The Cook (DVD) Testbericht

ab 4,63
Auf yopi.de gelistet seit 04/2011

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Erfahrungsbericht von KleenerApfel

Es ist hin- ähhhh angerichtet

Pro:

unterhaltsame Stunden, netter Splatter, sexy Koch *harr*

Kontra:

keine Handlung, teilweise sehr übertrieben

Empfehlung:

Ja

Die Kochshows im Fernsehen boomen. Tim Mälzer, die Kochprofis, Fast-Food-Duell, Unter Volldampf, das Perfekte Dinner und und und. Alle beweisen sie dort ihr Talent und versuchen die hungrigen Mäuler zufrieden zu stellen. Doch es gibt einen Koch, der alle in den Schatten stellt: The Cook!


=== Inhalt ===
Irgendwo in Amerika. Irgendwann an einem Wochenende. Im Haus der Studentinnenverbindung Lambda Epsilon Zeta herrscht große Unruhe. Einige Mädels verabschieden sich zum Wet-T-Shirt-Contest (steht überall, wird nur in keinster Weise erwähnt). Die restlichen 8 Mädels haben ein sturmfreies Wochenende.
Doch was tun, wenn die Küchencrew auch nicht da ist? Kurzum wird per Zeitungsanzeige ein Koch gesucht, denn wozu ist man reich und wieso sollte man sich als reicher verwöhnter und dummer Fratz selbst an den Herd stellen? Der neue Koch (ohne Namen) steht dann auch pünktlich am Freitag auf der Matte, zu dumm nur, dass er kein Wort englisch (bzw. deutsch) spricht, dafür fließend ungarisch. Die Mädels sind schon am ersten Abend von dem neuen Koch begeistert: Er ist sexy & schweigsam und er kocht fantastisch. Doch irgendwie verschwindet nach und nach ein Mädchen nach dem anderen.

Und dabei müssten doch alle ahnen, dass etwas nicht mit dem Essen stimmen kann.


=== Die Studentinnen ===
Kein (Horror-)Film ohne Klischees. Und Klischees werden eine Menge bedient. Das fängt schon bei unseren Mädels an, die unterschiedlicher und gegensätzlicher nicht sein können. Schon zu Beginn wird klar, dass der Sympathiefaktor untereinander teilweise verschwindend gering ist. So wird z.B. gleich über die verreiste Truppe los gelästert. Ein großer Teil der Mädels sind einfach nur Schlampen, die nur ans Kiffen und Sex denken. Klar braucht man da ein paar Gegenpole:

Da wäre zum einen Amy, eine fleißige und wohl auch prüde Studentin ohne Freund, die ihr Wochenende zum Lernen für die Zwischenprüfung nutzen will. Löblich löblich. Dass sie damit nicht von den Anderen ernst genommen wird, liegt auf der Hand. Amy wird von Anfang an dem aufmerksamen Zuschauer als eine Art Hauptfigur präsentiert. Wer gelegentlich Horrorfilme guckt, der weiß, dass es bei schmalzigen Produktionen irgendwie immer jemand am Ende Films schafft, zu überleben. Als solche Person wird einem Amy regelrecht auf dem Tablett präsentiert. Sie trifft als Erste den Koch und versucht mit ihm zu kommunizieren. Da er kein Englisch versteht, klappt das natürlich nicht, aber mit Händen und Füßen schafft man so einiges. Amy ist es auch, die ihm beim Abwaschen helfen will (ohne nuttige Gedanken, versteht sich von selbst, ne?) und die ihm ein wenig Englisch beibringen will. Noch dazu spricht sie für den Koch einen Toast aus, weil das Essen so lecker schmeckt. Wenn das mal nicht genug Manipulation für einen Charakter ist.

