Anno 1404 (Management PC Spiel) Testbericht

ab 21,18
Auf yopi.de gelistet seit 03/2010

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Erfahrungsbericht von atrachte

Siedeln hat noch nie so viel Spaß gemacht

Pro:

eindrucksvolle Grafik, unendlicher Spielspaß, fordernd aber trotzdem Einsteigerfreundlich,

Kontra:

Kleinigkeiten,

Empfehlung:

Ja

Seit die Serie vor nunmehr zehn Jahren das erste mal das Licht der Welt erblickt hat, gehört die „Anno“ Reihe zu den beliebtesten und kommerziell erfolgreichsten PC-Spielen im strategiehungrigen Deutschland. Kein Wunder, bietet die Wirtschafts- und Aufbausimulation doch immer wieder auf´s neueste einen äußerst kurzweiligen Zeitvertreib und ist trotz seiner Komplexität auch für Einsteiger stets gut verständlich. So dürfte es keinen überraschen dass das bewährte Spielprinzip mit „Anno 1404“ nun zum bereits vierten Mal die Hobby-Strategen vor die Bildschirme zu locken versucht.

\\\\ Auf zu neuen Ufern ////
Wie der Titel unschwer erahnen lässt, führt „Anno 1404“ den Spieler in das fünfzehnte Jahrhundert, sprich die Zeit der Kreuzzüge und Entdeckungsreisen in den fernen Osten. Genau diese zwei Faktoren werden im neuesten Ableger der Serie auch sehr stark thematisiert, vor allem in der Kampagne. In dieser dreht sich alles um einen fanatischen Kardinal, welcher in den Orient einfallen und dort die Kreuzzüge ausrufen will. Der Spieler nimmt in der Handlung wie gewohnt den Platz eines namenlosen Strategen ein, der zu Beginn natürlich noch recht unbedeutend in der „Anno“ Welt ist und sich erst einmal hoch arbeiten muss. Dazu hat man jedoch auch aller Hand Möglichkeiten während des Spielverlaufs, denn wie sich herausstellt steckt hinter den Plan des Kardinals noch weitaus mehr als zu Anfang vermutet, sodass er schnell als Feind auf der anderen Seite steht. Was die Story angeht, so ist die Kampagne durchaus gelungen, verknüpft spannend bekannte Motive wie Intrigen, Machthunger und ein bisschen geschichtlichen Hintergrund mit mehr oder weniger sympathischen Charakteren. Auch das Missionsdesign der knapp 18-stündigen Kampagne ist insgesamt überraschend Abwechslungsreich geworden, sodass Langeweile eigentlich nie aufkommt. Leider sind aber die Zwischensequenzen nur sehr Spartanisch ausgefallen, erfüllen aber immerhin ihren Zweck und sorgen dafür das die Geschichte fesselnd erzählt wird. Das wirkliche Herzstück von „Anno 1404“ liegt jedoch, wie auch bei den Vorgängern, eindeutig im Endlosspiel verankert, mit welchen man sich die Nächte um die Ohren schlagen kann ohne zu merken das die Sonne am Horizont bereits wieder aufgeht. Darüber hinaus gibt es auch weiterhin den „Szenarien“ Modus, in welchen man vorgegebene Missionen zu erfüllen hat um die jeweiligen Szenarios zu komplettieren.

