Dead Space (PC Spiel Shooter) Testbericht

Dead-space-pc-spiel-shooter
ab 13,02
Auf yopi.de gelistet seit 09/2010

5 Sterne
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Erfahrungsbericht von atrachte

Im Weltall hört deine Schreie keiner

Pro:

atemberaubende audiovisuelle Umsetzung, einige interessante Features und Gimmicks, Schockmomente die es in sich haben,

Kontra:

träge Steuerung, teilnahmsloser Hauptcharakter, merkwürdige Koalisionsabfrage,

Empfehlung:

Ja

Gute Horrorspiele für den PC sind in den letzten Jahren sehr rar geworden. Der Release von Perlen wie "Fear" und "Condemned" liegt bereits eine gefühlte Dekade zurück und die dominierenden Genrevertreter der Konsolen wie "Resident Evil" und "Silent Hill", die sich ab und an mal auf den heimischen Rechner verirren, erleben meist eine so miese Portierung das mehr Frust- als Horrorstimmung aufkommt. So konnte man sich als treuer PC Zocker in den letzten Monaten lediglich an einen Strohhalm namens "Dead Space" von Electronic Arts Redwood festhalten, welcher zumindestens auf Bildern und Videos eine stets gute Figur machte und ziemlich viel Geschnetzel versprach. Was schließlich aus dem fertigen Produkt geworden ist, schafft es trotzdem für einige (positiven) Überraschungen zu sorgen.

\\ Lost in Space ////
Der überaus wortkarge Ingenieur Isaac Clarke samt Team gehen lediglich von einem Routineeinsatz aus, als sie sich auf den Weg zu der gigantischen USG Ishimura, einem so genannten Planet Cracker dessen Aufgabe es ist Ressourcen von fremden Planeten abzubauen, machen. Doch als man sich dem Raumkreuzer nähert, und der Kontakt zur Besatzung weiterhin abgebrochen ist, kommt es zu einem Zwischenfall, der das Team um Isaac zwingt eine äußerst ungemütliche Notlandung auf dem Kreuzer zu machen. Schließlich im inneren der Ishimura heißt es nun also erst einmal Helfer zu organisieren, damit das eigene Schiff wieder Funktionsfähig wird. Doch es findet sich weit und breit keine Menschenseele auf dem Schiff, es scheint wie ausgestorben. Schon bald erfährt man auch warum, denn allen Anschein wurde die gesamte Besatzung von außerirdischen Wesen abgeschlachtet und selbst in blutrünstige Ungeheuer transformiert, welche die Neuankömmlinge auf ihre ganz eigene Art und Weise Willkommen heißen. Nun heißt es also so schnell wie möglich einen Weg runter von dem Schiff zu finden. Doch sowohl Isaac als auch seine Kollegen verfolgen weitere Ziele als nur dem bestialischen Mord zu entkommen.
\\ "Aliens" trifft auf "Solaris", trifft auf "Event Horizon", trifft auf "Resident Evil", trifft auf "Prey", trifft auf...////
Eines gleich vorweg: "Dead Space" erfindet das Genre-Rad weder neu, noch glänzt es mit einem allzu innovativen Gameplay oder einer allzu frischen Storyline. Es guckt sich sogar sehr viel bei diversen Kollegen aus Spielen und Filmen ab, verbindet jedoch deren beste Elemente zu einem unglaublich homogenen und gut funktionierenden Spielerlebnis, das man so selten erlebt hat. So besticht der an sich nicht unbedingt überragende Plot immer wieder mit unerwarteten Wendungen und interessanten Einstreuern, Genretypische Text- und Audiodokumente bringen den Spieler Stück für Stück näher an die Wahrheit um die Geschehnissen auf der Ishimura und vielleicht gerade wegen des Fehlens von klassischen Zwischensequenzen wird der Spieler immer weiter in den Sog der fesselnden Handlung gezogen, die einen bis zum Ende hin sehr konstanten Spannungsbogen aufbaut. Etwas störend fällt dabei allerdings auf das das Alter Ego des Spielers, Isaac Clarke, zu keiner Minute aktiv in Konversationen eingreift, als er mit seiner Crew zu Beginn des Spieles eine Notlandung hinlegt bleibt er gar im gesamten Trudel komplett regungslos auf seinem Platz sitzen.

