Resistance 2 (PS3 Spiel) Testbericht

Cover-resistance-2
ab 23,70
Auf yopi.de gelistet seit 11/2011
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Summe aller Bewertungen
  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  sehr gut
  • Bedienung:  sehr einfach
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  gut

Erfahrungsbericht von GameFreakSeba

Rückkehr der Aliens

4
  • Grafik:  gut
  • Sound:  sehr gut
  • Bedienung:  einfach
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Altersbeschränkung:  ab 18 Jahren
  • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene

Pro:

Tolle Grafik, abwechslungsreiche Waffen, super Atmosphäre, genialer Multiplayer-Modus

Kontra:

Wenig Abwechslung, Singelplayer-Modus könnte länger sein, keine Fahrzeuge

Empfehlung:

Ja

Das kalifornische Entwicklerteam Insomniac Games machte schon 1996 seine ersten Gehversuche im Ego-Shooter-Genre. Damals präsentierten sie ihr erstes Werk "Disruptor" noch auf der Playstation 1. In den folgenden Jahren brachten sie eher Jump´n´Run-typische Titel, wie zum Beispiel "Spyro" oder das Duo Ratchet und Clank auf den Markt. Nach Erscheinen der Playstation 3 betraten die Amerikaner wieder ihr altes Shooter-Territorium. "Resistence: Fall of Man" kam 2006 in den Handel. Knapp zwei Jahre später erschien der Nachfolger. Die Handlung knüpft direkt an den ersten Teil an und nimmt die Geschehnisse alle samt auf.

Die letzte Bastion in Europa fiel gegen die Chimera. Doch es gibt einen Überlebenden, Nathan Hale, der nach der Invasion etwas nördlich von London aufgesammelt wird.

Das Originalspiel Resistance -Fall of Man fängt zu Beginn vergleichsweise ruhig an, dagegen schöpft der Nachfolger von Anfang an aus vollen Kübeln. Das Level zu Anfang, nach dem Prolog ist ein Beispiel dafür. Hale kommt vor San Francisco an die Oberfläche, nachdem er einige Zeit in der Unterwasser - Forschungsstation verbracht hat. Man erkennt ein leichtes Schimmern, doch von vorn herein wisst ihr, dass das seltsame Licht nichts Gutes verspricht. Denn zu diesem Zeitpunkt rechnet man noch nicht mit einer ganzen Flotte von Chimera. Umso erstaunter seid ihr, wenn ihr sie direkt vor Augen habt.

Zudem zählt auch das Waffenarsenal. Neben dem bekannten M5A2-Folsom-Karabiner und dem alt bewehrten L209-LAARK-Raketenwerfer, habt ihr die Möglichkeit, auf eine riesige Erweiterung an Waffen zurück zugreifen. Beispielsweise bekommt ihr zu Anfang direkt eine 44er Magnum in die Hand gedrückt. Der alternative Feuer-Modi ist hierbei der Clou. Die im Feind stecken gebliebenden Projektile könnt ihr mit der R2-Schultertaste aktivieren und sie im Körper des Gegners detonieren. Dies erweist sich als ziemlich nützlich, wenn ihr vor einer Horde von Feinden steht, aber gerade keine Granate bei euch habt. Das Bild von Nathan als Waffenschrank sind gezählt, denn im Nachfolger von Resistance könnt ihr lediglich zwei Waffen bei euch tragen. Dies soll den Spieler dazu anstecken nachzudenken. Denn die Waffen sollte man schon mit Bedacht auswählen. Sollte man sich dennoch mal für einen falschen Schießprügel entscheiden, sollte man sich keine Sorgen machen, denn unfaire Situationen kommen deshalb nie zu Stande. Bei größeren und schwereren Gegnern liegt meist sowieso die richtige Waffe zusätzlich im Areal herum. Man muss nur gut genug suchen, um sie zu finden. Wer also im Angesichts eines überaus starkem Gegner steht, hat eigentlich immer einen Raketenwerfer in Reichweite. Für den normalen Waffen Nachschub ist auch immer gesorgt und zudem können die Waffen von den Chimera auch verwendet werden. Hier finden sich auch wieder die bewährten Schießprügel, wie zum Beispiel das Bullseye-Gewehr, welches um die Ecke schießen kann oder der Bohrer, wieder. Auf den unterschiedlichen Schlachtfeldern, werdet ihr immer auf zwölf Waffen stoßen, die euch immer zur Verfügung stehen. Denn ohne das große Angebot der Waffenstände auf den Kampffeldern, könntet ihr nicht einmal zwei Minuten überleben.