\\\\ Am Anfang steht der Kontor ////
Doch egal welchen Modus man in „Anno 1404“ wählt, alles fängt damit an das man sich zu Beginn mit einem kleinen Schiff und wenigen Ressourcen auf den Weg macht um ein neues Eiland zu finden, um dort im besten Falle eine Metropole (je nachdem welchen Modus man nun spielt) zu errichten. Neben den bereits erwähnten und neu hinzugekommenen Orient Inseln, gibt es natürlich auch weiterhin die bekannten Okzident Areale. Dabei unterscheiden sich die beiden Inseltypen natürlich hauptsächlich vom Klima her und was man in diesen anbauen kann. So bekommt man im gemäßigten Klima des Okzidents Ressourcen wie Getreide, Hanf, Kräuter, Eisen und Salz, während man im Orient exotisches wie Gewürze, Datteln, Ziegenmilch, Quarz und Indigo an- bzw. abbauen kann. Insgesamt gibt es nun 24 verschiedene Ressourcen die man abbauen kann, und aus denen man über 64 Waren herstellen kann. Zum Vergleich: im Vorgänger „Anno 1701“ war es gerade einmal die halbierte Menge an Waren, die man zur Verfügung hatte. Doch nicht nur in diesem Punkt ist „Anno 1404“ umfangreicher, aber auch komplexer geworden. Auch ist es nun erstmals möglich die Kontrolle über eine andere Zivilisation, in diesem Falle eben die des Orients, zu übernehmen und komplett eigene Siedlungen zu errichten. Trotz dieses enormen Umfangs, ist das Spiel trotzdem noch sehr Einsteigerfreundlich, zumal es den Spieler sehr gut an die Hand führt und eigentlich nie überfordert, auch wenn im späteren Spielverlauf mit mehreren Siedlungen und zu bewältigenden Aufgaben ab und an mal der Überblick verloren gehen kann.

Doch bevor es soweit kommt, muss man natürlich erst einmal seine erste Insel besiedeln. Hat man ein hübsches Eiland ausgemacht, so errichtet man an dessen Küste wie gehabt einen Kontor. Nun heißt es eine kleine Siedlung zu errichten, doch dazu braucht man natürlich bereits Ressourcen wie Holz, weshalb man in der Nähe von Bäumen Holzfällerhütten baut, und essen wollen die Herrschaften natürlich auch, weshalb man ein paar Fischerhütten errichtet. Damit die Waren auch abgeholt werden können, noch ein kleines Markthaus an einem Knotenpunkt setzen sowie einen Marktplatz an einem zentralen Punkt der neuen Siedlung erbauen, damit die Bewohner dieser auch Zugang zu den Ressourcen haben, und schon ist der Anfang gemacht. Nun soll es selbstverständlich nicht bei einer so kleinen Siedlung bleiben, sodass man nach und nach versucht diese zu vergrößern, im besten Falle in eine Stadt zu verwandeln. Damit dies geschehen kann, müssen die Bewohner jedoch nach und nach in ihrer Zivilisationsstufe aufsteigen. Von diesen gibt es im Okzident insgesamt vier (Bauer, Bürger, Patrizier, Adelige) plus Bettler, welche einen Sonderstatus haben, im Orient hingegen gibt es zwei Zivilisationsstufen. Jede Zivilisationsstufe bringt natürlich ihre ganz eigenen Technologien und Gebäude mit, welche letzten Endes natürlich dazu dienen die einzelnen Bedürfnisse der Bewohner zu befriedigen.