Sehr viel besser präsentiert sich da schon die Perspektive, aus der man den Titel spielt. Gesetzt haben die Entwickler hier nämlich auf die bewährte Schulterperspektive, aus welcher Genre-Freunde schon im vierten Teil von "Resident Evil" Widersacher geschnetztelt haben und die auch in "Dead Space" einwandfrei funktioniert, selbst wenn es mal aufgrund größerer Gegneraufkommen hektischer auf dem Bildschirm zu geht. Etwas problematisch gestaltet sich jedoch die träge Steuerung am PC. Diese braucht nämlich einige Zeit bis man sich richtig mit ihr angefreundet hat, andererseits greifen Spieler mit wenig Geduld zum Gamepad. Hat man sich jedoch an diese kleinen Hindernisse bzw. Mankos gewöhnt, so verfällt man der Welt von "Dead Space" sehr schnell. Nicht ganz unschuldig daran ist zum einen das sehr gute Leveldesign, denn trotz des eigentlich begrenzten Spielraumes aufgrund des Szenarios, haben es die Jungs und Mädels von EA Redwood geschafft die Levels abwechslungsreich und interessant zu gestalten. So läuft man in den knapp 12-14 Stunden Spielzeit nicht nur durch die dunklen Gänge der Ishimura, sondern findet sich im späteren Verlauf auch mal in dem Gewächshaus des Schiffes wieder, in den unheimlichen Krankensälen und Laboren sowie teilweise gar außerhalb des Schiffes, sprich in der Schwerelosigkeit (wobei diese kurzen Abschnitte fast immer aufgrund ihrer betörenden Inszenierung den Mundwinkel des Spielers nach unten klappen lassen). Auch das Missionsdesign ist für einen Survivalhorror-Titel überraschend kurzweilig. Zwar läuft es im Prinzip immer wieder darauf hinaus das man von Punkt A zu Punkt B muss um sich eine Karte zu besorgen oder einen Schalter umzulegen um an Punkt C die und die Tür zu öffnen, dazwischen werden dann mal einige mehr oder weniger knifflige Rätsel (welche allesamt mit ein bisschen Gehirnarbeit aber gut zu lösen sind) eingestreut, trotzdem gestaltet sich der gesamte Spielablauf doch erstaunlich flüssig und man stöhnt nie nach dem Motto auf "Gott, jetzt wieder den ganzen Weg zurück um ne Scheiß ID Karte zu besorgen".
\\ Taktische Zerstückelung ////
Soweit ist "Dead Space" eigentlich ein klassisches Survivalhorror-Spielchen, es sind jedoch die Kleinigkeiten die den Titel ein wenig von der Konkurrenz unterscheiden. Und diese Kleinigkeiten wissen sehr zu gefallen. So fällt zum Beispiel das HUD komplett weg. Die Anzeige der Lebensenergie sowie den Stase- und Sauerstoffvorrat erkennt der Spieler in "Dead Space" nämlich direkt am Anzug von Isaac, wie viel Munition man noch besitzt zeigen die Waffen an, selbst die Map, das Inventar sowie die Videoübertragungen von Isaac´s Kollegen werden in Echtzeit per Hologram in den Raum projiziert. Ebenfalls sehr großen Gefallen hat das sehr praktische Wegweiser-Feature bei mir gefunden. Per Knopfdruck legt Isaac nämlich eine holografische Wegroute, die einem den direkten Weg anzeigt und somit vor allem für Einsteiger mehr als nur ein nettes Gimmick ist. Denn auch wenn die Areale im Spiel in der Regel sehr linear aufgebaut sind, so kann man sich mit der Findung des richtigen Weges ab und an sehr schwer tun. Das wirkliche Problem, das man als Spieler in "Dead Space" jedoch hat, ist nicht den richtigen Weg zu finden um der Hölle auf der Ishimura zu entfliehen, sondern mit den mutierten Bewohnern des Schiffes zu recht zu finden. Die so genannten Necromorphs sind nämlich alles andere als Gastfreundlich und empfangen den Spieler dementsprechend auch. Von den Standard Necromorphs, die versuchen Isaac mit ihren Scherenarmen zu massakrieren, krabbelnden Varianten die Gift spucken bis hin zu flink agierenden Varianten oder ziemlich widerstandsfähigen Brocken ala Resis Nemesis bieten die verschiedenen Gegnerklassen alles für einen gehörigen Alptraum. Mit einfachen Ballern ist es bei diesen Viechern aber nicht getan, denn, und es wird tatsächlich mit der Story glaubwürdig erklärt, es reicht in "Dead Space" nicht einfach aus seine Munition auf die Gegner zu pusten. Vielmehr ist es von Wichtigkeit das man sich auf die Arme und Beine der Widersacher konzentriert und diese mit Hilfe von Waffengewalt abtrennt. Nur so kann man den Necromorphs den gar ausmachen. Klingt Brutal, ist es auch.

