAYMOBIL marschiert geobra Brandstätter seit 1974 auf einem Erfolgskurs, für den es in der deutschen Spielwarenbranche keinen Vergleich gibt. Nur wenige Jahre nach der Markteinführung von PLAYMOBIL wurde die Firma geobra Brandstätter der umsatzstärkste deutsche Spielwarenhersteller und rangiert seitdem an der Spitze. Über 2 Milliarden Figuren wurden bislang produziert und bevölkern Kinderzimmer auf der ganzen Welt. Die BRANDSTÄTTER-GRUPPE beschäftigt international ca. 2500 Mitarbeiter, davon etwa die Hälfte in Deutschland. Sie erzielte einen Gruppenumsatz von 370 Mio. Euro. Zur Unternehmensgruppe gehören die Auslandsfertigungen in Malta, Spanien und Tschechien sowie die PLAYMOBIL-Vertriebsgesellschaften in zehn Ländern. Neuerdings bietet der Hersteller auf seiner Homepage auch interaktive Online-Spiele an und es gibt den sogenannten Fun-Park.

PLAYMOBIL
Brandstätterstraße 2-10
90513 Zirndorf

http://www.playmobil.de




Fazit:

Den Artikel 4901 halte ich aus pädagogischen Gesichtspunkten für ein absolut empfehlenswertes Set. Meine Tochter hat so schon weit vor ihrem dritten Geburtstag den Würfel und das Zählen der Würfelaugen kennengelernt und dadurch, daß es ihr erstes richtiges Gesellschaftsspiel ist, das sie beherrscht auch im Hinblick auf ihre sozialen Kompetenzen erhebliche Fortschritte gemacht. Zudem wurde darüber hinaus die Feinmotorik durch das Spiel mit der Figur oder den Spielkegeln, wenn wir das Würfelspiel gespielt haben, ebenso geschult wie das Sprechen und das Erlernen neuer Wörter. Einen Preis von 4 - 6 € würde ich für angemessen halten und kann das Set zu diesem Preis empfehlen. Für Nichtsammler würde ich aber ab einem Preis von 10 € eher abraten, da man für weniger Geld bestimmt zu etwa gleichwertigen Produkten greifen kann.