Ihr werdet mit eurer Truppe, in den Kampagnen von Island in die Vereinigten Staaten getrieben. Hier warten viele Orte auf euch, beispielsweise die San Francisco an der Küste, der kleine Ort Orick und die große Metropole Chicago.
Die Schauplätze sind sehr abwechslungsreich und fallen zudem noch äußert positiv auf. Schon alleine die Farbgebung fällt auf. Während Resistence: Fall of Man noch sehr in Braun- und Grautönen gehalten wurde, strotzt der zweite Teil nur so vor lauter Farben. Aber nie, dass es in irgendeinem Masse übertreiben wirkt.
Auch der Wechsel von actionreichen und schweißtreibenden Massenattacken zu eher fast schon gruselig wirkenden ruhigen Passagen ist äußerst gut gelungen.
Teil eins war schon ein harter Brocken, doch Resistance 2 legt noch einen in Sachen Schwierigkeit oben drauf. Solltet ihr in einer Passage des Spielverlaufs einfach nicht weiter kommen, dann kann man jederzeit seinen Schwierigkeitsgrad runter stufen und dafür muss noch nicht einmal das Level neu gestartet werden. Doch eins soll gesagt sein, solltet ihr euch schon von Beginn an für den leichtesten Schwierigkeitsgrad entschieden haben, dann wundert euch nicht, dass ihr gerade im späteren Spielverlauf trotzdem mehrere Male den Heldentod stirbt. Denn die Chimera sind in ihren Angriffen einfach gnadenlos und nutzten jede Gelegenheit aus, um euch zur Strecke zu bringen. Immer wieder greifen sie an, besonders dann, wenn man erstens nicht damit rechnet und zweitens an Stellen, die man eigentlich für sicher hielt. Die verschiedenen Gegnertypen sind unterschiedlich stark und müssen nach einer gewissen Strategie vernichtet werden. Die Standard-Hybriden sind leichte Gegner, die man schnell und vor allem einfach umhauen kann. Doch die größeren, wie zum Beispiel der Verwüster oder der Titan, können schon ganz schön mehr einstecken und müssen mit besonderen Mitteln besiegt werden. Vor allem der Verwüster,mit seinem Schutzschild und seiner Auger-Energiewaffe, ist in Sachen Stärke ziemlich schwer zu knacken. Besonders dann, wenn zusätzlich noch viele Standard-Typen auf einen los gehen.

Im Vergleich zum Vorgänger wurden hier zum Glück die Checkpoints im gesamten Spiel fair verteilt. So kann kein Frust aufgebaut werden, denn ständiges Wiederholen von bestimmten Abschnitten gibt es hier nicht. Aber trotzdem wird man nicht unterfordert, denn Restistance 2 bleibt trotzdem eine harte Nuss. Seltsamerweise nicht bei den Bossgegnern. Vielleicht sollte man einfach mal froh darüber sein, dass man endlich mal in einem Ego-Shooter so großen Bestien gegenüber stehen darf. Die Krake, der Leviathan und alle anderen Kollegen dieser Sorte sind grandios und man kann nur staunen, denn sie sind alle samt imposant. Bei dem Anblick, den sie bieten, ist es wirklich schon schade, dass sie nach ein paar Schuss aus dem Raketenwerfer oder der Impulskanone klein beigeben müssen.
Zudem wirkt die Hintergrundgeschichte etwas mager. Es werden zwar einige offene Fragen aus Resistance: Fall of Man geklärt, aber dafür entstehen gleich wieder ein paar Fragen beim Nachfolger. Vielleicht werden sie dann in zwei Jahren in "Resistance 3" beantwortet - Achtung, dies ist nur eine Vermutung.
Leider lassen auch die Charakter-Darstellungen etwas zu Wünschen übrig. Hale wirkt im ganzen Spielverlauf überaus blass und er zeigt zu wenig Profil, obwohl der ganze Fokus in Teil zwei auf in gerichtet ist. Denn hier wird die Geschichte nicht mit Hilfe eines Erzählers vorangetrieben, sondern man erlebt die Story von Hale nun direkt. Die Gefühle und Motive bleiben auch nach stundenlangem Spielen noch im Verborgenen. Seine Truppenkameraden wirken austauschbar und spiegeln pure Langeweile wieder. Hat man das Spiel endlich hinter sich gebracht, dann man sie gleich schon wieder vergessen. Aber dennoch funktioniert das glücklicherweise als Großes und Ganzes.