\\\\ Materialistische Bürger und randalierende Bettler ////
Denn ob die Bedürfnisse der einheimischen Siedler befriedigt sind oder nicht, das alleine entscheidet über den Erfolg in „Anno 1404“, immerhin bekommt man von seinen Bewohnern das für den Bau und die Unterhaltung der Siedlung benötigte Geld. So geben sich die Bauern etwa damit zufrieden das sie in ihrer Nähe eine Kapelle und genügend Nahrung haben, Patrizier hingegen wollen da natürlich schon mehr und schreien nach Bier, Freizeitaktivitäten und Lederkleidung. Um all diese Bedürfnisse zu erfüllen, heißt es natürlich ein gewissen strategisches Geschick an den Tag zu legen. So kann man nicht darauf setzen auf einer Insel alle benötigten Ressourcen zusammen kratzen zu können, sondern muss sich in fernere Areale aufmachen um von dort die verlangten Waren zu bekommen. Natürlich muss man nicht zwingend jede Ware selbst anbauen, sondern kann auch mit den computergesteuerten Mitspielern um diese handeln. Ist schließlich eine Stufe voll und ganz mit ihrer Lage zufrieden, wird sie schon bald bereit sein in eine höhere Stufe aufzusteigen. Anders als in den Vorgängern, kann man jedoch nicht alle Bewohner einer Insel auf die gleiche Stufe bringen, was insofern gar nicht mal so verkehrt ist da es dem Gesamtbild eine authentische Note gibt. Immerhin waren im wirklichen Mittelalter auch nicht alle Bewohner einer Stadt Adelige. Eine Sonderstellung haben jedoch die Bettler. Denn so größer eine Stadt wird, desto mehr Bettler klopfen an den Mauern dieser an und bitten den Spieler um Einlass. Diesen kann er ihnen gewähren, mit entsprechenden Behausungen eine Unterkunft geben und sogar ein Bettelrecht ausrufen, sodass die Bettler an Marktplätzen betteln dürfen. Der Spieler kann dies alles aber auch ablehnen, muss dann aber damit rechnen das die Bettler in der Stadt randalieren, im schlimmsten Falle gar Gebäude und damit auch Ressourcen übernehmen. Doch nicht nur randalierende Bettler können zum Problem werden, auch kann die mühsam aus dem Boden gestampfte Stadt durch Naturkatastrophen, Brände, Verbrecher usw. zerstört werden. Um dafür zu sorgen das sich der Schaden zumindest in Grenzen hält, kann man jedoch Feuerwachen, abschreckende Gefängnisse oder auch Zimmermannshäuser errichten, welche zerstörte Gebäude wieder aufbauen.

Recht ähnlich sieht es bei den Bewohnern des Orients aus. Diese haben zwar nicht so viele Zivilisationsstufen wie die Bürger im Okzident, wollen ihre Bedürfnisse aber natürlich trotzdem gestillt kriegen. Allerdings sind die Möglichkeiten im Orient leider nicht ganz so umfangreich, und auch die Tatsache das zwar der Okzident sehr abhängig von den Waren aus dem Orient ist, aber nicht umgekehrt, ist ein kleines Manko. Trotzdem ist die neue Zivilisation in „Anno 1404“ eine überaus gelungene Bereicherung, zumal sie sich ein bisschen anders spielen lässt. So reicht es hier nicht einfach eine bestimmte Anzahl an Bewohnern zu haben, um neue Gebäude und Technologien freigestellt zu bekommen, sondern muss sich diese erst beim Sultan durch so genannte „Schenkungsurkunden“ erkaufen, welche den diplomatischen Rang des Spielers erhöhen und ihm so nach und nach den Zugriff auf orientalische Bauten gewähren. Diese Urkunden erhält man wiederum bei Mitspielern des Okzidents, in den man sie gegen Ruhmpunkte eintauscht, welche wiederum durch das erledigen von Quests und kleinen Aufgaben (Warenbeschaffung, Schutz) verteilt werden. Nach und nach kann man sich dann aber auch im Orient eine Metropole, mit Moschee, Denkmälern und alles was noch dazu gehört, errichten.

\\\\ Einsteigerfreundlich und doch Komplex ////
Spätestens wenn man mehr als nur eine Insel zu managen hat, wird „Anno 1404“ sehr komplex. Alleine was das Handeln von Waren angeht, gibt es beinahe uneingeschränkte Möglichkeiten. So kann man etwa Handelsrouten erstellen, auf denen die eigenen Schiffe automatisch an den verschiedenen Inseln vorbeifahren und dort Waren aus ein- bzw. ausladen, was den Warentransport natürlich ungemein erleichtert. Selbstverständlich kann man die Handelsrouten auch so erstellen, das die Schiffe bei Mitspielern halten, wo dann zusätzlich die eigenen Waren verkauft werden können oder auch neue Waren eingekauft werden können. Wer will, der kann gar die Einkaufs- und Verkaufspreise selbst regulieren, muss natürlich aber darauf achten das dies nicht dazu führt das der Handel zum Stillstand kommt, denn wer seine eigenen Ressourcen zu teuer verkaufen will, wird höchstwahrscheinlich das Nachsehen haben. Auch beim Umgang mit den eigenen Bürgern lässt das Spiel dem Spieler sehr viel Freiraum. Man kann die Steuern erhöhen oder senken, was natürlich auch immer auf die Stimmung der Einwohner schlägt, man kann Aufstiegsrechte zu einer höheren Zivilisationsstufe automatisch oder manuell verteilen und vieles mehr. Wer will, bekommt mit „Anno 1404“ also eine überaus umfangreiche Wirtschaftssimulation, die zwar an sich recht komplexe Ausmaße annimmt, den Spieler aber stets gut an die Hand heran führt und so sehr gut Frustmomente verhindert. So schafft es das Spiel perfekt den Sprung zu bewältigen, sowohl Anfänger nicht zu überfordern, und Experten nicht zu unterfordern.