Weiterhin wäre da Kristen, ein kleines graues bibeltreues Mäuschen, das nicht weiß, was es im Leben will. Ihr Charakter kommt nur selten ins Spiel und dient eigentlich nur dazu, den Film mit Sex und einem nervigen Mädel zu nerven. Denn Kristen als bibeltreue Christin empfindet etwas für Frauen, will sich das jedoch nicht eingestehen, weil die Bibel sagt, dass das böse ist. Was fehlt also als Gegenpol? Richtig:

Die Domina! Das ist die rothaarige Anastasia, die genau weiß was sie im Leben will. Sie steht auf Frauen, hatte jedoch u.a. auch etwas mit einem Priester, was wohl darauf schließen lässt, dass sie bisexuell ist. Anastatia macht sich an Kristen ran, verunsichert sie und letzten Endes finden wir uns bei SM-Spielchen zwischen den beiden wieder. Wenn da mal nicht tief in die Klischeekiste gegriffen wurde.

Auch bei Autumn hat es nicht ganz für eine ausgereifte Persönlichkeit gereicht. Sie wird als nervige Mitzüglerin beschrieben, die an den falschen Stellen Sprüche zu klopfen versucht um sich beliebt zu machen und eigentlich nur geduldet wird. Das berühmte Blondchen ist somit auch dabei.

Bleiben Pam, Brooke und Bunny. Pam & Brooke kiffen sich mit Autumn eigentlich nur den ganzen die Birne zu und denken die ganze Zeit an Sex. Auch Brooke kämpft mit lesbischen Träumen und ist sich deshalb sehr unsicher. Da man die 3 eigentlich nur beim kiffen und Sexspielchen erlebt, erspare ich mir weitere Ausführungen.

Brooke wird im Prinzip auch als dummes Blondchen gehandelt. Sie bekommt Nachhilfe von Lance, den sie für einen Loser und eine Jungfrau hält und der zu den Nerds auf dem Campus gehört. Bunny ist sehr sportlich, schlank und sexy (und wie ich sagen muss, eigentlich die Hübscheste der Truppe) und macht gelegentlich auch bei Trinkspielchen mit.

Dann wäre da noch Michelle, die allerdings im Film als erste den Löffel abgibt und somit nicht weiter beleuchtet wird (außer dass sie eine kiffende Schlampe ist, aber das kennen wir ja schon). Somit haben wir eigentlich sämtliche Charaktere:
* Die Gute (Amy)
* Die gute Christin (Kristen)
* Die Kiffer (Pam, Brooke, Michelle, Autumn)
* Die Domina (Anastasia)
* Die Schlampen (Pam, Brooke, Michelle, Bunny)
* Die Lesben (Kristen, Anastasia, Brooke, Pam?)
* Das dumme Blondchen ( Autumn, Bunny)
* Die einsame Jungfrau (Lance; wer erinnert sich an die goldenen Regeln zum Überleben aus "Scream"?)

Wenn das keine gute Mischung ist.


=== Der Koch ===
Er ist blond, hat ein charmantes Lächeln und beherrscht die Phrasen: "OK!" und "Ich bin Koch!". Der ungarische Koch hat sich auf die Anzeige der Mädels beworben und erscheint pünktlich zu seinem ersten Arbeitstag mitsamt seiner Messer- und Hackebeilsammlung. Irgendwie hat er etwas charmantes an sich, was auch Amy bemerkt. Zu dumm nur, dass er die Studentinnen umbringt und sie den Anderen zum Essen serviert. Doch den Mädels schmeckt es hervorragend ("Schmeckt wie Hühnchen ...").
Dabei kann man ihm das nicht einmal vorwerfen, da er seine Taten den Anderen, allen voran Amy, mitteilt... nur eben auf ungarisch. Er wirkt häufig überdreht, vor allem wenn er mit der Zubereitung des Essens beginnt.
Da Amy als einzige Studentin als Symapthieträger präsentiert wird, hat es den Anschein, dass der Koch sie eventuell verschonen will.


=== Die DVD ===
Der Film und die DVD sind noch relativ frisch auf dem Markt. Ich habe vorher noch nie etwas von dem Film gehört und mir die DVD auf gut Glück ausgeliehen.

