Penelope (DVD) Testbericht

Penelope-dvd-komoedie
ab 8,34
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Erfahrungsbericht von sendorra

Und die Moral von der Geschicht? Verrat ich nicht!

Pro:

Wunderschönes, modernes, romantisches, witziges, skurriles Märchen mit tollen Schauspielern

Kontra:

ab und ein klein wenig zu viel des Schauspiels

Empfehlung:

Ja

=== Die Story ===

Es war einmal ein junger britischer Adeliger, der sich sterblich in eine Bedienstete verliebte. Die holde Magd erwiderte seine Liebe und es kam wie es kommen musste. Schon bald trug sie sein Kind unter ihrem Herzen. Ganz Ehrenmann und Liebender schickte sich der junge Blaublüter an, sie zu freien. Doch seine Familie ließ dies nicht zu. Eine Heirat unter seinem Stande? Niemals! So wurde er mit einer reichen Edeldame vermählt. Die hochschwangere Verschmähte aber stürzte sich in einem Abgrund.
Die Rache die diesem Freitod folgte kam in Gestalt der Mutter der Verstorbenen. Des Nachts kam sie. Sie kam und wirkte einen Zauber. Einen mächtigen Fluch. Sie verfluchte die Familie Wilhern. Das nächste Mädchen, welches einem Wilhern geboren werde, solle mit einem Schweinsgesicht auf die Welt kommen. Von diesem Gesicht solle dieses Mädchen nur befreit werden, wenn es von jemand gleichen Blutes geliebt werde bis das der Tod sie scheide.
So der Fluch.
Nun werden der Familie Wilhern die nächsten Generationen nur männliche Stammhalter geboren. Welch Glück!
Angekommen im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts wird einem Wilhern dann aber doch ein Mädchen geboren. Und siehe da, es sieht ganz normal aus. Welch Freude!
Franklin Wilhern ist demnach sehr entspannt, als seine Frau schwanger wird. Als sie ein Mädchen gebiert, weißt das Kleine allerdings genau die prophezeiten Merkmale auf. Schweinenase und Ferkelohren. Welch Schock!
Penelopes Geburt bringt damit 1. ans Tageslicht, dass der Fluch wirklich machtvoll war und 2. dass Ihre Tante eine Affäre mit dem Chauffeur hatte.
Um ihrer Tochter ein Leben ohne Paparazzi und Spannern zu gewährleisten, täuscht Jessica Wilhern den Tod des schweinsgesichtigen Babys vor, um das geliebte Kind hinter dicken Mauern aufzuziehen, es auf den großen Tag vorzubereiten, an dem es den Mann kennen lernen werde, der den Fluch lösen soll und ihm eine wohlerzogene Ehefrau zu sein.

Als Penelope 20 wird, startet die große Suche nach dem Prinzen. Eine Elitepartnervermittlung wird eingeschaltet und für Penelope beginnt eine Odyssee. Sie datet die Bewerber durch einen Spiegel hindurch. Sie kann die jungen Männer sehen, diese aber nicht sie. Wenn ein Gespräch viel versprechend ist, dann traut sie sich in den "Verhörraum" zu dem Erwählten. Und dieser nimmt dann, mit lautem Geschrei und sehr zuverlässig, reiß aus. Genauso zuverlässig sprintet dann der Butler hinterher, fängt den Verängstigten ein und lässt ihn eine Schweigeerklärung unterzeichnen.
Das geht 5 lange Jahre lang "gut". Dann flieht einer der Anwärter so schnell, dass er nicht eingefangen werden kann. Hoch verängstigt will er das "Killerschwein" bei der Polizei melden. Doch niemand glaubt ihm. Auch durch die Presse wird er verhöhnt. Tief in seiner Ehre verletzt will er Rache und findet in einem Paparazzo einen Verbündeten. Diesem wurde vor 25 Jahren von Penelopes Mutter ein Auge ausgestochen, als er versuchte ein Bild von dem kleinen Ferkel…äh…Mädchen zu erhaschen. Die beiden engagieren den verarmten Adeligen Max, der Penelopes Vertrauen erheischen soll um sie dann in der Öffentlichkeit bloß zu stellen. Und nun beginnt unser Film eigentlich erst.
Max lernt Penelope kennen, es passieren Missverständnisse, Penelope flieht das erste Mal selber in die Freiheit, genießt ihr erstes richtig gezapftes Bier, findet Freunde, lebt. Eine Hochzeit rückt in greifbare Nähe. Doch mit dem Richtigen? Wäre die Aufhebung des Fluches es wert, den Falschen zu heiraten? Findet Penelope ihr Glück? Wird der Fluch überhaupt gelöst oder kann sie auch mit ihrem Gesicht glücklich werden? Glücklich bis in alle Tage?
Tja, dass müsst Ihr selber herausfinden. ;-)