Hale stolpert immer wieder in den verschiedenen Arealen über geheime Dokumente, die immer mehr Aufschluss über den Chimera-Konflikt wiedergeben und etwas zur Aufklärung leisten. Dies fordert ab und an viel Lesearbeit, aber das nimmt man gerne auf sich. Die Texte sind unterhaltsam und zu dem auch noch sehr spannend. Wer der Meinung ist, dass Hintergrundgeschichten in Ego-Shootern nur Nebensache sein, kommt hier trotzdem auf seine Kosten. In allen Kapiteln des Story-Modus erwartet euch nämlich zahlreiche Baller-Action, die zudem noch vom feinsten ist. Spieler die schon einige Erfahrungen in Sachen Shooter in anderen Videogames gesammelt haben, können hier dennoch mit knapp zehn Stunden Spielzeit rechnen. Anfänger dagegen brauchen deutlich mehr Zeit für Resistance 2, denn diese werden häufig den Helden-Tod erleiden müssen. Sollte der Abspann für euch schon zu früh im Bildschirm erscheinen, seid nicht traurig. Denn euch steht noch die großzügige Mehrspieler-Komponete zur Verfügung.
Während sich der erste Teil noch an einer treuen Anhängerschaft erfreuen kann, stockt der Nachfolger in Sachen Multiplayer-Modus noch einmal deutlich auf. Hier wurde zum ersten der Einzelspieler-Modus komplett vom Koop-Bereich getrennt. Die Koop-Kampagne ist für bis zu acht Spieler geeignet und bietet sechs Level an, die gemeinsam gemeistert werden wollen. Wenn man das hört, klingt es zu Anfang noch ein bisschen mager, aber es sei gut zu erwähnen, dass es in jedem Level jeweils acht unterschiedliche Missionsziele gibt. Hier müssen beispielsweise bestimmte Positionen geschützt werden, Fahrzeuge vernichtet und angegebene Personen nieder gestreckt werden. Klingt zwar nicht gerade nach viel Neues und Unbekanntes, aber das kommt erst noch. Und zwar sind das die drei unterschiedlichen Klassen, für dich sich jeder Teilnehmer der Mission entscheiden kann. Es gibt zum Beispiel den Soldaten. Er besitzt eine Wraith-Gathling-Gun, mit der er samt Schutzschild für Sperrfeuer sorgt und den nötigen Schutz für das restliche Team aufbringt. Aber damit er beides auf dauer schaffen kann, braucht er einen stetigen Nachschub an Munition. Für das ist der Spec-Op verantwortlich. Er eignet sich hervorragend für den Angriff auf mittlerer Distanz, da er ein Marksman-Sturmgewehr besitzt. Die Regenerierung eurer Gesundheit fehlt im Koop-Modus vollkommen weg. Denn dafür gibt es speziell die Sanitäter. Sie können Dank der Phönix-Waffe den Gegnern die Lebensenergie absaugen und schicken sie anschließend mit der zweiten Feuer-Möglichkeit der Waffe an ihre Teamkollegen weiter. So könnt ihr euch ein gutes und Erfolgreiches Team zusammen stellen. Erledigt ihr eure Aufgaben gut und tötet genug Feinde, dann bekommt ihr Erfahrungspunkte gut geschrieben. Diese ermöglichen auch einen Level-Aufstieg und zusätzlich bekommt ihr neu Spezialfähigkeiten. Doch das war noch lange nicht genug, denn nach und nach werden euch neue Ausrüstungs-Gegenstände freigeschaltet. Hier werden euch nützliche Dinge angeboten, wie zum Beispiel Armschienen, mit denen ihr schneller nachladen könnt. Ihr habt auch verbesserte Panzerungen zur Auswahl. Diese müssen wiederum mit sogenannten Grautechnologien bezahlt werden. Ihr könnt diese Technologie besonders starken Feinden abnehmen. Aber aufgepasst. Je stärker eure Teammitglieder, desto stärker sind auch die Chimera-Krieger. Im Großen und Ganzen ist der Wiederspielwert des Koop-Modus ziemlich hoch.
Zusätzlich zum Koop-Modus findet ihr auch ein Gegeneinander-Modus vor. Hier gibt es gleich vier zur Auswahl. Der Beste scheint der Gefechts-Modus zu sein. Hier treten zwei Teams, die jeweils aus bis zu dreißig Mann bestehen, gegeneinander an. Auf großen Karten führen diese Schlachten aus und müssen zudem noch verschiedene Missionen erfüllen. Die witzige Sache dabei ist, das die dreißig Mann noch einmal in kleinere Gruppen aufgeteilt sind. Jede Gruppe verfolgt dabei ein anderes Missionsziel. Gebiete sichern und einnehmen oder einfach nur Gegenspieler ausschalten. Die Kampfhandlungen verlagern sich jedoch zum Ende immer auf einen Punkt. Wie gesagt, stundenlange und reichhaltige Action ist vorprogrammiert. Wie auch im Koop-Modus, passen sich die Karten der jeweiligen Teilnehmerzahl an. Somit werden auf lange und unnötige Laufwege verzichtet. Aber ihr werdet auch klassische Modi vorfinden, wie zum Beispiel Team-Deathmatches oder Capture-the-Flag, aber wird dieser Modus Kernkontrolle genannt. Hier geht es sogar mit bis zu 60 Spielern, ja genau, 60 Spieler, ordentlich zur Sache. Wie schon beim Vorgänger besteht auch hier wieder die Möglichkeit, seine Freunde in sein Team einzuladen um gemeinsam die Runde zu machen.
Dieser Mehrspieler-Modus, der auf der Playstation 3 immer noch seines Gleichen sucht, kann locker mit Top-Titeln wie "Halo 3" oder "Call of Duty 4" mithalten. Im Vergleich zu Resistance: Fall of Man haben die amerikanischen Entwickler technisch gesehen ordentlich zugenommen.