Um den blutrünstigen Bewohnern der Ishimura Einheit zu gebieten, greift der Spieler auf ein aus sieben Waffen...ähm, Werkzeugen bestehendes Repertoire zurück. Denn anders als man es von "Dead Space" anfänglich erwarten würde, gibt es statt futuristischen Schießeisen (es gibt lediglich ein automatisches Plasmagewehr) lediglich umgebaute Werkzeuge, welche es jedoch in sich haben. Neben Flammenwerfer und dem Plasma Cutter, eine Art Tacker, greift man so auch auf eine umfunktionierte Kreissäge zurück, welche Sägeblätter in Richtung Gegner abfeuert. Insgesamt kann man jedoch lediglich nur vier Werkzeuge mit sich herumtragen, was aber durchaus ausreicht, zumal jede Waffe noch einen sekundären Feuermodus hat und sich auch an verschiedenen Stationen im Spiel gegen Energieknoten upgraden lassen kann (das gleiche gilt im übrigen auch für den Anzug sowie dem Stase- und Kinesemodul). Vor allem das Stasemodul ereignet sich in Kämpfen als nützlicher Freund, denn mit ihm kann man Gegner für Bruchteile verlangsamen und sie so besser "bearbeiten". Auch das Kinesemodul, mit welchem man Gegenstände durch die Gegend schleudern kann, erweist sich nicht nur in den Rätseln nützlich, denn sollte mal die Munition knapp werden, was aufgrund häufig zu findender Munition aber eigentlich eher selten der Fall ist, kann man auch einfach bewegliche Gegenstände oder bereits abgetrennte Gliedmaßen der Gegner nutzen, um sich die angreifenden Biester vom Leib zu halten.

\\ Licht aus, Kerzen an, Windel umgeschnallt und 5.1 System voll aufgedreht ////
Als Survivalhorror-Spiel macht "Dead Space" wirklich alles richtig. Es ist sicherlich nicht einfach den Spieler über 12 Stunden stets mit neuen Schockmomenten zu überraschen, und auch wenn man ehrlich zugeben muss das diese sich auch hier mit der Zeit ein wenig abnutzen da sie oftmals nach dem selben Prinzip laufen, so macht der von EA Redwood entwickelte Titel seine Sache doch sehr viel besser als die meisten anderen Genrevertreter. Vor allem setzt das Spiel sehr auf subtilen Horror. Nicht selten fängt etwa das Licht in einem gerade noch Hell erleuchteten Raum an zu flackern und man hört unheimliche Laute aus der Nahe. Die Waffe ist schon gezückt und man wartet nur auf den Angriff, nur um wenig später fest zu stellen das gar nichts Mutantenhaftes in der Nähe ist, das uns an den Leib will.. Und ja, es gibt in "Dead Space" auch die richtig großen Schockmomente, etwa wenn man ohne irgendeine Vorahnung plötzlich von einer riesigen Tentakel gefasst und durch die Gegend geschleudert wird. Was wirklich erstaunlich ist, in Hinblick auf die deutsche Version von "Dead Space" ist, das diese komplett Ungeschnitten ist. Zwar hat der Publisher ganze drei Versuche bei der USK gebraucht um dem Spiel auch in deutschen Landen den roten Prüfsiegel auf stempeln zu dürfen, doch das lange hin und her hat sich tatsächlich gelohnt. So darf auch in der deutschen Fassung gesplattert werden was das Zeug hält. Und eines sei gesagt: Blut und abgetrennte Gliedmaßen gibt es in "Dead Space" jede Menge.

Einziger Unterschied zwischen der deutschen Fassung und den internationalen Versionen ist das man mit der hierzulande erwerblichen Version das Spiel lediglich in Deutsch und Französisch spielen darf, eine englische Sprachausgabe fehlt aus welchen Gründen auch immer. Nun muss man sich entscheiden was man lieber will. Ich persönlich habe daher schon aus Prinzip zur UK-Fassung gegriffen, da ich Spiele in der Regel lieber im O-Ton zocke. Allerdings muss man zur Ehrenrettung der lokalisierten Fassung sagen, das sich auch die deutsche Synchronisation hören lassen kann. Texte sowohl Dialoge wurden sehr gut übersetzt und die Sprecher klingen durch die Bank so, als hätten sie ihre Aufgabe ernst genommen.
\\ Da staunt man nicht schlecht ////
Technisch, das war schon vor Release klar, spielt "Dead Space" in der Königsklasse mit. Die Grafik ist schlichtweg überwältigend, es gibt immer wieder Augenblicke wo man sich selbst dabei erwischt das die Mundklappe weit nach unten steht und man einfach nur die Grafik bestaunt, etwa wenn man das erste mal das Raumschiff verlässt und einen Blick auf den Planeten erhascht, um den die Ishimura kreist oder es mit einem riesigen (Wurm?)Zwischengegner zu tun bekommt, welchen man im schwerelosen Raum bekämpfen muss. Neben den wunderbaren Texturen, dem (in Hinblick auf die Necromorphs) teils sehr krassen Modeldesign und den umwerfenden Effekten, fällt vor allem das wunderbare Spiel von Licht und Schatten sehr positiv auf. In dieses Bild gliedert sich die Tonkulisse nahtlos ein, ist gar, wenn man nur die technische Seite nimmt, das Highlight des Spieles. Zwar kommt man nicht ganz an das verstörende Klangbild eines "Silent Hill" heran, trotzdem hat man nicht selten so ziemlich die Hose voll, etwa wenn aus der Entfernung Schreie erklingen oder die Necromorphs kreischend auf Isaac los gehen.