=== Meine Kritik ===

Ich bin begeistert! Ganz ehrlich.
Kurz vor dem Kinobesuch habe ich mich über die Story informiert und ein modernes Märchen erwartet. Kitschig, zu zuckrig und furchtbar romantisch. Der Hauptgrund warum ich und auch mein bisher recht männlicher (und damit eher nicht für romantische Komödien geeigneter) Bruder diesen Film dann doch sehen wollten, war Christina Ricci. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass sie in einer ganz normalen romantischen Komödie die Hauptrolle spielt. Das passte nicht. Und recht hatte ich. *freu*
Ganz normal ist dieser Film wirklich nicht. Die recht einfache Märchengeschichte wird so liebevoll und mit so wunderbaren Bildern, von so motivierten Schauspielern und mit so viel feinem bis skurrilem Humor erzählt, dass man kleine Unorginalitäten und Gefühlsduseleien (die eigentlich recht dezent sind) gerne hinnimmt.
London wird zur Märchenstadt, zum Zauberwald. Sehr überzeugend und sooo schön anzuschauen. Da haben Kameraleute und Regisseur wirklich traumhafte Bilder kreiert. Ok, einige sind wirklich sehr unwirklich. Wo kommen bitte schön die Tauben her? (Schaut den Film! *zwinker*) Aber hey, es ist ein Märchen. Lasst die Tauben fliegen. Es sieht toll aus! Der Hydepark verwandelt sich in einen Urwald, ein Jahrmarkt in fantastisches Traumerleben.

Die Kleidung von Penelope wirkt kindlich verspielt, prinzessinnenhaft, aber nicht kitschig. Sie trägt (zumindest kam es mir so vor) ganz arg zu der märchenhaften Stimmung bei und passt perfekt zu der offenen, verletzlich wirkenden, ungeheuer neugierig die Welt erkundenden Penelope. Der Penelope-Style hat es mir wirklich angetan. Und das, obwohl sie nur in drei verschiedenen Outfits zu sehen ist. Vor der Kostümbildnerin habe ich größten Respekt und wüsste gerne, wo man die Kollektion des Designers erwerben kann.
Die Schauspieler spielen märchengerecht. Nicht immer überzeugend, ab und an mit einigem Overacting, aber eigentlich immer passend zum Film und zur Stimmung.
Der Soundtrack ist mir nicht sonderlich aufgefallen, aber das kann ja auch ein Qualitätsmerkmal sein. ;-)

Der Film ist ein Märchen, ich erwähnte es schon, oder? Deswegen gibt es natürlich auch eine Moral von der Geschicht. So was mag ich ja eigentlich gar nicht. Moralin stößt mir immer ein wenig übel auf. Hier vertrug ich es ganz gut. Es ist eine schöne, sinnige und ehrliche Auflösung. Und es gibt mehrere Möglichkeiten, die uns zum Ende von einigen Kindern sogar noch im Film genannt werden. Und ja, ich kann die beiden Kinder verstehen, die die Moral darin sehen, dass "Mütter immer schuld sind" (sorry, liebe Mama(s), aber ab und an hab ich da auch so meine Vermutung. (*g*) und es gibt natürlich immer Ausnahmen), und dass "Reiche Leute doof sind". Kindermund tut Wahrheit kund.
Mir ging es nach dem Film einfach gut. Als ich bei meinem Freund ankam, der sich von Penelope nicht ins Kino locken lassen wollte, fragte er mich, ob ich einen "inspirierenden" Film geschaut hätte. Ich muss wohl sehr glücklich und schalkhaft ausgesehen haben. Wir hatten dann noch einen wunderbaren Abend mit Sommerluft und Wein auf dem Balkon.
Der Film hat mich sogar tiefer bewegt, als ich vermutete. Denn heute Nacht habe ich geträumt, dass Dämonen mit Menschengestalt und Schweinegesichtern uns Menschen tyrannisierten bis sich alle Menschen lieb hatten und vertrugen. Dann sagte die Anführersau: "Na also: Geht doch!" und weg waren die Dämonenschweine. Ja ja, ab und an träum ich sehr wirres Zeug. *kicher*

Ach ja: Mann sollte definitiv öfter Hut tragen!

=== Haben die Schauspieler ihren Job gut gemacht? ===

Christina Ricci gibt uns die Sau. Die 1980 geborene Kalifornierin überzeugt in der Rolle der verletzlichen Penelope, die sich nach Liebe und Freiheit sehnt und sich erst selber finden muss. Gerade die Szenen, in denen sie mit ihrem Schal verschleiert durch das märchenhafte London streift und alles mit ihren übergroßen Augen bestaunt, sind großartig. Man staunt mit ihr über all das neu Erlebte. Das vergisst man schon mal das (zumindest bei mir) immer gegenwärtige Bild des Göres aus der "Addams Family".