Die Charaktermodelle der menschlichen Truppen-Kollegen mögen noch ein wenig fade, langweilig und mager wirken, aber das macht nicht wirklich was aus. Denn die Darstellung von den Chimera und deren herangezogenen Bestien ist grandios und lässt über die spatanischen KI-Kameraden gänzlich hinweg sehen. Liebe zu den "ekelhaften" und schaurig-schönen Details ist wirklich sichtbar. Die geschmeidigen Animationen lassen diese Biester realer und furchteinflössender wirken. Auch das pure Ausmaß des Chaos, das der Krieg mit sich zieht, lässt den Bildschirm ständig in Schutt und Asche legen. Zudem lässt es die hässlichen Gesichter der Team-Kollegen vergessen. Das fängt beim Prolog in Island an und fährt bis zum Spielende fort. Ab und an schleichen sich kleine Beleuchtungsfehler ein, die fallen aber nicht wirklich ins Gewicht. Ein großes Lob zudem an die Bildwiederholrate, diese bleibt immer durch und durch flüssig. Selbst bei großen Schlachten und dem allergrößten Chaos. Zusätzlich zu erwähnen ist, dass jede Mission mit keiner Ladepause unterbrochen wird. Das ist ja wohl das Sahnehäubchen oben drauf. Die Ladesequenzen zwischen den Level sind zu verkraften und auch die Installationszeit zu Beginn des erstmaligen Spielens, die knapp eine Minute dauert, tut nicht weh.
Der Sound schlägt ein wie eine Bombe. Es kracht wie eh und je. Vor allem die neuen Waffen, wie Marksman und die Wraith-Gatling-Kanone haben einen ordentlichen "Bumm". Der Subwoofer kann sich also bei diesem Spiel auch mal überhitzen, denn er bekommt einiges zu tun. Auch die Musikuntermalung ist grandios. Mal klingt die Musik heldenhaft, aber auch nur um in ruhigen Minuten die 50er Jahre typischen Horrorklänge anzuschlagen. Alles ist perfekt an das Setting des Spiels angepasst. Die deutsche Synchronisation kann sich sehen lassen, denn sie ist wie auch schon bei Resistance: Fall of Man, auf gewohntem hohem Niveau. Wer dennoch lieber auf die Original-Synchro zurückgreifen will kann das gerne tun. Einfach in Systemeinstellungen der Konsole auf Englisch stellen.
Für alle die sich fragen, in welcher Fassung Resistance in Deutschland erschienen ist: Ihr könnt beruhigt sein, denn das Spiel ist komplett ungekürzt.


