Tochter des Lichts 02: Professor Dooms Erwachen (Hörbuch) Testbericht

ab 11,81
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Erfahrungsbericht von mima007

Slaughter die Zweite: Geisterjäger ohne Einfälle

Pro:

halbwegs spannend, unterhaltsam, humorvoll, professionell inszeniert

Kontra:

pathetischer Professor, Bikini-Models, viele Klischees

Empfehlung:

Ja

Im sonnigen Jacksonville erwacht das unsagbar Böse. Waffenfreak und Hobbytaucher Jack Slaughter wird dazu berufen, sich auf einen heiligen Feldzug gegen die Finsternis zu begeben. Wird Jack es schaffen, gegen Dämonen, Monster, Zombies und Vampire zu bestehen? Und warum soll ausgerechnet er die „Tochter des Lichts“ sein? Doch das grauenhafte Schicksal nimmt bereits seinen Lauf!

In der zweiten Folge brütet Prof. Doom in seinem Geheimlabor über finsteren Racheplänen. Die erste, die ihn verließ, war Dr. Kim Novak. Flugs setzt er seinen Plan in die Tat um. Dummerweise kommt ihm erneut Jack Slaughter, die Tochter des Lichts, in die Quere. Am Ende verschwindet einer der beiden restlos von der Bildfläche...

Der Verlag empfiehlt die Produktion ab 12 Jahren.

Die Autoren
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Für Idee, Konzeption und Story zeichnet Regisseur und Produzent Lars Peter Lueg verantwortlich. Die Dialogbücher schrieben Devon Richter und Nikola Frey. Die Musik stammt von Andy Matern, zusätzliche Gitarren spielte Stefan Ellerhorst. Die Aufnahme leitete Anno Storbeck. Das Artwork trug Alexander Lux bei.
Folge 1: Tochter des Lichts
Folge 2: Professor Dooms Erwachen
Folge 3: Das Tor zur Hölle
Folge 4: Virus in Jacksonville
Mehr Info: www.jack-slaughter.de und www.folgenreich.de .

Die Sprecher/Die Inszenierung
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Erzähler: Till Hagen (dt. Stimme von Kevin Spacey etc.)
Jack Slaughter: Simon Jäger (Josh Hartnett u.a.)
Tony Bishop: David Nathan (Johnny Depp u.a.)
Dr. Kim Novak: Arianne Borbach (Catherine Zeta-Jones)
Prof. Doom: Klaus Dieter Klebsch
Basil Creeper: Rainer Fritzsche
Miss Albright: Regina Lemnitz (Kathy Bates, Diane Keaton)
Sunset River: Schaukje Könning
Rick Silver: Dennis Schmidt-Foß
Mr. Ming: Fang Yu
Grandma Abigail: Gisela Fritsch (Susan Sarandon)
Bob: Andy Matern
Und viele andere.

Vorgeschichte
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Im Verborgenen tobt seit Jahrtausenden ein blutiger Krieg zwischen Gut und Böse. Die Menschheit allein ist zu schwach, die entseelte Dunkelheit zu besiegen. Doch in Zeiten größter Verzweiflung wird eine Kämpferin geboren, die sich tapfer den Dämonen und Mächten der Finsternis entgegenstellt. Jene Kriegerin ist die Tochter des Lichts, die mit ihrer Kraft gegen die erbarmungslosen Bestien der Hölle antreten muss. Sie nimmt sich selbst nicht ganz so ernst, aber ihre Feinde sollten dies besser tun. Begleiten wir die Tochter des Lichts auf seinem Weg. Ihr Name ist… Jack Slaughter.