\\\\ Wenn die Diplomatie scheitert ////
In erster Linie ist „Anno 1404“ natürlich ein friedliches Aufbauspiel, das darauf setzt das man versucht möglichst auf diplomatischen Wege den Spielverlauf zu bestimmen. Allerdings sind Konflikte niemals ganz ausgeschlossen, sodass es, wenn die Diplomatie letzten Endes scheitert, zu Kampfhandlungen kommt. Das Kampfsystem wurde dabei ebenfalls in vielen Belangen rundum erneuert und ist nun deutlich leichter zu handhaben als noch in „Anno 1701“. Gekämpft wird wie gewohnt zu Land und zu Wasser. Die Wasserschlachten sind dabei wieder sehr Simpel gehalten, man lässt einfach seine Schiffe zu denen des Gegners fahren und beschießt sich gegenseitig, bis eine der beiden Flotten, im besten Falle natürlich die des Gegners, auf dem Meeresgrund liegt. Die Landkämpfe sind hingegen auf den ersten Blick hingegen etwas komplexer, lassen sich aber trotzdem sehr leicht spielen. Anders als im Vorgänger, setzt „Anno 1404“ wieder auf passive Kämpfe, das heißt man befehligt keine einzelnen Truppenverbände mehr, sondern nur noch (mobile) Gebäude, wie Feldlager. Die Feldlager platziert man zur Verteidigung der eigenen Insel einfach taktisch Klug verteilt auf dem Gebiet, sodass im Falle eines Kampfes dieses automatisch von den Truppen verteidigt wird. Will man selbst in die Rolle des Angreifers schlüpfen, so zieht man die Feldlager einfach Richtung Wasser, wo sie sich in Schiffe verwandeln, und fährt zum Eiland des Gegners, wo sich die Truppen bei Bodenkontakt schließlich wieder zum Feldlager umfunktionieren. Nun werden die Feldlager einfach in die Nähe der Bauten des Gegners gezogen, und schon beginnt der Kampf. Das mag alles ein bisschen Kompliziert klingen, ist in Wirklichkeit ziemlich einfach zu Handhaben und eine wirkliche Verbesserung im Gegensatz zu „Anno 1701“. Natürlich kann man seine eigene Siedlungen auch noch durch diverse andere, militärische Gebäude wie Schutztürme und Mauern vor gegnerischen Angriffen schützen. Wirklich häufig kommt es aber auch in „Anno 1404“ nicht zu Kämpfen, sodass es weiterhin in erster Linie eine Wirtschaftssimulation bleibt.

\\\\ Siedeln sah noch nie so schön aus ////
Was das Genre der Strategiespiele angeht, so ist „Anno 1404“ zweifelsohne der technisch eindrucksvollste Titel, den es momentan auf den Markt gibt. Vor allem der wortlos machende Detailreichtum sucht derzeit seinesgleichen: Schiffe wiegen sich sanft auf den Sonnen reflektierenden Wellen, einmalige Vegetationen lassen sich auf den unberührten Inseln beobachten, eine selbstständig agierende Tierwelt präsentiert sich auf den Eiländern, die einzelnen Menschen auf den Straßen gehen ihrem eigenen Leben nach, die Gebäude sind schlichtweg phänomenal designt, und, und, und. Die exzellente, am Fotorealismus kratzende Grafik macht den Titel natürlich sehr Hardwarehungrig, allerdings läuft das Spiel auch auf schwächeren Rechnern noch sehr flüssig sobald diverse Einstellungen vorgenommen und die Grafikqualität etwas heruntergeschraubt wurde. Und selbst dann sieht das Spiel trotzdem noch Bombastisch aus. Gleiches gilt für den Sound, und auch die Sprachausgabe ist den Entwicklern äußerst gut gelungen. Auch bei der Steuerung gibt es nichts zu meckern, diese geht nämlich so einfach wie noch nie von der Hand und spielt sich bereits nach fünf Minuten so, als hätte man nie etwas anderes gemacht.