Der 29jährige Schotte James McAvoy spielt den vermeintlichen Edelmann Max, der engagiert wird, Penelope bloß zu stellen. Mensch, der Kerl ist so verdammt schnuckelig. Er hat keine wirklich dankbare Rolle, aber er darf gut aussehen und sympathisch sein. Ich hätte mich nun nicht in ihn verliebt, aber Potential hat er schon. Auch wenn er mir noch nie wirklich in einem Film aufgefallen ist, er hat schon eine Menge gemacht, u.a. hat er mitgewirkt in: "Band of Brothers", "Wimbledon", "Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia", "The Last King of Scotland" und "Abbitte".

Catherine O'Hara wurde 1954 in Toronto geboren. Sie spielt Penelopes übervorsichtige, "leicht" hysterische Mutter. O'Hara schrammt immer wieder haarscharf am Zuviel vorbei, doch es passt. Sie macht sich Sorgen, sie projiziert ihre Ängste auf ihr Kind, sie klammert, sie will nur das Beste. So sind Mütter nun mal. Ich selbst habe mich durch ihr Spiel oft dabei ertappt, dass ich an Szenen mit meiner Mutter denken musste, die doch recht ähnlich ablaufen können. In meiner Familie steigert man sich wohl auch gerne in ein "Zuviel" hinein. ;-)
Catherine O'Hara könntet ihr aus folgenden Filmen kennen: "Beetlejuice", "Kevin - Allein zu Haus", Kevin - Allein in New York", "Wyatt Earp", "Verliebt in Sally", "Nix wie raus aus Orange County" und "Lemony Snicket" - Rätselhafte Ereignisse".

Die hauptsächlich durch romantische Komödien bekannt gewordene Reese Witherspoon (geboren am 22.03.1976 in New Orleans) spielt die Kurierfahrerin Annie. Penelope lernt sie an ihrem ersten Abend in Freiheit kennen. Sie wird ihre erste richtige Freundin. Annie ist ausgeflippt, kumpelhaft und loyal. Ich glaube Reese Witherspoon musste dafür nicht spielen. Man merkt ihr die Freude an der kleinen Rolle an. Ich mag sie, wenn sie den lustigen Kumpel gibt und finde sie mit solchen Charakteren immer ungeheuer glaubhaft. Sie hat den Film auch mitproduziert, was vielleicht einige zu der Äußerung veranlassen könnte, dass sie mitspielte um eine Schauspielerin weniger bezahlen zu müssen bzw das Geld lieber selber wieder einzustecken. Aber auf böse Zungen sollte man nicht hören. Ich zumindest könnte mir in dieser Rolle kaum eine andere vorstellen. Zuletzt sah man sie in den Filmen: "Sweet Home Alabama", "Natürlich blond 2", "Vanity Fair", "Walk the Line" (für den sie den Oskar für die beste weibiche Hauptdarstellerin erhielt) und "Solange du da bist".

Peter Dinklage spielt den einäugigen Journalisten Lemon. Der kleinwüchsige Schauspieler wurde am 11.06.1969 in New Jersey geboren. Er spielt den auf Rache sinnenden doch ehrenwerten Papparazzo sehr sensible und facettenreich. Das hat mir sehr gefallen. Man könnte ihn aus den Filmen "Buddy - Der Weihnachtself", "Underdog", "Sterben für Anfänger" oder "Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian von Narnia" kennen.

Der am 05.05.1957 in Swasiland geborene Richard E. Grant spielt Penelopes leisen, aristokratischen, gutmütigen, leicht verzweifelten, ironischen und von seiner Frau genervten Vater. (Auch hier konnte ich Parallelen zu meiner Familie entdecken *g*). Er hat einige sehr lustige Momente und ein schickes Gefühl für Timing. Mir hat er in dieser Rolle sehr gut gefallen. Grant hatte seine erfolgreichste Zeit in den 90ern in denen er in Filmen wie "Henry & June", "L.A. Story", "Hudson Hawk", "Bram Stoker's Dracula", "Zeit der Unschuld" und "Prêt-à-Porter" mitwirkte.

Der 28jähre Brite Simon Woods spielt den nervigen, hysterischen Adelsspross Edward, der panisch flüchtend das ganze Drama erst auslöst. Woods schrammt nicht nur am Overacting, er badet da drin. Er ist der einzige des Ensembles, der mir wirklich auf den Senkel ging. Das mag gewollt gewesen sein, dennoch war mir das einfach too much. Da er aber offensichtlich der Unsympath Nummer 1 in einem Märchen sein soll, hat das durchaus seine Berechtigung und an sich hat er das dann auch gut gemacht. Ist halt Geschmackssache. Der Junge hat bisher hauptsächlich in TV-Produktionen mitgespielt.