Handlung
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Jack Slaughter träumt erneut von seiner Großmutter Abigail und erwähnt dabei Ponytail, seine neue Barbiepuppe. Oma bestätigt, dass es sich bei Ponytail um die ultimative Waffe gegen das Böse handle. Sie gibt ihm Tipps für den korrekten Einsatz und warnt ihn, dass er Ponytail nur einmal binnen 24 Stunden einsetzen könne. Nachdem sie ihn auf den Jahrmarkt von Jacksonville geschickt und ihm einen weiteren Schminktipp gegeben hat, endet der Traum.
Auf dem Jahrmarkt, den Jack zusammen mit Tony besucht, bekommt er von einem Wahrsager der Roma eine magische Halskette, die gegen die Kräfte des Bösen schützen soll. Kaum dreht er sich mal, ist der Wahrsager verschwunden. Merkwürdig. Findet Tony auch. Und Drachen oder Werwölfe gebe es sowieso nicht. Also, was soll’s, lass uns doch ins „Happy Diver“ gehen. Gesagt, getan. Es ist Jacks Lieblingsladen, denn er ist ja auch Hobbytaucher. Der Tauchlehrer schenkt ihm den Zahn eines Urhais, eines Megalodon. Obercool!
Die Modenschau
Inzwischen ist es für Tony an der Zeit, vor seinem Laden „Videoland“ die Modenschau zu moderieren, mit der für den neuen Film „Bikini Highschool Massacre“ geworben werden soll. Unter den Bikini-Schönheiten fällt sein Blick sofort auf Sunset River, die er ja auf der EGA-Party kennenlern-, äh, wollte. Leider hat die Superblondine ihn inziwschen schon wieder vergessen. Sie findet hier alles super und ist überzeugt, sie werde den Wettbewerb gewinnen? Äh, welchen Wettbewerb?
Da fällt Tonys Blick auf Dr. Kim Novak. Wow, was für ein aufregender, äh, Geist in diesem Körper! Sie stellt sich als Physikerin und frühere Assistentin von Professor Mangrove vor. Als sie erwähnt, dass der prof über Parapsychologie geforscht hat, hat er eine Erleuchtung: Kim Novak ist genau die Expertin, die er und Jack suchen, um die Geheimnisse der Barbiepuppe zu erforschen! (Nein, sie wollen jetzt nicht lernen, mit Puppen Doktorspielchen zu veranstalten, sondern herausfinden, wie man die Magie Ponytails am wirksamsten einsetzt.)
In der Heimatfilm-Abteilung der Videothek hält Tony mit Jack und Kim eine Geheimberatung ab. Kim hält sie zwar für Spinner, aber wenigstens liebenswürdige Spinner. Ob sie schon mal von der Tocher des Lichts gehört habe? Aber klar doch: Es handle sich um die Enkelin der Zauberin Circe und des Sonnegottes Helios, die in jeder zweiten Generation auftauche. Aber das sei bloß so ein Mythos, klar? Aber klar doch.
Der Angriff
Unterdessen brütet Prof. Doom in seinem Geheimlabor über finsteren Racheplänen, assistiert von seinem Assistenten, dem Schleimer Basil Creeper. Die erste, die den Professor verließ, war Dr. Kim Novak. Flugs setzt er seinen Plan in die Tat um, als Basil ihm Novak in den Fernsehnachrichten zeigt. Basil kann ihm sogar Kims Adresse in dem Haus ihrer Agentur auf den Jacksonville Hills geben. Der zweieinhalb Meter große, goldhäutige Dämon setzt sich in Marsch.
Es ist eine lauschige Nacht, in der Jack Kim Novak zu ihrem Zuhause fährt. Sie stoppen vor dem Haus ihrer Agentur, als vor ihnen ein goldener Dämon materialisiert. Jack behält die Nerven und holt seine Pumpgun hervor. Kim solle sich verstedcken, sagt er noch, dann feuert er auf das übernatürliche Wesen. Der Treffer verpufft wirkungslos! Doch seine Liberator kann Jack noch nicht einsetzen; sie zu laden ist zu umständlich. Da würgt ihn der Dämon auch schon – und schreckt in einem Aufblitzen von Jacks heiliger Zigeunerkette zurück.
Nun ist es an der Zeit, auch die ultimative Waffe gegen das Böse einzusetzen. Befremdet schaut Kim Novak zu, wie Jack zu einer Barbiepuppe greift, sie hochhält und ein paar Worte ruft. Ist er jetzt völlig irre geworden? Doch die Wirkung gibt Jack recht...

Mein Eindruck
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Dem Bösen fällt auch nichts Neues mehr ein. Da hat sich der Professor nun in einen Gestaltwandler verwandelt und weiß nichts damit anzufangen. Statt sich unter das Publikum zu mischen und die Bikinibräute zu begaffen, lauert der Dämon seiner früheren Assistentin vor ihrem Haus auf. Das erinnert doch schwer an Chapman, den Mörder von John Lennon, der es genauso machte. Merke: Diese Handlung ist vorhersehbar bis zum Gehtnichtmehr. Weil schon Minuten vorher abzusehen ist, dass das Böse den Kürzeren ziehen wird, macht diese Folge wesentlich weniger Spaß als die Auftakt-Episode.

Mal ehrlich: Wer würde einem dahergelaufenen Jahrmarktbesucher eine kostbare Halskette in die Hand drücken? Und der würde sich nicht einmal was dabei denken? Hier versagt sämtliche Psychologie und die Regeln der Klischeekisten, die sattsam bekannt sind, greifen mit voller Wirksamkeit. Weil Jack Slaughter vom SCHICKSAL oder den Genen der Familie dafür ausersehen ist, bekommt die Tochter des Lichts die Halskette. Und weil er ja schon immer ein braver Junge, dem solche Sachen immer in den Schoß fielen, braucht er sich nicht darüber zu wundern, dass ihm Wildfremde ihre Preziosen in den Schoß werfen. Wie logisch klingt das? Überhaupt nicht logisch.