KURZ UND KNAPP

Heilverfahren

Ein Shooter kann noch so realistisch wirken, aber bei der Genesung der Hauptfigur stellt man sich doch häufig die Frage, wie geht das überhaupt. Wie kann sich ein "Mensch" in wenigen Momenten komplett von den Strapazen, die er durchlebt hat, erholen?
In Resistance: Fall of Man wurde die Frage schon teilweise für diese Spielreihe beantwortet. Hale ist ein Infizierter der Chimera. Der Virus bewirkt die Selbstregenerierung von ihm. In Teil Zwei kann sich Hale nun komplett heilen.

Multiplayer-Modus

Wer von dem Story-Modus und dem Koop-Modus die Nase voll hat, kann auch gegen reale Feinde in den Krieg ziehen. Euch stehen insgesamt vier Spiel-Modi zur Verfügung, die für reichlich Abwechslung sorgen. In Deathmatches, Team-Deathmatches, Core-Controll und Gefecht könnt ihr schließlich euer Können unter Beweis stellen. Man mit bis zu 60 Spielern gleichzeitig spielen. In Gefecht werden diese dann in zwei Groß-Gruppen aufgeteilt. Diese werden dann noch mal in kleinere Squards unterteilt, die jeweils verschiedene Missionen zu erledigen haben. Gegen Ende verlagert sich das Ganze noch einmal auf einen einzigen Punkt. Das sorgt schon ordentlich für andauernde Action. Im Gegensatz zum Koop-Modus sind sämtliche Gegenstände von Anfang an frei wählbar.


FAZIT

Resistance 2 ist eins der besten Action-Titel des Shooter-Genres, das die Konsolen-Welt zu bieten hat. Die komplette Kampagne ist spannend und lässt nie locker. Die Inszenierungen sind erstklassig und bombastisch. Die Chimera sind Gegner hoher Intelligenz und sorgen immer für die richtige Herausforderung. Im Vergleich zu Teil eins ist der Einzelspieler-Modus mit seiner zehn-stündigen Spielzeit wesentlich kürzer gehalten, was aber nicht immer schlecht ist. Die durchaus verbesserten Koop-Modus und Mehrspieler-Modus verlängern den Spielspaß aber beträchtlich und immer wieder könnt ihr euer Können unter Beweis stellen, ohne das es zu Wiederholungen kommt und somit langweilig wird.
Resistance 2 wird wahrscheinlich nicht so schnell aus euren Konsolen-Laufwerken verschwinden. Wer sich noch nicht getraut hat, eine Playstation 3 zu erwerben, der hat mit diesem Titel endlich einen Kaufgrund.

(Dieses Review stammt von mir und wurde bereits auf gamezone.de veröffentlicht)

50 Bewertungen, 10 Kommentare

  • paula2

    19.09.2010, 14:31 Uhr von paula2
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • Striker1981

    18.09.2010, 15:40 Uhr von Striker1981
    Bewertung: besonders wertvoll

    BH und Liebe Grüße vom STRIKER ;)

  • XXLALF

    14.09.2010, 09:46 Uhr von XXLALF
    Bewertung: sehr hilfreich

    und ganz liebe grüße

  • Sommerregen

    13.09.2010, 17:52 Uhr von Sommerregen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht. LG, Yvonne PS: Freu mich immer über Gegenlesungen :-).

  • Lale

    13.09.2010, 11:56 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    Allerbesten Gruß *~*

  • blitzkid

    13.09.2010, 01:38 Uhr von blitzkid
    Bewertung: besonders wertvoll

    danke für den Bericht

  • morla

    13.09.2010, 00:54 Uhr von morla
    Bewertung: besonders wertvoll

    lg. ^^^^^^^^^^^^petra

  • Iris1979

    12.09.2010, 22:19 Uhr von Iris1979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht. LG Iris

  • Lanch999

    12.09.2010, 19:46 Uhr von Lanch999
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht! LG von Lanch999

  • katjafranke

    12.09.2010, 18:37 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG KATJA´´´´´´´