\\ Fazit ////
Ich würde nun zwar nicht so weit gehen und "Dead Space" als den neuen Genrekönig hervorheben, allerdings muss man sagen das der Titel von EA Redwood doch so ziemlich alles richtig macht und kaum Schwächen aufweist. Okay, die Story ist an sich nichts besonderes, dafür hat sie mich stets mit interessanten Wendungen überrascht. Sicherlich, auch die Tatsache das Isaac kaum am Geschehen teilnimmt ist ein wenig merkwürdig mit anzusehen (gerade im Intro) und auch die Koalisionsabfrage ist oftmals ziemlich lächerlich, aber über solche Mankos kann man in diesem Falle getrost hinweg sehen. Denn das Spiel ist Horror-Pur, und ganz ehrlich: so sehr hat mich ein Horrorspiel seit "Fear" nicht mehr zum fürchten gebracht. Und zwischen diesem und "Dead Space" liegt auch schon einiges an Zeit.

Wertung in Prozent ////
Story: 83%
Gameplay: 89%
Atmosphäre: 92%
Langzeitmotivation: 82%
Singleplayer: 88%
Multiplayer: -
Grafik: 91%
Sound: 92%
Steuerung: 82%
Gesamt Prozentzahl des Spieles: 87%

33 Bewertungen, 19 Kommentare

  • MasterSirTobi

    02.12.2008, 21:37 Uhr von MasterSirTobi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht. LG von MasterSirTobi

  • FritzWalter08

    01.12.2008, 03:15 Uhr von FritzWalter08
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr hilfreicher Bericht! LG FW

  • Tut_Ench_Amun

    29.11.2008, 00:40 Uhr von Tut_Ench_Amun
    Bewertung: besonders wertvoll

    LG vom Ollen und seiner Frau

  • may786

    28.11.2008, 11:54 Uhr von may786
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG & ein schönes WE.

  • tk7722

    28.11.2008, 11:15 Uhr von tk7722
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr interessanter Bericht, liebe Grüße

  • bigmama

    28.11.2008, 00:30 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anett

  • UnserMargret

    27.11.2008, 23:59 Uhr von UnserMargret
    Bewertung: besonders wertvoll

    gelungener Bericht - BW

  • morla

    27.11.2008, 22:48 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg............ petra

  • Iris1979

    27.11.2008, 21:07 Uhr von Iris1979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht. LG Iris

  • Bunny84

    27.11.2008, 20:25 Uhr von Bunny84
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr Hilfreich. Einen schönen Abend und einen lieben Gruß sendet dir Anja PS: Freue mich über Gegenlesungen

  • Django006

    27.11.2008, 20:02 Uhr von Django006
    Bewertung: besonders wertvoll

    besser kann man nichts beschreiben, lg Alan

  • Jerry525

    27.11.2008, 18:38 Uhr von Jerry525
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein prima Bericht lg vom JERRY

  • sigrid9979

    27.11.2008, 17:22 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche dir einen schönen Donnerstag..LG SIGI

  • Sarah_

    27.11.2008, 16:47 Uhr von Sarah_
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr guter Bericht, lg Sarah

  • racheane

    27.11.2008, 16:33 Uhr von racheane
    Bewertung: sehr hilfreich

    .-Liebe Grüße, Anne-.

  • Mondlicht1957

    27.11.2008, 16:28 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und einen schönen Tag

  • Mandy84

    27.11.2008, 16:28 Uhr von Mandy84
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Mandy84

  • werder

    27.11.2008, 16:28 Uhr von werder
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht! LG aus Hannover!

  • Gozo-Bernie

    27.11.2008, 16:21 Uhr von Gozo-Bernie
    Bewertung: sehr hilfreich

    wieder mal ein Gruss aus Catania - bernie