Die waren auch noch dran beteiligt:

Regie führte Mark Palansky. Merken sollte man sich den Namen, oh ja. Das war sein erster Spielfilm, vorher hat er zwei Kurzfilme gedreht und als Second Unit Director bzw Assistant Director an den Filmen "Die Insel" und "The Amityville Horror" mitgebastelt. "Penelope" ist ein fantastisches Erstlingswerk! Ich hoffe, dass er es schafft da nach zu legen.

Das Drehbuch hat Leslie Caveny geschrieben. Auch hier ein Debut. Bisher hat er nur die Bücher für TV-Serien geschrieben. Aber auch hier ein Erfolgreiches.

Die wunderbaren Bilder hat für uns Michel Amathieu an der Kamera eingefangen. Tja, der Mann hat Erfahrung. Allerdings sagen mir die meisten seiner Filme nichts. Tut mir leid.
Jill Taylor ist verantwortlich für das soooo schöne Penelopekostüm.

Und Joby Talbot hat uns den Sound beschwert. Der ist unter anderem auch für den Song "So Long And Thanks For All The Fish" aus dem Film "Per Anhalter durch die Galaxis" verantwortlich.
Als Produzenten agierten Christian Arnold-Beutel, Chris Curling, Danny Greenspun, Robin Greenspun, Andrew Molasky, Paul Ritchie, Michael Roban, Phil Robertson, Dylan Russell, Jennifer Simpson, Scott Steindorff und Reese Witherspoon.

=== Fakten, Fakten, Fakten ===

Originaltitel: Penelope
GB,USA 2006

Genre: Fantasy, Komödie, Romanze
Kinostart in Deutschland: 05.06.2008
Verleih: United International Pictures
Länge: 101 Minuten
FSK: ab 6 Jahren
Offizielle Seite: http://www.penelope-film.de/

=== Fazit ===

Wie gesagt, ich bin begeistert. Ich kann diesen Film jedem empfehlen, der Humor hat, romantisch ist und Filme wie "Die fabelhafte Welt der Amélie" mochte. Man sollte damit Leben können, dass der Film nicht sehr realistisch ist, die Schauspieler etwas überagieren und die Reaktionen der Charaktere teils sehr überzogen ist. (Mal ehrlich, ich hoffe ernsthaft, dass heutzutage niemand mehr vor einem Mädchen mit entstelltem Gesicht davon läuft! Besonders, weil Ricci mit dieser Nase eigentlich total niedlich aussah…)
Es ist ein Märchen! Und das ist gut so.

47 Bewertungen, 15 Kommentare

  • Sommergirl

    22.03.2011, 14:04 Uhr von Sommergirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    klingt eigentlich nicht übel

  • Striker1981

    22.05.2010, 00:15 Uhr von Striker1981
    Bewertung: besonders wertvoll

    BH und Liebe Grüße vom STRIKER ;)

  • Lucky130

    21.05.2010, 11:10 Uhr von Lucky130
    Bewertung: besonders wertvoll

    Sehr gut beschrieben!

  • Janosch89

    18.05.2010, 17:13 Uhr von Janosch89
    Bewertung: besonders wertvoll

    Wow, schöner Bericht. Würde mich über Gegenlesungen freuen.

  • hjid55

    18.05.2010, 16:08 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüße Sarah

  • ronald65

    18.05.2010, 12:13 Uhr von ronald65
    Bewertung: besonders wertvoll

    lg

  • Lakisha_1

    18.05.2010, 11:24 Uhr von Lakisha_1
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh... würde mich über deine Gegenlesungen freuen. lg

  • anonym

    18.05.2010, 10:46 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH für deinen guten Bericht.LG Bernd

  • rainbow90

    18.05.2010, 10:35 Uhr von rainbow90
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schön zu lesen. LG

  • XXLALF

    18.05.2010, 10:34 Uhr von XXLALF
    Bewertung: besonders wertvoll

    wünsche dir noch einen wundervollen tag und ganz liebe grüße

  • minasteini

    18.05.2010, 10:28 Uhr von minasteini
    Bewertung: sehr hilfreich

    Von mir ein klares sh. LG Marina

  • Dewin92

    18.05.2010, 10:21 Uhr von Dewin92
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich!!! ich würde mich über gegenlesungen sehr freuen =)

  • sigrid9979

    18.05.2010, 09:02 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche einen schönen Dienstag

  • morla

    18.05.2010, 01:56 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. ^^^^^^^^^^^petra

  • Lale

    18.05.2010, 01:39 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerbesten Gruß