Die DVD kann man u.a. je nach Laden für 15-20 Euro kaufen. Da der Film erst seit Ende September auf dem Markt ist, ist der Preis klar.
Sprachen sind auch hier leider wieder nur Deutsch und Englisch. Untertitel nur Deutsch. Für den Preis ganz schön mau. Wie schon in anderen Beiträgen erwähnt, ist es heute ja fast schon Standard, dass sämtliche europäische Sprachen vorhanden sind, wenn auch nur als Untertitel. Auch die restlichen Extras begeistern mich nicht wirklich. Trailer finde ich persönlich immer noch langweilig, Audiokommentare höre ich mir auch nicht an und auf Szenen des Kochs beim Vorsprechen kann ich auch verzichten.
Was bleibt sind die bekannten "Behind the Scenes"-Features. Für knapp 15 Euro kann man da eigentlich mehr erwarten.

Zusammenfassung
* Format: Dolby, PAL, Surround Sound, Widescreen
* Sprachen: Deutsch, Englisch
* Untertitel: Deutsch
* Extras: Audiokommentar, Behind the Scenes, Trailer, Vorstellungsmaterial


=== Die Grafik ===
Auch wenn man den Film zu den eher Lowbudget-Produktionen zählen kann, überzeugen Kamera und Film, mit Ausnahme des Anfangs, da es dort ein wenig ruckelt. Ich habe schon schlechtere Kameraführungen und Schnitte gesehen, "The Cook" kann daher also auch mit professionellen Produktionen mithalten. Ansonsten gibt es nicht auszusetzen. In einigen Situation könnte zwar mehr mit der Kamera drauf gehalten werden (siehe die Splatterszenen), jedoch ist der Schnitt eigentlich genau richtig für die Leute, die eben nicht bei solchen Szenen dauerhaft hinschauen können.
Für den gewohnten Horror- und Splatterfreund sind die Szenen jetzt nicht allzu brutal, als dass er unbedingt einen starken Magen braucht. Wer sowieso Freund dieses Genres ist, der bringt diesen automatisch mit. Wer nur Gelegenheitsgucker ist, dem kann ich persönlich sagen, dass so manche Szenen aus Saw 1-4 brutaler dargestellt werden, als in "The Cook".


=== Der Sound ===
Musik gibt es nicht allzu viele. Das übliche Gedüdel bzw. die übliche Wochenendmusik wenn man in den Ablauf der Mädels schauen kann. Ein wenig härteres (Gitarren-)Geschrammel, wenn der Koch anfängt zu morden. Gerade letzteres passt wunderbar zum plötzlich beginnenden Wahnsinn des Kochs. Große musikalische Darbietungen sucht man im Film vergeblich, aber welcher Horrorfilm kann damit schon großartig glänzen?


=== Schauspieler ===
Kommen wir nun zu den eher unbekannten Schauspieler. Im Prinzip bringen alle ein wenig Filmerfahrung mit. Die Einen mehr, die Anderen weniger. Beginnen wir mit:

* Makinna Ridgway - Amy
Ein Mauerblümchen zu spielen, dass nur ans Lernen denkt und sich mit allen Menschen gut stellen will, kann nicht allzu schwer zu spielen sein. Für mich trägt die Rolle sowieso Antipathie mit sich, da ich die Darstellung von langweiligen Strebern und Schleimern generell verabscheue. Grundsätzlich ist zu sagen, dass alle Schauspieler eigentlich eine solide Leistung bringen. Dazu zählt auch Ridgway. Neben einigen TV-Auftritten, hat sich auch in ein paar Filmen mitgewirkt, die ich persönlich nicht kenne.

* Kit Paquin - Bunny
Bunnys Rolle zählt zu den größeren. Wir sehen sie beim Sport treiben und beim "Lernen".
Alles in allem sind ihre Auftritte drehbuchtechnisch eher belanglos (eigentlich ist das bei den Anderen auch der Fall), doch auch Belangloses will gespielt sein. Sie spielt ihre Rolle eigentlich vielseitig und überzeugend.