Die einzige Figur, die noch halbwegs mit Verstand gesegnet ist, ist Kim Novak. Sie hält die beiden Geisterjäger Jack und Tony für Spinner. Aber sie hat immerhin am Institut für Parapsychologie gearbeitet – wie gutgläubig muss sie also von jeher gewesen sein, um an Geister zu glauben? Wir erfahren zwar ihre Vorgeschichte nicht, nehmen ihr aber auch nicht ihren Abschluss als Physikerin ab. Ein an Geister glaubendes Bikini-Model passt schon eher in das Sammelsurium aus Klischees, das die Parodie auf „John Sinclair“ auf die Schippe nehmen will.

Doch die Parodie erweist sich zunehmend als Wiederholung der bekannten Klischees, besonders dann, wenn es um die Action geht. Würde es ein Geisterjäger wie Jack Slaughter wagen, eine Jungfer in Not im Regen stehen zu lassen beziehungsweise den Klauen des Bösen zu überlassen? Nimmer! Es würde einen Aufschrei der Fangemeinde geben, sofern bereits vorhanden. Die Parodie muss einen schmalen Grat wandeln, wenn es um ihren eigenen Erfolg geht. Wir können nur darauf hoffen, dass das Experiment nicht wie bei der Trash-Serie „Jac Longdong“ anno 2003 in die Hose geht.

Die Sprecher/Die Inszenierung
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Nach einem rockigen Intro spricht Till Hagen, der Erzähler, den oben als „Vorgeschichte“ zitierten Einleitungstext, der der Handlung der Serie ihren Hintergrund verleiht. Während der von Klebsch gesprochene Professor Mangrove alias DOOM sich zum dämonischen Superschurken à la Lex Luthor oder Der Joker entwickelt, lernen wir den ganz normalen Jack Slaughter kennen.

Simon Jäger ist uns als Stimme von Josh Hartnett und anderen Hollywood-Schauspielern bekannt. Er kommt ebenso locker als Slacker daher wie sein Kumpel Tony Bishop. Wie die beiden miteinander frotzeln oder einen auf Cooler Macker machen, ist schon die halbe Miete für den Erfolg des Hörspiels.

Warum der mysteriöse „Bob“ ständig auftaucht, ist ein Rätsel. Andy Matern, der Komponist, wollte es offenbar wie die großen Regisseure Alfred Hitchcock, Peter Jackson und M. Night Shyamalan machen und in seinen eigenen Produktionen irgendwie selbst auftauchen. So etwas nennen Fachleute „Cameo Appearances“. Dabei hat „Bob“ allerdings außer Genuschel nichts Konstruktives beizutragen. Er erinnert mit an die Cameos von Dero in der Hörspielserie „Schattenreich“, der stets als „düsterer Typ“ auftrat.

Die Frauenstimmen spielen eine wichtige Rolle. Oma Abigail, gesprochen von Gisela Fritsch, vermittelt ihr Wissen als vormalige Tochter des Lichts, und Kim Novak alias Arianne Borbach empfiehlt sich als Psi-Expertin. Sunset River spielt sozusagen ein Babe aus „Baywatch“ - welches, kann man sich leicht denken. Unter Schaukje Könning, ihrer Sprecherin, kann ich mir leider nichts vorstellen, aber ihre Stimme passt zu einem Babe, und darauf kommt es schließlich an.

Geräusche

Die Geräusche sind zwar realistisch, um die Umgebung real erscheinen zu lassen, doch sie werden nur ganz gezielt eingesetzt. Sie sollen auf keinen Fall den Dialog stören. Eine kritische Szene ist die Modenschau vor dem „Videoland“. Aber Tony Bishop verfügt offenbar über eine Verstärkeranlage, so dass er jederzeit gut zu verstehen ist, weil er mit viel Hall unterlegt ist. Und auch die Konversationen im Schnellimbiss „Mosberg“ von Mr. Ming (Mosberg ist ein Hersteller von Pumpguns) sind sehr gut zu verstehen.

Der Shodown mit dem Dämon prof. Doom gibt akustisch leider nicht allzu viele Knalleffekte her. Die Schüsse, das Blitze-Donnern ist alles schon mal dagewesen. Wesentlich lustiger ist diesmal der Professor, der uns mit seiner Kaffeesucht und seiner Sentimentalität unterhält. Unversehens erwacht auch seine Delphinfigur Flopper zum Leben und keckert wie der sattsam bekannte TV-Serien-Flipper. Dieses Sound-Sample wollten die Toningenieure offenbar unbedingt drin haben, weiß der Geier, warum. Vielleicht hielten sie das sogar für lustig.