\\\\ Wirklich rundum perfekt? ////
Es scheint also beinahe so als wäre „Anno 1404“ der perfekte Titel geworden. Ganz so ist es dann aber doch nicht, wenn die kleinen Mankos das fantastische Spielgefühl aber zu keinem Moment wirklich drücken können. Allerdings lassen sich gelegentliche K.I.-Probleme finden, Gegner rufen etwa den Krieg aus, greifen aber nicht an, ebenso gibt es hier und da immer wieder Clipping-Fehler, vor allem bei Wasserschlachten mit mehreren Schiffen tritt dieser Fehler immer wieder auf. Mit langen Ladezeiten muss man sich ebenfalls abfinden, und einen Mehrspielermodus darf man vergebens suchen. Diesen gibt es in „Anno 1404“ nämlich nicht. Das einzige Manko, das aber wirklich etwas mehr Gewicht hat, ist der Kopierschutz des Spieles. Einerseits extrem Hartnäckig und System verlangsamend, ist vor allem die Tatsache das man das Spiel lediglich dreimal neu Installieren kann eine doch etwas fragwürdig Politik seitens Ubisoft.

\\\\ Fazit ////
Wie zu erwarten ist „Anno 1404“ das erwartete Meisterwerk geworden, auf das man sich als Hobby-Stratege im Vorfeld gefreut hat. Technisch auf dem aktuellsten Stand, liefert es darüber hinaus Spielspaß der auch nach mehreren Monaten noch vorhanden sein wird und einige Nächte den Schlaf des Spielers raubt. Kleine Mängel wie ab und an unstimmige KI-Verhaltensweisen, fehlender Multiplayer-Modus und der üble Kopierschutz können im Hinblick auf den Gesamteindruck kaum trüben. Ganz klar, dass Hobbystrategen hier einfach zu schlagen müssen.

38 Bewertungen, 10 Kommentare

  • Bielefelder1993

    26.09.2009, 14:08 Uhr von Bielefelder1993
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner Bericht ich gebe dir mal ein SH!! Leider fehlt mior die Systemanforderung etc.! Schönes Wochenende!

  • Kleinnightwish

    24.08.2009, 14:31 Uhr von Kleinnightwish
    Bewertung: sehr hilfreich

    ganz viele liebe grüße von der angi ;)))

  • Clarinetta2

    08.08.2009, 13:01 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: sehr hilfreich

    das würde soagr mir gefallen, prima bericht

  • morla

    27.07.2009, 18:51 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    wünsche dir einen guten wochenstart lg. petra

  • ronald65

    27.07.2009, 16:48 Uhr von ronald65
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg

  • sigrid9979

    27.07.2009, 16:31 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut gemacht ..Lg Sigi

  • anonym

    27.07.2009, 15:19 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut, dass ich das Spiel nicht kenne ... das riecht nach Suchtgefahr! LG Guela

  • novemei

    27.07.2009, 14:51 Uhr von novemei
    Bewertung: sehr hilfreich

    super bericht lg novemei

  • Mondlicht1957

    27.07.2009, 14:48 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüsse: PS aktualisierte Berichte kann man nicht mehr hochholen, bitte auch mal auf Seite 2-6 lesen - Danke

  • tk7722

    27.07.2009, 13:57 Uhr von tk7722
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht, liebe Grüße