So richtig erwähnenswert ist im Prinzip keiner der weiblichen Schauspieler, da alle ihre Rolle gleich gut spielen. Auch die Kifferfraktion hat im Film ja einige Auftritte, aber wie soll man die Rolle von Kiffern denn schauspielerisch beurteilen, wenn dort eh nur idiotischer Smalltalk betrieben wird? Auch die Rolle der Ewigjungfrau Lance (Allen Yates) wird kaum beleuchtet. Was bleibt, ist nur noch der Koch:

* Mark Hengst
Ich weiß nicht, woran es liegt, aber sein Gesicht hat irgendwie einen Wiedererkennungswert. Er hat nicht allzu viele Textzeilen, außer die bereits erwähnten "OK" und "Ich bin Koch" und seine Geständnisse und Offenbarungen auf ungarisch. In den normalen Szenen kommt er sehr sympathisch herüber. Natürlich kann es sein, dass dies nur der weiblichen Fraktion beim Film gucken auffällt ;)
Doch auch den wahnsinnigen Part spielt er richtig gut, auch wenn er manchmal stark übertrieben herüberkommt, aber ich glaube genau das macht den Film irgendwie gut.


=== Parodie? ===
Die Frage, die sich nach dem erste Gucken vielleicht stellt, wäre die, ob es sich bei dem Film vielleicht um eine Parodie handeln könnte. Nun, viele Horrorfans können diesen Film sicherlich dort einordnen, da er irgendwie eine Menge Spaß mit sich bringt. Doch eigentlich kann man ja viele Horror- und Splatterfilme zum Bereich der Comedy und Parodie zählen, ganz einfach weil sie manchmal:
* sehr billig gemacht sind
* ein absolut idiotisches Drehbuch haben.

Nun ja, das Drehbuch ist in diesem Fall auch ein wenig vorhersehbar, allerdings ist das Thema mal erfrischend neu und unverbraucht. Es gibt schließlich zahlreiche Adaptionen des "Scream-" oder "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast"-Themas. Auch Bestrafungen und Horrorsurvival á la Saw sind mittlerweile durch sehr viele Produktionen mehr als bedient worden. Es ist zwar nicht so, dass Kannibalismus noch nie aufgegriffen wurde, jedoch überzeugt diese Version rundum.


=== Splatter ===
Die Fragen schlechthin bei vielen Einsteigern bzw. Neulingen des Genres sind meist dieselben: Verkrafte ich die gezeigten Szenen? Wird die Kamera direkt drauf halten? Muss ich vielleicht weggucken?
Wer seine Ekelgrenze noch nicht ausreichend belastet und erkundet hat, für den wäre dieser Film das Richtige. Wenn wir mal ehrlich sind, kann man "Scream" und "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" nicht wirklich als gute Vorbereitung nehmen, um genau seine Grenzen richtig einschätzen zu können. Beide Filmserien sind eigentlich lasch gestaltet.
Wer jedoch bei Saw (um es bei bekannten Produktionen zu belassen. Ich könnte eine Menge Filme nennen, bei denen man seine Grenzen wirklich herausfinden kann.) konstant durchgehalten hat (und zwar bei allen Teilen), der braucht vor "The Cook" eigentlich keine Angst zu haben.
Doch auch Freunde des gepflegten Blutes kommen auf ihre Kosten, auch wenn manche Szenen gerne noch ausführlicher gezeigt hätten werden können. Sicher mag der Film für Freunde des extremen Splatter zu lasch herüber kommen, doch lohnenswert ist er alle mal!


=== Fazit ===
Mit "The Cook" hat sich für mich eigentlich ein Überraschungshit aufgetan. Die Zeiten von einigermaßen guten Horror- und Splatterfilmen sind arg dünn beschichtet. Umso überraschter war ich von dem Film.
Ein bisschen Wort- und Bildwitz, eine interessante Handlung und ein nettes Ende (für Horrorfilmkenner eher ein Standardende) lassen "The Cook" zu einem abendlichen Spaß werden. Das mag zum großen Teil sicher am Hauptdarsteller Mark Hengst liegen. Er kommt sympathisch herüber, hat ein charmantes Lächeln und bringt gewitzten Schwung in den Film. Da die restlichen Rollen größtenteils eh nur zum Abschlachten dienen, hat man den Charakteren auch nicht wirklich viel im Drehbuch gelassen, außer sinnlosen Smalltalk, der den Zuschauer auch nicht sonderlich interessiert. Dass teilweise tief in die Klischeekiste gegriffen wurde, lässt sich sowohl am Drehbuch, als auch an den vorhanden Rollencharakteristika feststellen. Doch der Griff in die Klischeekiste muss ja nicht immer schlecht sein. Horrorfans werden dadurch sicherlich wieder Spaß am Lästern und dem Finden sämtlicher Klischees haben. Und wenn wir ganz ehrlich sind, dann sind es doch immer die Klischees, deren man sich bedient, um aus einem Film eine Parodie zu machen. Der Vergleich ist also nicht weit her geholt.