Musik

Eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale gegenüber „John Sinclair“ ist die flotte, rockige Musik, die durchweg elektronisch verstärkt wird. Dagegen nimmt sich „John Sinclairs“ Musik mit ihrer klassischen Instrumentierung richtig zahm aus. Dieses stilistische Update lag sicherlich ebenfalls in der Absicht der Macher. Diese Musik hat mir am meisten Spaß gemacht.

Unterm Strich
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Die zweite Folge der Parodie auf Lübbes „John Sinclair“-Serie von Horror-Hörspielen stellt die „good guys“ und die Schurken gegenüber, wobei es zum ersten Showdown kommt. Was die Action abelangt, ist dies jedoch der einzige Höhepunkt. Wie ich finde, ist das viel zu wenig, um für ein junges Zielpublikum ausreichend unterhaltsam zu wirken.
Was dies alles mit einer Sitcom zu tun haben soll, ist mir allerdings schleierhaft. Situation-Comedies leben von ihren Dialog- und Situationswitz. Vielleicht kommt das mit den Situationen ja noch. Jede Hollywood-Teeniekomödie hat jedenfalls mehr Witz, Erotik und Action. Man denke nur mal an „American Pie 1 bis 3“.

Musik, Dialoge und Personal sind schon recht nach meinem Geschmack, auch die Geschlechterverwirrung kommt gut an. Jetzt muss nur noch der Professor etwas weniger pathetisch in Selbstgespräch daherlabern, dann ist er schließlich auch noch erträglich. Was noch dringend gebraucht wird, sind erstens Action und zweitens Erotik. Es reicht eben nicht, Bikini-Models auftreten zu lassen, als wären sie Schaufensterpuppen. Man muss sie auch in die Handlung eingreifen lassen, und hoffentlich nicht bloß als Jungfer in Not.

Fazit: drei von fünf Sternen.

Michael Matzer © 2008ff

Info: LPL Records, Universal 10/2008, München; 1 CD, 65 Minuten, EU 12,95?, ISBN 978-3-8291-2188-0

48 Bewertungen, 19 Kommentare

  • may786

    07.01.2009, 12:09 Uhr von may786
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG & einen schönen Mittwoch

  • Tweety30

    03.01.2009, 14:39 Uhr von Tweety30
    Bewertung: besonders wertvoll

    Liebe Grüße von Tweety30!

  • Iris1979

    03.01.2009, 08:57 Uhr von Iris1979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht. LG Iris

  • anonym

    03.01.2009, 02:03 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    einwandfreier Bericht, liebe Grüsse

  • Kamikaze71

    03.01.2009, 01:31 Uhr von Kamikaze71
    Bewertung: besonders wertvoll

    Der bericht ist Super Bh Und Lg Ron

  • anonym

    03.01.2009, 00:59 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    ;O) Lieben Gruß Sabrina

  • Elfenfrau

    02.01.2009, 23:30 Uhr von Elfenfrau
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht. BW ist heute aber weg. Lg

  • presscorpse

    02.01.2009, 23:12 Uhr von presscorpse
    Bewertung: besonders wertvoll

    mal wie ein bw von mir :) lg presscorpse

  • anonym

    02.01.2009, 22:38 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    super Bericht von Dir!! GLG

  • panico

    02.01.2009, 22:19 Uhr von panico
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich wünsche Dir einen zauberhaften Start ins Jahr 2009 ! Allerliebste Grüße von panico:-)

  • rainbow90

    02.01.2009, 22:07 Uhr von rainbow90
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schön berichtet! Liebe Grüße und ein schönes erstes Wochenende im Jahr 2009.

  • senora

    02.01.2009, 21:48 Uhr von senora
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein wunderschönes erstes Wochenende 2009 wünsche ich.

  • minasteini

    02.01.2009, 21:46 Uhr von minasteini
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche ein gutes 2009, LG Marina

  • anonym

    02.01.2009, 21:35 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    guter Bericht, liebe Grüße *freue mich auf Gegenlesungen*

  • lanzbulldog79

    02.01.2009, 21:30 Uhr von lanzbulldog79
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht! LG Sven

  • bigmama

    02.01.2009, 21:20 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anett

  • anonym

    02.01.2009, 21:09 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Super Bericht. LG, Janin.

  • papaonline

    02.01.2009, 20:53 Uhr von papaonline
    Bewertung: besonders wertvoll

    dieser bericht ist wieder einmal erste Sahne, lg papaonline

  • Clarinetta2

    02.01.2009, 20:36 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: besonders wertvoll

    toppbericht- bw dafür