Sowohl Neueinsteiger und Gelegenheitsgucker als auch Genrekenner können sich den Film anschauen. Dass man für beinahe jeden Horrorfilm einen gewissen festen Magen mitbringen muss, ist klar, doch wer u.a. die Saw-Teile unbeschadet überstanden hat, der kann sich "The Cook" auf jeden Fall angucken. Die Darstellen bei Saw sind nämlich teilweise um einiges härter, als das, was man hier so zu sehen bekommt.
Trotz allem ist die DVD leider für den Preis von etwa 15 Euro ganz schön mager ausgestattet.

53 Bewertungen, 25 Kommentare

  • ronald65

    13.04.2009, 18:24 Uhr von ronald65
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg

  • minasteini

    13.04.2009, 13:16 Uhr von minasteini
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schön geschrieben.

  • Striker1981

    26.11.2008, 22:28 Uhr von Striker1981
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • nobody129

    06.11.2008, 18:04 Uhr von nobody129
    Bewertung: sehr hilfreich

    .....lg nobody129.....

  • Beachtime01

    29.10.2008, 13:59 Uhr von Beachtime01
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Beachtime01

  • Sayenna

    29.10.2008, 12:55 Uhr von Sayenna
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toller Filmbericht von Dir - LG Ela

  • Lici17

    29.10.2008, 10:49 Uhr von Lici17
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr ausführlich und interessant geschrieben...sh und lg

  • Jugin

    29.10.2008, 01:36 Uhr von Jugin
    Bewertung: besonders wertvoll

    wirklich super Bericht dafür gibts ein BW.......

  • coniunx

    28.10.2008, 22:50 Uhr von coniunx
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich. liebe grüße.

  • sabtau

    28.10.2008, 18:21 Uhr von sabtau
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht. Grüßle

  • mima007

    28.10.2008, 17:23 Uhr von mima007
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Gruesse, mima007

  • Iris1979

    28.10.2008, 12:42 Uhr von Iris1979
    Bewertung: besonders wertvoll

    Klasse Bericht. LG Iris

  • bigmama

    27.10.2008, 22:52 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anett

  • BFRBademeister

    27.10.2008, 22:26 Uhr von BFRBademeister
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ich bin Wunschlos glücklich einfach perfeckt die ein oder anderen Mängel aber man will ja auch mal ein Auge zudrücken freu mich bei gegenlesung echt klasse ;) BFRBademeister

  • racheane

    27.10.2008, 22:17 Uhr von racheane
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht, Liebe Grüße, Ane

  • Bunny84

    27.10.2008, 22:14 Uhr von Bunny84
    Bewertung: sehr hilfreich

    Einen schönen Abend und einen lieben Gruß sendet dir Anja

  • Mondlicht1957

    27.10.2008, 21:50 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr informativ beschrieben, schönen Abend

  • blackangel63

    27.10.2008, 21:39 Uhr von blackangel63
    Bewertung: sehr hilfreich

    LiEbE gRuEsSe...AnJa

  • herbie0000

    27.10.2008, 21:14 Uhr von herbie0000
    Bewertung: sehr hilfreich

    gut umschrieben hut ab

  • morla

    27.10.2008, 20:53 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    wünsche dir einen guten wochenstart lg. petra

  • Clarinetta2

    27.10.2008, 20:41 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: besonders wertvoll

    für diesen ausführlichen bericht ein bw

  • wolli007

    27.10.2008, 20:21 Uhr von wolli007
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • anundka_ki

    27.10.2008, 20:08 Uhr von anundka_ki
    Bewertung: sehr hilfreich

    Da fühl ich mich doch bestens informiert - klasse !

  • sigrid9979

    27.10.2008, 20:03 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schön gemacht Lg Sigi

  • Jerry525

    27.10.2008, 19:50 Uhr von Jerry525
    Bewertung: sehr hilfreich

    Haste super geschrieben lg Jerry